Abhängigkeit unaushaltbar/Panik
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Sadako, ach Danke! Wenn ich an meine Therapie denke, dann war das nicht so. Die Therapeutin hat nie meine Gefühle benannt und nicht ein mal getröstet. Das war heftig aber notwendig so.
Es ging immer in die Richtung „ was empfinden SIE und wie können Sie sich trösten oder was können Sie machen...?“ Machen das PAnalityker anfangs anders? Also... trösten sie auch?. Ich meine, ich merkte das Mitgefühl, das war schon ausreichend.
Für mich.
Es ging immer in die Richtung „ was empfinden SIE und wie können Sie sich trösten oder was können Sie machen...?“ Machen das PAnalityker anfangs anders? Also... trösten sie auch?. Ich meine, ich merkte das Mitgefühl, das war schon ausreichend.
Für mich.
Zuletzt geändert von Bilderbuch am Sa., 03.07.2021, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Also nochmal für alle:bei meiner psychologin mache ich keine Therapie. Ich ging da letzten Sommer hin weil ich merkte dass ich zu wenig Gefühl habe was ich aktiv gegen die Bulimie tun kann. Es ist eine Beratungsstelle f essstörungen bzw kann man auch therapien machen. Sie geht ganz anders an die Sache ran. Und sie hat mir vl der tagesklinik empfohlen weil ich meinte dass mein Therapeut mir zur Klinik (die mehrere wochen dauert) geraten hat. Das Projekt ist ganz neu und eröffnet erst bald und dann finden die Gespräche statt. Das dauert noch und ich habe mir mal ein Video angesehen. Alle 3 Sachen kann ich natürlich nciht machen und will ich auf keinen Fall.
Mein therapeut meint, dass ich das innerhalb von 2 Stunden entschieden habe und er findet dass ich sehr impulsiv gehandelt habe und warum ich das mit ihm nicht genau besprochen habe, es wäre wichtig dass alles genau zu planen, mehr haben wir nicht geredet inzwischen weil das alles erst passiert ist.
Mein therapeut meint, dass ich das innerhalb von 2 Stunden entschieden habe und er findet dass ich sehr impulsiv gehandelt habe und warum ich das mit ihm nicht genau besprochen habe, es wäre wichtig dass alles genau zu planen, mehr haben wir nicht geredet inzwischen weil das alles erst passiert ist.
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soweit ich das von Marlena verstanden haben ist das eine zusätzliche Psychologin und die beiden stehen nicht im Austausch. Das halte ich für sehr sehr bedenklich und grade bei Marlena für kontraproduktiv.Bilderbuch hat geschrieben: ↑Sa., 03.07.2021, 20:42 Chrysokoll; ist die Psychologin eine Psychiaterin ggf., die Medikamente verschreibt? Ansonsten fände ich das auch nicht gut. Es sei denn die beiden stehen im Austausch
Und jetzt soll da noch eine dritte Instanz mitwuseln
Sadako ja das mag sein.. Ich hatte eh noch keine Sommerpause und die kommt bestimmt im August, davor fürchte ich mich extrem dieses Jahr. Das war sonst eben auch nie so. Der erste Sommer zb... Das war alles so egal.. Drum hoffe ich ja dass das noch wird. Oder wieder so wird.
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Danke für all eure Antworten. Ich werd das alles besprechen und ich glaube ich bin motiviert mich klarer abgrenzen zu lernen. Vl gehört dieser Prozess halt trotzdem dazu zu mir damit das alles heilen kann.
@ Bilderbuch
Meine Therapeutin macht das vereinzelt schon mal, in Krisenzeiten. Sie sagt dann aber ganz klar, dass sie dieses Halt geben und trösten nicht dauerhaft für sinnvoll hält.
Anfang des Jahres habe ich drei ganz schlimme Monate gehabt und sie hat mir dann deutlich klargemacht, dass erst mal Klinik dran ust und dass sie nicht möchte, dass der emotionale Rettungsring, den sue mir zugeworfen hat, zu einer unheilvollen Abhängigkeit führt.
Es war gut, dass sie mich so gehalten hat und es war gut, dass sie die Grenzen im Blick hatte.
Wenn man so wich ich ( und ich vermute Marlena auch ) emotional sehr ausgehungert ist, dann ist es fast unmöglich diese Grenzen selbst zu setzen. Diese Nähe erzeugt soviel Sehnsucht und soviel Angst und Abwehr. Da ist viel Verantwortung beim Therapeuten diese Art von Unterstützung durch „ Nachnähren“ nur wohlüberlegt und sehr dosiert einzusetzen.
Für Patienten mit frühen Störungen ist diese Art Zuneigung wie Heroin.
