ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:07hm, also ich finde es nicht unehrlich privat anders zu sein als beruflich.
Ich finde es kein bisschen unehrlich, privat anders als beruflich zu sein. Arbeit ist halt ein Aspekt des Lebens und nicht das Leben an sich. Man kann sich ein paar Stunden pro Tag gerne um die Bedürfnisse anderer kümmern und ein paar Stunden eine starke Schulter brauchen. Ausgleich.
Natürlich keine völlig andere Person und auch nicht alles nur geheuchelt und gespielt.
Aber natürlich wenden Therapeuten Techniken und eben ihre Strategien an und reagieren nicht frei Schnauze.
Das tut doch jeder der mit Patienten, Klienten, Kunden etc. zu tun hat mehr oder weniger
Wenn sich Therapeuten 'verändern'
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Das ist einer dieser unverschämten Sätze, jack0815.jack0815 hat geschrieben:....dass ich mich daran erinnere, der eigentliche Fragesteller hier zu sein und nicht hier zu sein, um tagtäglich Eure Fragebögen auszufüllen.
Die User hier geben sich Mühe, auf Dich einzugehen. Sie schenken Dir ihre Zeit. Sie lesen Deine Beiträge. Da bleiben Fragen nicht aus, zum besseren Verständnis, zum klar werden.
Wir haben hier gerne kontroverse Diskussionen, aber bitte mit dem nötigen Respekt und Anstand; dies und nichts anderes haben Dir die User hier bis jetzt geschenkt und das wird hier von Seiten Moderation auch von Dir erwartet.
Pauline
Ja, kann ich voll verstehen, dass dir dieser Unterschied sehr deutlich aufgefallen ist und ich gehe davon aus, dass dich deine Wahrnehmung nicht getäuscht hat und da tatsächlich ein Unterschied war.jack0815 hat geschrieben: ↑Di., 01.06.2021, 11:06 Nach einigen Monaten ging sie dann eben das erste Mal auf Urlaub, das waren 3 Wochen. In der ersten Therapie-Stunde nach diesem, empfing sie mich mit solcher Freude (das "Strahlen" war ich ja ohnehin schon gewohnt) das ihr "Strahlen"sogar noch eindeutiger, ehrlicher und irgendwie sogar noch stärker erschienen ließ, dazu fragte sie mich "Ja wie geht es Ihnen denn!?"
Kommen wir nun zur zweiten Szene, die in extrem starken Kontrast zur ersten stand: Ihr Urlaub ging hier so etwa über 2 Wochen [...] Worauf ich mich aber sehr genau erinnern kann und was in etwa wie einem Schlag in die Magengrube gleicht, war ihre erste Reaktion als ich ihre Praxis betrat:
Da war...NICHTS! Sie hat mich nur mal kurz gemustert und dann gleich wieder die Blickrichtung geändert. Ich meine sogar, dass mir hier fast schon eine "eiseskälte" entgegenschlug
Ich würde soweit gehen, dass das die meisten hier verunsichern würde, wenn ihr Therapeut so anders reagieren würde.
Jetzt ist halt die Frage, möchtest du, dass ich was dazu sage, was ich für mögliche Gründe sehe oder wolltest du's einfach so erzählen?
Er würde Kritik üben, wenn es für ihn therapeutisch angesagt ist. So, das bedeutet eben, dass er genau das persönlich entscheidet. Das heißt, wenn du zu 10 verschiedenen TherapeutInnen gehst, kann es sein, dass diese Therapien sehr unterschiedliche Ergebnisse zeigen.Da haben wir es schon wieder! Er würde Kritik üben, wenn es für IHN angesagt ist, somit bringt er SEINE EIGENEN Wunschvorstellungen in die Therapie ein, das sollte von Seiten der Theras unterbunden werden.
Nebenbei bemerkt, hat ein anderer Thera wieder ganz andere Vorstellungen davon, wann ER denn nun Kritik üben würde, und übt diese dann bei etwas gänzlich anderem, so kann aber Psychotherapie nicht funktionieren, wenn jeder Therapeut das tut, was von ihm PERSÖNLICH aus "richtig" wäre, genau deshalb gibt es auch diese ganzen Abstinenzregeln, die offensichtlich ohnehin mehrfach und womöglich fast schon "ganz üblich" auf täglicher basis weltweit gebrochen werden.
Da es keine geklonten Psychotherapeuten gibt, die einheitlich (be)handeln, bleibt nur die Chance an einen Therapeuten zu gelangen, der stimmig für mich ist und dadurch wirksam sein kann.
Und es gibt verschiedene Theorieschulen! Es ist dann Zufall bei wem du mit welcher Einstellung aus welcher Therapieschule landest. Mein Analytiker ist so ein Mischmasch aus Freudscher Lehre und Intersubjektivität (Psychoanalyse) Siehe Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intersubj ... hoanalyse)
Das sind nur 2 Beispiele. Da gibt es noch viel mehr Ansätze/Theorien.
Wichtig für mich ist: PASST ES, ODER PASST ES NICHT!
Es gibt ja konstruktive Kritik, die verändern soll. Wenn mein Therapeut tatsächlich sagen würde, wie du schreibst, dass ich ein böses Miststück sei, dann ist das eine Beleidigung und keine Kritik.
