Therapie beenden - auf anderer Ebene fortsetzen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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LuciaÉtoile
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:05

Candle, ja. Mental natürlich auch. Das ist es ja.
Mental hat er mir Schaden zugefügt und mir fiel es sowieso schwer, in Beziehung so richtig zu vertrauen.
Ich meine, er kennt meine intimsten Dinge.
Deswegen war es mir beim letzten Treffen auch wichtig, ihm klar zumachen, dass ich ihm einiges nie erzählt hätte, wäre es nicht das therapeutische Setting gewesen.

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LuciaÉtoile
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:10

Chrysokoll, was war denn deine Strategie, um einen Therapieplatz zu bekommen, wenn ich fragen darf?

Ich habe beim letzten Mal einfach im Internet nach Theras in meiner Nähe gegoogelt, mir Nummern und Namen notiert und alle nach einander angerufen.
Hinterher habe ich mir dann notiert, wo ich welche Antwort bekommen habe und dann hatte ich ihn gefunden...

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candle.
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:12

LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 18:02 Nur ich wurde bzgl. meiner Magersucht von einer Dozentin schon mal gefragt, ob ich das denn so vollständig überwunden habe, dass ich später auch damit klarkommen würde, wenn ich essgestörte KlientInnen hätte.
Deswegen bin ich da irgendwie vorsichtig geworden.
Unwichtig finde ich das nicht das für sich selber mal zu erörtern, welche Motivation dahinter steckt Patienten behandeln zu wollen. Und wenn du selber jetzt nicht mal spüren kannst wann Manipulationen einsetzen, wie willst du das als Therapeutin dann hinbekommen? Es gibt ja auch "schwierige" Patienten. Da muß man im besten Fall wirklich selbstbewußt und stabil sein um den Job auszuüben.

Ich wurde im Psychologiestudium informiert, ich meine dafür gab es sogar mal einen gesonderten Termin, wo auch darauf hingewiesen wurde, dass man psychisch/ mental sehr stabil sein muß. Natürlich kann es dir keiner verbieten später Patienten zu behandeln, aber aus meiner "Gruppe" kamen dann auch einige nicht mehr wieder.

Aber man kann ja auch andere Jobs machen mit einem Psychologiestudium.

candle
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LuciaÉtoile
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:14

reddie hat geschrieben: So., 10.03.2024, 16:35 Dass er meint, du hättest keinen Therapiebedarf mehr, vielleicht um sich alles schönzureden. ER hat dich geheilt und jetzt könnt ihr doch.... SCHLIMM!
Das habe ich auch schon gedacht, reddie.
Vielleicht hat er mich auch etwas idealisiert, bzw. meine emotionale Stabilität, wenn man verliebt ist, neigt man eher dazu. Und naja schöngeredet hat er sich das bestimmt auch.
Ziemlich egoistisch, ehrlich gesagt.

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Sydney-b
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:32

LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 18:14 Vielleicht hat er mich auch etwas idealisiert, bzw. meine emotionale Stabilität, wenn man verliebt ist, neigt man eher dazu.
Wie kommst du darauf, dass er in dich verliebt ist?
Ich könnte mir eher vorstellen, dass er dieses „Ding“ schon regelmäßig durchgezogen hat und du nicht sein erstes „Opfer“ bist.
Die ganze Geschichte wirkt so geplant…
Der ist in nichts reingeschlittert, aber es ist eine sehr einfache Masche, um mit jungen Frauen anzubandeln.
Dieser Mann weiß genau, was er da macht.
Lass dich am besten auf kein weiteres Treffen mehr ein.

