Einzeltherapie und Gruppentherapie - Anrede

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle.
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Beitrag So., 13.11.2022, 22:04

kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 16:46 z.B. wenn ich einen Brief vom Gegenanwalt bekomme...oder wenn mein Ex mir gegenüber eine Mail geschrieben hat mir irgendwas, was ich darauf antworten soll...oder, wenn mich was in ein Schema wirft, was ich machen kann um da raus zu kommen...so was halt..
Und was tust du oder wie reagierst du normalerweise?

Jein...weil wir vermeiden bestimmte Wörter in der Stunde und reden quasi "drum herum", weil mich das sonst zu sehr triggert...aber schriftlich kann ich ihm meist die Problematik vorher genauer mitteilen, weil ich bei so schwierigen Themen oft eh fast nichts mehr sage...da redet er viel
Naja, was triggert ist doch nur Thema, wenn du ausreichend stabilisiert bist. Und nicht "ich triggere mich schön selbst"...
Mh, ich glaube es ist bei einer starken Abhängigkeit unrealistisch zu erwarten, dass ich nach 2 Tagen im Forum sage, morgen breche ich die Therapie ab.
Nein, da habe ich gar keine Erwartungen, weil ich nicht denke, dass du es überhaupt tun willst, sprich ich sehe den Willen einfach nicht. Eher schaukelst du dich hier doch immer höher mit deiner Abhängigkeit. Ich weiß nicht, ob das gut ist.

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Sydney-b
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Beitrag So., 13.11.2022, 22:59

Kleine Katze:
Du hast doch gar nicht vor, den Therapeuten zu wechseln, oder sehe ich das falsch?

Zuerst ging es ums Duzen/Siezen
Dann um Liebes und Abhängigkeitsgefühle und dem Therapeuten möglichst oft nah zu sein...
Und plötzlich geht es Richtung: Ich brauche mehr/andere Hilfe...

Aber ziehst du es überhaupt ernsthaft in Betracht, den Therapeuten zu wechseln um zB Traumatherapie bei einem Fachmann zu machen?

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kleine-Katze
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 05:45

candle. hat geschrieben: So., 13.11.2022, 22:04 Und was tust du oder wie reagierst du normalerweise?


Generell:
Ich gerate sehr schnell in ein Schema und versuche dagegen anzukämpfen. Oft frage ich dann aber um Rat, weil ich nicht weiter weiß, wie ich es noch besser schaffen kann, da raus zu kommen. Oder auch um praktische Sachen: was soll ich schreiben zB der Gegenseite schreiben? Meine anwältin brauche ich so spontan nicht fragen, die erreiche ich kurzfristig nie. Da muss ich immer längerfristig einen Termin abmachen. Das mit dem Anwalt ist ja jetzt auch nur ein Beispiel.
Oder einfach auch nur, um Verständnis von ihm zu bekommen, was alles immer auf mich einprasselt.

candle. hat geschrieben: So., 13.11.2022, 22:04Naja, was triggert ist doch nur Thema, wenn du ausreichend stabilisiert bist. Und nicht "ich triggere mich schön selbst"...

Das verstehe ich gerade nicht...kannst du das näher erklären? Meinst du ich triggere mich selber? Womit?
Was ich meinte ist, zB gibt es Thema xy über das ich gerne reden möchte, weil ich Probleme da habe. Kann aber bei dem Thema bestimmte Wörter nicht ertragen, deshalb schreibe ich es auf. Die Wörter schreibe ich im Text sogar mit *** . In der Stunde spricht er das Thema vorsichtig an, gewisse Wörter werden ausgelassen, umschrieben, manchmal sagt er sie auch, weil er mich ja dran gewöhnen will und ich lernen soll zu sagen, wenn etwas zu viel wird.
candle. hat geschrieben: So., 13.11.2022, 22:04 Nein, da habe ich gar keine Erwartungen, weil ich nicht denke, dass du es überhaupt tun willst, sprich ich sehe den Willen einfach nicht. Eher schaukelst du dich hier doch immer höher mit deiner Abhängigkeit. Ich weiß nicht, ob das gut ist.
Oh...warum? Wie kommst du darauf? Erkläre mir das mal bitte. Vielleicht siehst du ja was, was ich nicht sehe. Das wäre dann ja hilfreich.

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kleine-Katze
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 05:48

Sydney-b hat geschrieben: So., 13.11.2022, 22:59 Du hast doch gar nicht vor, den Therapeuten zu wechseln, oder sehe ich das falsch?