Meine Therapeutin macht das vereinzelt schon mal, in Krisenzeiten. Sie sagt dann aber ganz klar, dass sie dieses Halt geben und trösten nicht dauerhaft für sinnvoll hält.
Anfang des Jahres habe ich drei ganz schlimme Monate gehabt und sie hat mir dann deutlich klargemacht, dass erst mal Klinik dran ust und dass sie nicht möchte, dass der emotionale Rettungsring, den sue mir zugeworfen hat, zu einer unheilvollen Abhängigkeit führt.
Es war gut, dass sie mich so gehalten hat und es war gut, dass sie die Grenzen im Blick hatte.
Wenn man so wich ich ( und ich vermute Marlena auch ) emotional sehr ausgehungert ist, dann ist es fast unmöglich diese Grenzen selbst zu setzen. Diese Nähe erzeugt soviel Sehnsucht und soviel Angst und Abwehr. Da ist viel Verantwortung beim Therapeuten diese Art von Unterstützung durch „ Nachnähren“ nur wohlüberlegt und sehr dosiert einzusetzen.
Für Patienten mit frühen Störungen ist diese Art Zuneigung wie Heroin.
Äh... aber auf alle Fälle lässt er dich alleine damit!Marlena hat geschrieben:er lässt mich ja nicht alleine damit. Ich fühle mich alleine und ohnmächtig. Hat aber scheinbar viel mit meiner Geschichte zu tun.
Er fördert deine emotionale Abhängigkeit, weil er deine Gefühle reguliert statt dir zu zeigen wie du das selber - ohne ihn hinbekommst. Wenn das mal nicht alleine lassen auf ganzer Linie ist beim Thema Selbstfürsorge/Selbstregulation - weiß ich auch nicht.
Wenn du wüsstest wie du mit dir und deinen Gefühlen klar kommst und nicht ein Teil von dir das komisch fände, würdest du hier nicht drüber schreiben. Ein Teil von dir hat Zweifel an der Beziehungsgestaltung und seiner Unterstützung, weil die Gefühle sich durch dich noch immer nicht steuern lassen. Nur machst du den Teil der die Arbeitsweise kritisch sieht, selber gleich wieder platt sobald jemand anderes "schlecht" in deinen Augen über deinen Therapeuten spricht. Dann gehst du sofort auf die andere Seite ihn ausschließlich positiv zu sehen.
Und ein Teil von dir, und das ist definitiv noch der größere, möchte die emotionale Regulierung gar nicht selber übernehmen - sondern es weiter vom Therapeuten bekommen, versorgt werden.
Wenns ne kurze Phase wäre okay, aber das ist es nicht sondern eher ne Dauereinrichtung.
Ich merke an deinen Antworten im Thread das du da zur Zeit gar nicht ran willst was zu verändern, der "ich möchte versorgt werden Teil" ist noch viel zu groß. Aber auswachsen wird sich der nicht von alleine.
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Sadako, danke für deine Erfahrung.
Meine hat tatsächlich damit gar nicht angefangen, Trost zu geben. So dass die Grenze immer gesetzt war, egal wie heftig ich getobt habe. Den Halt gab es durch das gemeinsame Schweigen. Trost im Sinne, dass sie immer zuverlässig da war.
Verhungert war ich immens und als ich den Hunger entdeckte und spüren konnte, gab es nur die „therapeutische Vorspeise“.
Zurück zu der TE; ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass der Therapeut die gesunden Grenzen der Therapie verlassen hat. Eher habe ich die Erkenntnis, dass hier so manche die Wachstumsphasen (Nachreifen) der TE überspringen sehen wollen. Ich kenne die PA als Entschleunigungsspur, daher fehlt mir manchmal die Vorstellung wie das mit Druck gelingen kann.
Meine hat tatsächlich damit gar nicht angefangen, Trost zu geben. So dass die Grenze immer gesetzt war, egal wie heftig ich getobt habe. Den Halt gab es durch das gemeinsame Schweigen. Trost im Sinne, dass sie immer zuverlässig da war.
Verhungert war ich immens und als ich den Hunger entdeckte und spüren konnte, gab es nur die „therapeutische Vorspeise“.
Zurück zu der TE; ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass der Therapeut die gesunden Grenzen der Therapie verlassen hat. Eher habe ich die Erkenntnis, dass hier so manche die Wachstumsphasen (Nachreifen) der TE überspringen sehen wollen. Ich kenne die PA als Entschleunigungsspur, daher fehlt mir manchmal die Vorstellung wie das mit Druck gelingen kann.
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Shukria, was hat dein Th. Dir gezeigt, also damit du dich regulieren kannst? War das auch eine PA? Mir hat man nix gezeigt in der Therapie. Das habe ich mir selbst erarbeiten müssen. Ich gehe davon aus, dass die TE das auch allein herausfinden wird/kann.