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chrysokoll
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:54

LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 18:02 Irgendwie habe ich Hemmungen, mich als Psychologiestudentin an den psychologischen Dienst in der Uni zu wenden.
Eigentlich bescheuert, ich weiß.
Die Berater haben dort natürlich Schweigepflicht!
Dennoch verstehe ich deine Bedenken.
Es gibt auch andere Beratungsstellen. Zumal meiner Information nach auch die Beratungsstellen an der Uni teils längere Wartezeiten haben, weil der Andrang so groß ist

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chrysokoll
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Beitrag So., 10.03.2024, 18:58

LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 18:10 Chrysokoll, was war denn deine Strategie, um einen Therapieplatz zu bekommen, wenn ich fragen darf?
zum einen natürlich schon so wie du, aber erweitert.
Es gibt ja verschiedene Listen mit Therapeuten, die habe ich abgeglichen, ausführlich ist wohl die jeweilige Liste der Kassenärtzlichen Vereinigung.
Ebenso habe ich die Ausbildungsinstitute abtelefoniert in meiner Stadt. Die bieten oftmals auch Therapien an und man bekommt da schneller einen Platz.

Ich habe jeden Therapeuten gefragt ob ich ein Erstgespräch haben kann (das müssen die anbieten, ich hab nur keines genommen wenn schon klar war dass die schon keine Warteliste mehr führen weil sie zu überlaufen sind).
Und ich habe jeden nach einem Tipp gefragt. Manchmal wissen die eben doch wer grade Plätze frei hat oder neu eine Praxis eröffnet. Dazu natürlich Beratungsstellen befragt.

Und alles akribisch notieren, auch wann man da wieder sich melden soll um auf der Warteliste zu bleiben.
Alle Ablehnungen ebenfalls genau notieren mit Datum, falls du das später für eine erweiterte Suche bei der Kasse brauchst.

Ich hab auch den Hausarzt gefragt, eine Psychiaterin und einen Theologen den ich kannte.

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lisbeth
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Beitrag So., 10.03.2024, 19:53

LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 14:57 und [..], ich bleibe dabei, doch aufgrund seiner langjährigen vielfältigen Berufserfahrungen (fachlich ist er eine Koriphäe) besser wissen müsste.
fachliche Koryphäe ist nicht zwingend == ein guter Therapeut. Zwischen Theorie und Praxis ist immer und überall ein himmelweiter Unterschied.
LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 18:02 Nur ich wurde bzgl. meiner Magersucht von einer Dozentin schon mal gefragt, ob ich das denn so vollständig überwunden habe, dass ich später auch damit klarkommen würde, wenn ich essgestörte KlientInnen hätte.
Deswegen bin ich da irgendwie vorsichtig geworden.
Ich finde die Frage durchaus berechtigt, vor allem wenn du dich in Richtung klinische Psychologie orientierst. Du scheinst sehr darauf bedacht zu sein, nach außen eine perfekte Fassade liefern zu wollen - es geht dir ja scheinbar mehr darum, was diese Dozentin von dir denkt und nicht, ob sie mit ihrer Frage irgendwie Recht haben könnte. Auch was du weiter oben von "passt nicht in mein Selbstbild" erwähnt hast, geht für mich in diese Richtung.

Schicke Fassade reicht für psychotherapeutische Arbeit aber auf Dauer nicht aus. Da ist deine aktuelle Erfahrung das allerbeste Beispiel für. Wenn du nicht bereit bist, deinen Defiziten und den Dingen, die diesen zugrunde liegen, schonungslos offen und ehrlich gegenüber zu treten, immer wieder neu, auch nach Abschluss deiner Ausbildung, läufst du Gefahr diese Defizite genauso an deinen Klienten/innen auszuagieren und sie in deinem persönlichen Strudel mit dir herunter zu ziehen, wie dein Professorentherapeut es mit dir (und vermutlich auch anderen) getan hat.