Aber ziehst du es überhaupt ernsthaft in Betracht, den Therapeuten zu wechseln um zB Traumatherapie bei einem Fachmann zu machen?
Ehrliche Antwort: ich weiß es noch nicht so genau...ich möchte dass die Abhängigkeit weniger wird und ich denke, wenn ich mir ein anderes Hilfenetz erarbeite (z.B. sozialpsychiatrischer Dienst), dann wird die Abhängigkeit weniger und ich kann bereit sein, den Thera zu wechseln, oder?

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Candykills
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 07:47

Nein die Abhängigkeit wird durch den sozialpsychiatrischeb Dienst nicht weniger, weil du gar nicht bereit bist im Moment mal selbst Verantwortung zu übernehmen. In meinen Augen ist das auch die komplett falsche Anlaufstelle. Krieg deinen verdammten Hintern einmal hoch und wende dich an eine Traumaambulanz. Das ist ja kein Problem mit der KK, weil du kannst ja trotzdem erstmal weiter zu deinen Heilpraktiker gehen, den finanziert ja eh nicht die Kasse.

Es ist schwer aus einer Abhängigkeit heraus, aber keiner verlangt, dass du morgen die Therapie abbrichst. Aber wenn du etwas ändern willst, dann gehe es richtig an.

Den SPDi kannst du immer noch ins Boot holen, wichtig wäre wirklich ein Termin in der Traumaambulanz, damit du mal eine Behandlungsperspektive bekommst und siehst: wow da geht noch was…

Gehst du jetzt zum SPDi nur, dann ändert sich gar nix. Für mich sieht das aus wie: Ja, ich mach ein bisschen was, damit die mir bei meiner Bequemlichkeit helfen, aber ändern will ich eigentlich nix.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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candle.
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 07:57

kleine-Katze hat geschrieben: Mo., 14.11.2022, 05:45 Generell:
Ich gerate sehr schnell in ein Schema und versuche dagegen anzukämpfen.
Da ich keine Ahnung von Schemata habe und auch gar nicht verstehe was du meinst, frage ich das nochmal bzw. es gibt ja einen gewissen Umgang mit Krisen. Was tust du dann? Gehst du dann joggen oder was machst du?

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kleine-Katze
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 09:59

candle. hat geschrieben: Mo., 14.11.2022, 07:57 Was tust du dann? Gehst du dann joggen oder was machst du?

candle
1. als erstes erkennen, dass ich im Schema bin
2. Schema bewusst machen, welcher Kindmodus, welcher dyfunktionale Elternmodi, welcher Bewältigungsmodus
3. Was ist das Bedürfnis dahinter?
4. den dyfunktionalen Elternmodus entgegentreten, in meinem Fall: den strafenden Modus sagen, er soll die "klappe" halten
5. Was gutes tun (Duftlampe, Tee, versuchen Ruhe zu bekommen, lesen, Dami Charf Videos helfen mir)
6. Kontakt zu Menschen aufnehmen, die es gut mit mir meinen und evtl um Rat fragen
7. Realtitätscheck durchführen (wollen andere mir wirklich schaden?, was spricht dagegen?)
8. Ablenkung mit Alltagsdingen wie Putzen, Aufräumen

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candle.
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 10:07

kleine-Katze hat geschrieben: Mo., 14.11.2022, 09:59 1. als erstes erkennen, dass ich im Schema bin
... Das tust du aber noch nicht lange, oder? Sonst würde es dir ja in der Gesamtsituation besser gehen und du den Therapeuten langsam nicht mehr brauchen.

Schleichst du jetzt wie die Katze um den heißen Brei oder ich?

Ich weiß nicht was du VORHER getan hast als du diese Schemadingens noch nicht genutzt hast UND du mußt das auch nicht sagen. Das hat sicher einen Grund. Aber alles in allem bleibst du für mich undurchsichtig.

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traeumend
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 10:32

kleine-Katze hat geschrieben: Mo., 14.11.2022, 05:48

Ehrliche Antwort: ich weiß es noch nicht so genau...ich möchte dass die Abhängigkeit weniger wird und ich denke, wenn ich mir ein anderes Hilfenetz erarbeite (z.B. sozialpsychiatrischer Dienst), dann wird die Abhängigkeit weniger und ich kann bereit sein, den Thera zu wechseln, oder?