Danke Bilderbuch. Ich finde es spannend dass mein Therapeut hier als grenzenlos hingestellt wird. Es stimmt schon mit den Anteilen was shukria geschrieben hat. Aber einerseits wird geschrieben er läßt mich alleine und dann bekomme ich zuviel. Er meint halt selbst dass ich jetzt erst mal alles erzählt habe und mich mitten im Prozess befinde. Ich habe das Gefühl dass er da ist wenn ich ihn brauche, ist das denn schlecht? Und natürlich ist er nicht permanent erreichbar und er bespricht auch nix inhaltliches außerhalb der Stunden, das sagt er als allererstes wenn ich Anrufe. Aber ich werde auf jeden Fall nochmal fragen wie ich mich selbst regulieren kann, Aber vermutlich muss ich selbst drauf kommen keine Ahnung.
Shukria war deine auch Analytikerin?
Ich hatte mal ein Erstgespräch bei einer. Diese sagte gleich dass sie diese nachbeelterung nicjt machen wird und auch nicht erreichbar ist zwischen den Stunden.. Sie weiß dass das viele Therapeuten machen aber sie hat da ganz klare Grenzen.. Aber da ist jeder therapeut anders.
Ich kenne auch von erzählungen theras die auf Emails inhaltlich antworten um den Kontakt zwischen den Stunden aufrecht zu erhalten weil den Leuten die objektkonstanz fehlt.
Shukria war deine auch Analytikerin?
Ich hatte mal ein Erstgespräch bei einer. Diese sagte gleich dass sie diese nachbeelterung nicjt machen wird und auch nicht erreichbar ist zwischen den Stunden.. Sie weiß dass das viele Therapeuten machen aber sie hat da ganz klare Grenzen.. Aber da ist jeder therapeut anders.
Ich kenne auch von erzählungen theras die auf Emails inhaltlich antworten um den Kontakt zwischen den Stunden aufrecht zu erhalten weil den Leuten die objektkonstanz fehlt.
Meine erste war VT und mir wurde nichts gezeigt in der. Die lief genauso ab wie die von Marlena. Die Therapeutin war ähnlich drauf wie der von Marlena, könnte ich ne Wiederholung schreiben. Weshalb ich sie gut verstehen kann. Da kam nichts von alleine in den Jahren. Etwas hat trotz da seins" der Therapeutin immer gefehlt und ich hab den Fehler bei mir gesucht. Geglaubt das das noch kommen wird. Gleich Beziehung - und innere Dynamik.Bilderbuch hat geschrieben: Shukria, was hat dein Th. Dir gezeigt, also damit du dich regulieren kannst? War das auch eine PA? Mir hat man nix gezeigt in der Therapie. Das habe ich mir selbst erarbeiten müssen. Ich gehe davon aus, dass die TE das auch allein herausfinden wird/kann.
Jetzt habe ich eine andere, auch VT und sie ist nicht so emotional "da" für mich. Hört sich zwar alles an aber Ihr Ansatz ist, die Hauptarbeit einer Therapie liegt zwischen den Stunden, da braucht es was zur Gefüglsregulation. Also hat sie die Stunden dann immer genutzt mit mir zusammen zu überlegen was helfen kann.
Mir hat dann in diesen Momenten das "versorgen, da sein" in der Stunde total erstmal gefehlt. Ich hab nicht gecheckt das sie in dem Moment ja da war, beim schauen wie ich mich zwischen den Stunden besser reguliert bekomme.es fühlt sich nach Jahren des versorgt werdens dann erstmal wie aus dem Nest schubsen an.
Jetzt brauch ich das Reden und gemeinsame Suchen nach Regulationsmöglichkeiten nicht mehr. Für das was aufgewühlt wird finde ich inzwischen alleine Wege zwischen den Stunden mich zu beruhigen.
Erst jetzt im Nachhinein (7Jahre später) verstehe ich das man auch partiell alleine gelassen werden kann.
Mir fehlt der Zwischenschritt bei Marlena. Sie soll sich selber regulieren können, kann es aber offensichtlich ja nicht und bekommt dafür nichts an die Hand. Für mich gehört dieser Zwischenschritt zum Nachreifen dazu und das bedient dieser Therapeut aktuell nicht.
Bei manchen kommt das von alleine, die schreiben aber nicht hier, die schnappen sich ein schlaues Buch und lesen sich das an. Marlena braucht scheinbar aber ein reales, spürbares Gegenüber wenn es um das Erlernen von Eigenregulation geht. Und da lässt ihr Therapeut sie alleine mit und wie gesagt, das gibt's auch in ner VT - Nachbeelterung und partielles alleine lassen.