Ob man das jetzt alles vor der Uni-Dozentin ausbreiten möchte, ist eine andere Frage und da kann ich auch nachvollziehen, dass man das lieber trennen möchte. Aber das heißt nicht, dass man diese Fragen nicht weiter reflektieren könnte, für sich selbst (oder im Rahmen einer Therapie oder Therapeutinnenausbildung).
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Nutriaa
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Beitrag So., 10.03.2024, 21:50

Aber mir geht es wirklich schlecht gerade, das ist einfach zu viel.
Das tut mir sehr leid für dich, und dass es dich gerade überwältigt, ist nur nachvollziehbar.
Diese schnelle Veränderung der Situation,
Veränderungen, mit denen wir überhaupt nicht gerechnet haben, zudem dann noch zum schlechteren hin, bringen die meisten Menschen ins Schleudern. Da braucht es etwas Zeit, um sich davon zu erholen, sich neu zu orientieren.
Und dann dieses (es fühlt sich für mich so an) langsame "Hereinschlittern" in eine ganz komische und sich missbräuchlich und ungesund anfühlende Beziehung, die ich so nie wollte.
Meinem Verständnis nach bist du da gar nicht reingeschlittert, sondern er! Du hast dich im besten Treu und Glauben auf die Therapie eingelassen und nichts verkehrt gemacht. Im Gegenteil, du hast dich, auch wenn es jetzt verständlicherweise weh tut, gegen ihn und seinen Machtmissbrauch behauptet, und das ist stark! Er wollte dir diese ungesunde Beziehung aufdrücken, dich mit reinziehen, das ist ihm aber nicht gelungen, weil du auf dein komisches Gefühl gehört und dich mit anderen Menschen ausgetauscht und gegengehalten hast.
Ich fühle mich irgendwie beschmutzt, ausgenutzt, schutzlos, verwirrt und als ob er mir etwas weggenommen hätte.
Ja, leider hinterlassen solche Entwicklungen/Verstrickungen immer einen sehr schlechten Beigeschmack. Hoffentlich findest du alsbald einen anderen Therapieplatz, wo du das Erlebte aufarbeiten kannst.
Ich frage mich wann es angefangen hat, ob er da praktisch unschuldig hereingerutscht ist,
Nein, unschuldig ist er mMn nicht da reingerutscht. Dass auch Theras blinde Flecken haben (können), ist bekannt, und es gibt so einiges an Literatur zu den Problemen, die Lehrtherapien oder -analysen zumindest seinerzeit mit sich gebracht haben. Das ist zwar keine Entschuldigung, aber vielleicht eine Erklärung für sein Verhalten bis dahin. Spätestens als er aber bemerkt hat, dass er Gefühle für dich entwickelt hat, welcher Art auch immer, und dich in seine eigenen Untiefen mit hineinziehen wollte, hätte er unbedingt gegensteuern hätte müssen. Supervision usw. Und selbst wenn das nicht gegriffen hätte, hätte er die Therapie mit entsprechender Begründung und Unterstützungsangeboten für einen neuen Platz beenden müssen. Durch dieses Versäumnis aber, hat er hochgradig unprofessionell gehandelt und somit in Kauf genommen, dir Schaden zuzufügen.
Deshalb bin auch so sauer, im Nachhinein, dass er meinte ich bräuchte keine Therapie.
Zu Recht! Weil es generell nur in Notfällen nötig sein sollte, eine Therapie Knall auf Fall zu beenden. Aber auch hier hat er versagt! Er hätte das mit dir besprechen müssen, in Erfahrung bringen, wo du gerade stehst, abgleichen, ob du ausreichende Strategien zur Hand hast, wieder allein klar zu kommen. Falls ja, wird die Therapie quasi ausgeschlichen, so wie ein Landeanflug eines Flugzeugs, die Trennung wird vorbereitet, falls nein, Vorschläge für andere Therapeuten. Dich dermaßen aus diesem Prozess herauszureißen, weil er eigene Pläne mit dir verfolgte, ist schlicht ein Unding. Und last but not least war er auch noch zu feige, sich klar zu offenbaren, sondern wanzt sich in unerträglicher Art und Weise an dich heran, macht sich selbst zum Opfer seiner Umstände, appelliert an dein Mitgefühl, weil er ja so gar nicht anders konnte, und ihm jetzt vielleicht der Arsch auf Grundeis geht. Da kann einem echt schlecht bei werden!