So wird das nicht funktionieren, fürchte ich. Du hast die Haltung, dass du wechseln willst, so bald es leicht ist. Das hieße ja aber, dass die Abhängigkeit schon weg sein müsste. Aber auch, wenn du ihn in praktische Fragen reinziehst, mit denen ein Therapeut wirklich nichts zu tun haben sollte, glaube ich nicht, dass die Abhängigkeit weniger wird, wenn du praktische Unterstützung bekommst. Den Wunsch nach seinem Verständnis und seiner Zuwendung wirst du immer noch haben.
Aus dieser Abhängigkeit wirst du nur rauskommen, wenn du dich entscheidest, dich zu lösen, obwohl es schwer ist. Also es ist nicht so, dass die Abhöngigkeit weniger wird und dann kanst du gehen, sondern eher so, dass sie durch das Gehen erst weniger wird. Denn ganz ehrlich, bei euch sind die Grenzen der therapeutischen Beziehung so massiv aufgeweicht, da ist die Anredeform dann wirklich das geringste Problem.

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 11:11

kleine-Katze hat geschrieben: Mo., 14.11.2022, 09:59 1. als erstes erkennen, dass ich im Schema bin
2. Schema bewusst machen, welcher Kindmodus, welcher dyfunktionale Elternmodi, welcher Bewältigungsmodus
Schematherapie ist ein Versuch etwas zu erklären und in ein Modell zu pressen.
Das KANN vorübergehend hilfreich sein. Es ist aber keine Bibel und keine immer wirkende Gebrauchsanweisung
Ganz offensichtlich hilft es dir nicht. Oder nicht ausreichend. Und es ist sinnfrei immer mehr und immer öfter die gleichen Dinge zu tun wenn sie nicht helfen. Du kennst den Spruch mit dem toten Pferd...

Ich kann dir nur dringend raten andere Dinge zu tun, eine andere Therapie zu machen, neue Wege zu gehen und dabei auch die alten Trampelpfade zu verlassen. Nicht immer im gleich Sumpf waten.
Du kannst das natürlich tun. Wie die anderen denke ich auch dass du nicht bereit bist den Heilpraktiker loszulassen.
Es ist dein Leben. Deine Lebenszeit. Dein Geld. Deine Probleme, die nicht besser werden mit dem was er anbietet und kann und macht. Nach dreieinhalb Jahren müsste deutlich mehr passiert sein in Richtung Verbesserung. Es wird sich da nichts mehr tun. Der Heilpraktiker sagte er sieht "kleine" Verbesserungen bei dir. Aha. Siehst DU die denn auch? Und wie klein dürfen denn die Schrittchen sein für dich?

Ich kann dir aus eigener Erfahhrung sagen dass mit der richtigen Traumatherapie und dem richtigen Therapeuten sich wirklich viel bewegen und erreichen lässt.

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saffiatou
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 12:20

Candykills hat geschrieben: Mo., 14.11.2022, 07:47 Nein die Abhängigkeit wird durch den sozialpsychiatrischeb Dienst nicht weniger, weil du gar nicht bereit bist im Moment mal selbst Verantwortung zu übernehmen.
Ich finde das ist eine entscheidende Bemerkung!