Shukria ich glaube trotzdem nicht dass du das vergleichen kann, da das komplett unterschiedliche Verfahren sind, ohne mir jetzt was schön zu reden.
Wie gesagt ich werds mal anreden beim nächsten mal gerade fühlt sich alles viel leichter an.
Wie gesagt ich werds mal anreden beim nächsten mal gerade fühlt sich alles viel leichter an.
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Welche Art von Therapie machst du Marlena?
Ich gehe davon aus PA , stimmt? Wievielte Stunde ?
Ich gehe davon aus PA , stimmt? Wievielte Stunde ?
Be imir ist es in der Regel so, dass meine Therapeutin mich „coacht“ Selbstversorgung zu übernehmen, Kindanteile gut zu versorgen, mit Überflutung negativer Gefühle, Traumasachen umzugehen.
Wenn ich komplett am Rande meiner Kraft bin übernimmt sie manchmal und macht so Nachbeelterungssachen aber grundsätzlich ist das meine Aufgabe….das haben wir so vereinbart.
Ich weiß übrigens nicht, ob man das so eng am Therapieverfahren festmachen kann… es scheint mehr oder weniger Distanz quer über alle Therapierichtungen zu geben. Ich weiß, dass es bei manchen Analytikern überhaupt keine konkrete Anleitung gibt, wie man mit Symptomen umgehen kann. Die sind dann aber nur für sehr stabile Patienten geeignet. Von dem, was Marlena hier beschriebt, wäre eine klassische Analyse für sie kontraindiziert. Es gibt durchaus analytisch arbeitende Therapeuten, die das Verfahren modifizieren um den Bedürfnissen von emotional instabilen Patienten Rechnung zu tragen.
Letztlich ist die Frage, Marlena, ob du mit dem, was dein Therapeut im Angebot hat, auf Dauer gut fährst.
Ich finde es durchaus sinnvoll das noch mal zu thematisieren, wo du im therapeutischen Prozess stehst. Ein vages, „das wird irgendwann wieder besser“ vom Therapeuten würde mir da nicht ausreichen, insbesondere, weil der Zustand ja jetzt quälend für dich ist Marlena. Das heißt nicht unbedingt, dass du wechseln musst, vielleicht kannst du mit deinem Therapeuten auch am Setting was ändern.
Dazu kommt, dass du ja auch eine selbstschädigende Symptomatik hast, die potentiell akut gefährlich ist und Langzeitschäden hinterläßt.
Es ist auch völlig irritierend, dass du noch eine zweite Behandlerin mit im Boot hast und die beiden Leute da nicht miteinander kommunizieren.
Wenn ich komplett am Rande meiner Kraft bin übernimmt sie manchmal und macht so Nachbeelterungssachen aber grundsätzlich ist das meine Aufgabe….das haben wir so vereinbart.
Ich weiß übrigens nicht, ob man das so eng am Therapieverfahren festmachen kann… es scheint mehr oder weniger Distanz quer über alle Therapierichtungen zu geben. Ich weiß, dass es bei manchen Analytikern überhaupt keine konkrete Anleitung gibt, wie man mit Symptomen umgehen kann. Die sind dann aber nur für sehr stabile Patienten geeignet. Von dem, was Marlena hier beschriebt, wäre eine klassische Analyse für sie kontraindiziert. Es gibt durchaus analytisch arbeitende Therapeuten, die das Verfahren modifizieren um den Bedürfnissen von emotional instabilen Patienten Rechnung zu tragen.
Letztlich ist die Frage, Marlena, ob du mit dem, was dein Therapeut im Angebot hat, auf Dauer gut fährst.
Ich finde es durchaus sinnvoll das noch mal zu thematisieren, wo du im therapeutischen Prozess stehst. Ein vages, „das wird irgendwann wieder besser“ vom Therapeuten würde mir da nicht ausreichen, insbesondere, weil der Zustand ja jetzt quälend für dich ist Marlena. Das heißt nicht unbedingt, dass du wechseln musst, vielleicht kannst du mit deinem Therapeuten auch am Setting was ändern.
Dazu kommt, dass du ja auch eine selbstschädigende Symptomatik hast, die potentiell akut gefährlich ist und Langzeitschäden hinterläßt.
Es ist auch völlig irritierend, dass du noch eine zweite Behandlerin mit im Boot hast und die beiden Leute da nicht miteinander kommunizieren.
Nein keine klassische psychoanalyse. Er ist psychoanalytiker aber die Therapie läuft unter tfp. Die therapie selbst ist beziehungsorientiert.
Eine klassische Analyse im Liegen machen Ich nicht. Ich glaube das wäre noch schwieriger für mich
Eine klassische Analyse im Liegen machen Ich nicht. Ich glaube das wäre noch schwieriger für mich
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