diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 11.07.2022, 19:57
Ich hatte sogar direkt beim Amt angerufen und da konnte man mir dann zumindest betätigen, dass der Name des Fragemenschen passend ist und existiert.
Das habe ich auch getan. Im Moment überlege ich zudem, mich nochmal dort zu melden, wegen "sich ausweisen können" und wegen dem, was ich heute von der einen Person gehört habe, was die gefragt worden ist. Ich kenne zwar deren Befragerin nicht, aber vielleicht können die mir bei der Stelle sagen, welche Fragen wirklich zulässig sind und wie der Fragebogen einerseits anonym sein kann, aber andererseits auf diesen die Adresse und der Name der befragten Person geschrieben wurde.
diesoderdas hat geschrieben: ↑Mo., 11.07.2022, 19:57
Mein Fragemensch war optisch ziemlich "freakig" Aber nach anfänglicher Skepsis meinerseits echt nett.
Naja, vermutlich studentisch, der sich mit dem Job was dazu verdienen will. Meine Befragerin war nicht mal bereit, sich am Telefon mit ihrem Namen zu nennen und SMS zu lesen.
Hatte Dein Fragemensch denn eine Maske an (Coronaschutz) und wie hat er sich ausgewiesen?
Sydney-b hat geschrieben: ↑Mo., 11.07.2022, 19:59
Ena: ich hätte auch keinen Bock, dass alles ausfüllen zu müssen.
Aber es soll ja nur einige Minuten dauern.
Mir gehts ja nicht um die Zeit, sondern um die Datenrausgabe an eine fremde Person, an einem mir nicht vertrauenswürdigen Unternehmen und dem Zweifel an der Sinnhaftigkeit von dem Ganzen.
stern hat geschrieben: ↑Mo., 11.07.2022, 20:02
Was über die Fragen hinausgeht, geht die nichts an.
Ich finde schon, dass die mein volles Geburtsdatum nichts angeht. Anonym ist das nicht.
Ach, und wegen der Person, die mir das vorhin erzählt hat: Ich hab den Fragebogen gesehen. Da gab es ein Feld, wo man wirklich all das eintragen sollte, auf dem Fragebogen: Name, Adresse, Geburtstdatum, Telefonnummer für Rückfragen.
...Im Übrigen hat das statistische Landesamt immer noch nicht auf meine E-Mail reagiert. ...und die Kreisverwaltung auch nicht.