kleine-Katze hat geschrieben: Fr., 11.11.2022, 16:06 Er sagt, das geht irgendwann von selber vorbei, wenn ich ihn nicht mehr brauche. Wir also alles aufgearbeitet und bearbeitet haben. Wir haben auch analysiert, warum diese Gefühle vorhanden sind (weil ich mir der therapeutischen Bez nicht sicher bin, er könnte ja jederzeit weggehen oder abbrechen (ist meine Verlassensangst) und ihn durch die Verliebtheitsgefühle an mich binden möchte,.
Es reicht nicht aus, zu sagen, dass es irgendwann vorbei ist. Bei mir war das so, als ich spürte, dass ich wirklich willkommen bin und er absolut zuverlässig ist un helfen will. Da konnte ich loslassen, auch andere Beziehungen sind dadurch "leichter" geworden, weil es nun um die Beziehung geht und nicht mehr meine Angst alleine zu sein.
kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 14:20 Und dann gibt es Sachen, die ich nur aufschreiben kann, weil ich nicht darüber reden kann.
Wie ich das in einer Therapie machen soll, wo ich Emails nicht schreiben darf - keine Ahnung.
Bisher dachte ich auch immer, läuft sein Verhalten unter dieser sogenannten Nachbeelterung. Da soll doch auch der Therapeut so einfühlsam auf den Patienten reagieren und ihm das geben, was in der Kindheit gefehlt hat, oder?
In anderen Therapien darf man auch schreiben, aber der Fokus liegt auf dem Erzählen IN der Therpaiestunde. Du kannst ja ein (Therpaie-)Tagebuch führen. Du kannst auch aufschreiben und das in die Therapie mitbringen
kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 16:01 Nun ja, ich habe das Bedürfnis, bei Problemen im Alltag mich an ihn zu wenden (zB um meinen gewaltätigen Expartner, der Umgang mit der Wut, Dissos, Alpträume möchte ich teilen etc) und frage da oft um Rat, .und ich reflektiere bzw denke sehr viel über die letzte Stunde nach und verfasse immer eine Art "Nachtrags-Email", in der ich Sachen aus der letzten Therapie-Stunde anspreche zu denen ich noch unbedingt was sagen möchte...
Ich finde er füttert durch dieses auch Deine Abhängigkeit, statt Autonomie zu fördern und das ist fatal! Ich bin sicher, jeder Patient reflektiert intensiv über die vergangene Stunde, aber alleine! und notiert dann alles um es in der folgenden zu besprechen. Bei einer Bekannten von mir war es auch so, dass sie nach jeder Stunde ewig lange mails schrieb, die STunden ausdehnte, weil sie angeblich plötzlich dissoziierte (immer am Ende der Stunde, wenn sie gehen wollte) und die Thera hat alles mitgemacht, aber Autonomie hat sie nicht gewonnen, sondern die Abhängigkeit wurde immer größer und es gab Null Fortschritte.


kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 16:46 z.B. wenn ich einen Brief vom Gegenanwalt bekomme...oder wenn mein Ex mir gegenüber eine Mail geschrieben hat mir irgendwas, was ich darauf antworten soll...oder, wenn mich was in ein Schema wirft, was ich machen kann um da raus zu kommen...so was halt..
Du könntest dann dem Anwalt eine mail schreiben, so mache ich das.


kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 16:46 Jein...weil wir vermeiden bestimmte Wörter in der Stunde und reden quasi "drum herum", weil mich das sonst zu sehr triggert...aber schriftlich kann ich ihm meist die Problematik vorher genauer mitteilen, weil ich bei so schwierigen Themen oft eh fast nichts mehr sage...da redet er viel
Das kenne ich auch, aber auch da sollte geübt werden, bestimmte Wörter zu verwenden statt alles zu meiden. Ich habe erst mal eine Weile Abkürzungen ausgesucht und dem Thera mitgeteilt, das ging super.

Was hier schon genug geschrieben wurde, dass dein Thera nur HP ist und kein richtiger Thera, egal, was der von der Psychologin Ehefrau, die ja eventuell auch keine Thera ist, sondern "Nur" Psychologin, gelernt hat, es sind gewaltige Unterschiede.

Mir ist klar, dass dieses Änderungen nicht so schnell vor sich gehen (es braucht Zeit zu (ein-)wirken), aber mauern dagegen hilft Dir auch nicht (oder immer nur zu sagen es ist eine super Idee, was hier so vorgeschlagen wird und dann ad akta legen.) Auch hast Du Dir mit dem Thread ja etwas ganz anderes vorgestellt....
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Beitrag Mo., 14.11.2022, 12:31

Ich möchte nur kurz mitteilen, dass ich eine eine Email an die Traumaambulanz geschrieben habe.
Ansonsten brauche ich jetzt erstmal Zeit, um über alles nachzudenken.
Ist mir gerade alles etwas viel.
Vielen Dank an euch.

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Beitrag Di., 15.11.2022, 14:29

Update:
Ich habe heute in der TRaumaambulanz angerufen.
Die sind dort unterbesetzt und sie hat sich meine Kontaktdaten notiert und meldet sich wegen eines Orientierungsgesprächs zurück.
Aber ich soll mich woanders umschauen, sie hat mir dort in der Traumaambulanz nicht viel Hoffnung gemacht, weil sie dort unterbesetzt sind.

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Beitrag Di., 15.11.2022, 14:57

Und wie wirst du nun weiter vorgehen?

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Beitrag Di., 15.11.2022, 15:25

Puh, das tut mir sehr leid und ich bin auch etwas irritiert, weil eigentlich eine Ambulanz (zumindest an Kliniken) einen Versorgungsauftrag hat.
Je nach dem, wo deine Traumaprobleme liegen, würde ich dir jetzt raten dich an Wildwasser zu wenden, ob die dir helfen können einen Traumatherapeuten zu finden.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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