Und das noch: Er hat keinen Kassensitz, weil er finanziell schwächeren Patienten helfen will? Das ist Unsinn! Im Gegenteil, wollte ich ihm Böses unterstellen, würde ich sagen, dass das zu seiner Strategie dazugehören könnte. Patientinnen, die sich zum einen freuen, dass sie bei ihm einen Platz bekommen haben, dann noch für 1/3 des eigentlichen Honorars behandelt werden, sind womöglich nochmal leichter zu manipulieren, weil „er ist ja so nett, hatte einen Platz frei, er kommt mir finanziell so sehr entgegen, da kann ich mich nicht undankbar zeigen“.
"A slave is one who waits for someone to come and free him." Ezra Pound

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Solage
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Beitrag So., 10.03.2024, 23:41

Und dann erzählt die Freundin noch, dass er sie umarmt hat. Er ist schon ein Stück weitergekommen.


montagne
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 01:42

Man verliebt sich mit Mitte 40 oder Mitte 50 aus anderen Gründen, als mit Mitte 20. Wenn er denn überhaupt verliebt ist und die Story nicht schon paar Mal durchgezogen hat, was auch möglich ist.

In jedem Fall geht es ihm weniger um dich, als um sich selbst.
amor fati

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 10:21

LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 10.03.2024, 18:02
Nur ich wurde bzgl. meiner Magersucht von einer Dozentin schon mal gefragt, ob ich das denn so vollständig überwunden habe, dass ich später auch damit klarkommen würde, wenn ich essgestörte KlientInnen hätte.
Deswegen bin ich da irgendwie vorsichtig geworden.

Das ist aber bei deiner gesamten psychischen Problematik, den Traumatisierungen und Defiziten aus der Kindheit der Fall, dass du nur therapeutisch arbeiten kannst wenn du die wirklich gelöst und integriert bekommen hast. Sonst gehst du bei der Arbeit kaputt und/oder kannst garnicht effektiv arbeiten.

Ansonsten gibt es für Psychologen ja noch andere Jobs, nicht im therapeutischen Bereich, zB Wirtschaftspsychologie.


kaja
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 12:20

Jeder Therapierende, der seine eigene Psyche nicht im Griff hat, ist eine Lebensgefahr für seine Klienten.

Da gibt's es für mich auch nichts abzumildern, wenn es um Psychos in Psychoberufen geht.

Wer nicht bereit ist sich damit kritisch *auch selbstkritisch) und ergebnisoffen auseinanderzusetzen, ob er wirklich für einen solchen Beruf geeignet ist, der hat schon bewiesen, dass er den Beruf nicht ausüben sollte.
After all this time ? Always.

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 12:46

Das ist alles richtig, aber ich finde hier darf es jetzt nicht darum gehen die Schuld auch noch umzukehren und der TE schon jetzt zu unterstellen sie wäre ungeeignet oder gefährlich als Therapeutin.
Sie studiert jetzt gerade erst Psychologie, nicht mehr und nicht weniger. Was sie dann am Ende mal beruflich macht ist offen und jetzt nicht Teil des Threads.
Sie hatte / hat akute Probleme, Verluste erlitten, eine Essstörung, die sie aktiv anging. Nicht SIE ist schuld dass der Therapeut übel die Therapie entgleiten ließ, sich ihr näherte. Das hat nun echt gar nichts mit ihrem späteren Beruf zu tun!!


kaja
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Beitrag Mo., 11.03.2024, 13:49

Hat ja auch niemand getan.

Das der "Therapeut" hier falsch agiert hat, hat doch niemand in Frage gestellt.

Das zweite ist ein Thema welches im weiteren Threadverlauf aufgekommen ist und das ist durchaus getrennt zu betrachten.
After all this time ? Always.

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