Sorry nochmal zum Abschluß: Ich meinte dich und marlena, du gehst nicht auf marlenas Beiträge ein. Mich meinte ich gar nicht. Sieht man ja jetzt wieder, dass ihr euer Gespräch miteinander nicht weiter führt.
So:
Sorry nochmal zum Abschluß: Ich meinte dich und marlena, du gehst nicht auf marlenas Beiträge ein. Mich meinte ich gar nicht. Sieht man ja jetzt wieder, dass ihr euer Gespräch miteinander nicht weiter führt.
Damit bringst du ihn aber auch gleich in die Rolle des "Bösen" - ganz schön starker Tobak: Es wird dir zum Verhängnis, der Therapeut "besteht" darauf... Ich glaub, da siehst du ihn in der Rolle wie deine Mutter (?) früher.Saly hat geschrieben: ↑So., 23.04.2023, 18:57
Ich bin dann so überfordert und irritiert, dass ich meine Bedürfnisse überhaupt nicht mehr spüre. Das „gute“ an meiner Kindheit war ja, dass ich keine Bedürfnisse spüren brauchte, weil sie sowieso übergangen wurden und unwichtig waren. Aber das wird mir jetzt zum Verhängnis wenn jemand wie der Therapeut darauf besteht, dass ich entscheiden soll.
Ich weiß, dass du mich und Marlena meinst. Aber vielleicht könntest du diese Sticheleien einfach mal gut sein lassen und dich auf den Thread beziehen, wenn du schreibst. Ist es wirklich wichtig, wie weit und über welche Kanäle sie und ich unsere Gespräche führen?
Ich habe nie geschrieben, dass ich mich persönlich benachteiligt fühle mit deinen Antworten an mich.
Das verstehe ich nicht. Für mich liest sich das in dieser Formulierung nicht so, als käme dein Wunsch nach Selbstbegrenzung von innen. Du „sollst“ nicht mehr Erbrechen ist ja auch ein Anspruch, der von außen an dich gestellt wird, oder?