Kritik hat sehr wohl einen Nutzen bei eindeutigem Fehlverhalten. Über so ein Fehlverhalten hinwegzugehen und zu schweigen kann auch eine Kollusion sein: Wir beide halten zusammen gegen den Rest der Welt. Da entsteht kein Wachstum.
Dein Beispiel über dein Nein-Sagen verbinde ich nicht mit meinem Beispiel, dass der Therapeut dauernd bestätigt. Das ist für mich anders. Wenn du dauernd verneinst, dann ist für mich Verneinung auch eine Verneinung der Beziehung. Das heißt, dass deine Therapeutin keine Chance hat dich zu erreichen, zu verstehen, sich auf dich wirklich einzuschwingen. Weil, du sagst dauern NEIN! Nein, ich will (dich so) nicht. Oder, täusche ich mich da?
Zuletzt geändert von Solage am Do., 03.06.2021, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Jack Nicholson, mit dem Grinsen im Gesicht!jack0815 hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 14:28
Ich möchte die Therapie eigentlich baldigst beenden und leite gerade die "nötigen" Schritte dazu ein bzw. habe diese schon eingeleitet.
Was jetzt noch bleibt, wäre ein offenes Gespräch über die ganzen Fragen, die mich irgendwie quälen, in Bezug auf ihr "seltsames" Verhalten, denn um ehrlich zu sein, hat bisher keine Frau in meinem Leben so viele Frage- und Rufzeichen in ihrem Verhalten hinterlassen, wie diese Therapeutein es bei mir tut, einen Großteil davon, würde ich sehr gerne aufgelöst haben, alleine schon darum, weil ich mich nicht den Rest meines Lebens nicht fragen möchte, was es wohl mit dem oder dem auf sich hatte, auch wenn es mir eigentlich egal sein könnte.
Sie meinte einmal, sie wäre privat anders, als sie das als Therapeutin wäre, zum einen war mir das eigentlich von Grund auf klar, zum anderen aber hat sie mir auch einmal "gepredigt" immer authentisch zu sein, da war es aber dann eben vorbei, mit dem authentisch sein, als sie praktisch zugegeben hatte, privat doch "anders" zu sein.
Das nun "positive" wäre, sämtliche "Liebesgefühle" relativieren und mindern sich nun unaufhaltsam und immer schneller, bleibt wohl am Ende dann noch dieses Gefühl zurück, bitter enttäuscht worden zu sein und die Frage, wie ich mich habe so dermaßen in jemandem irren können bzw. wie es möglich war, selbst in so einen "(Wunsch?)Traum" zu fallen, der mit der Realität wohl kaum bis gar nichts gemein hat und inwiefern ich hier selbst oder auch sie "schuld" daran trägt.
Grinsen muss ja nicht immer fröhlich und humorvoll sein.
Ich gehe davon aus, dass deine Therapeutin privat hoffentlich anders ist. Da ist sie dann nicht heilsam, asymmetrisch unterwegs, sondern eben privat auf sich bedacht. Nur durch einen privaten Ausgleich kann sie doch therapeutisch funktionieren. Stelle dir mal vor, die analysiert ihren ganzen privaten Umkreis und hat dauernd für alles Verständnis. Das überlebt die nicht lange...denke ich.
Du schreibst, dass bisher keine Frau in deinem Leben... Du schreibst nicht, dass bisher kein Mensch in deinem Leben oder kein Therapeut/Helfer in deinem Leben... Ich vermisse, dass du deine Therapeutin als deine Therapeutin siehst, sondern ("nur") als Frau. Für mich hebelst du sie als Therapeutin aus und siehst in der Hauptsache die Frau in ihrem Geschlecht, das dich anzieht. Nicht als eine Person, die dir helfen möchte.
Und deine Enttäuschung ist doch genau das Futter in der psychoanalytischen Therapie, das bearbeitet werden könnte, wenn du nicht vorher das Handtuch schmeißt. Das ist bestimmt nicht einfach, durch so eine Enttäuschung durchzugehen. Den Versuch würde ich allemal wagen, weil dadurch könnte tatsächlich Veränderung entstehen.
Sich die Gefühle der Enttäuschung anzuschauen. Die sind vielleicht nicht neu und es wiederholt sich vielleicht was aus der Vergangenheit? In Deinen Ausführungen lese ich nicht, dass dir deine Therapeutin ein Versprechen gemacht hat, das außerhalb der Therapie steht.
Vielleicht magst ja noch einmal nachdenken, bevor du alles hinschmeißt oder sogar wegschmeißt. Ein Beziehungsangebot einer Therapeutin, die dir wirklich helfen möchte, wegschmeißt.
Aber natürlich kann die Therapeutin so ein ganz böses Biest sein, die dich nur fertigmachen und vernichten will.
Wenn du so etwas spürst, dann musst du dich natürlich schützen.
Wenn du so etwas spürst, dann musst du dich natürlich schützen.
Es zeigt aber wohl, dass Du mich für "intelligent" einschätzt, was ich aber gar nicht wirklich bin, denn die vermeintliche Intelligenz ist nur der Schein meiner (wie ich schonmal unter "meine dämlichen Schachtelsätze" erwähnte) kompliziert und komplex anmutenden Schachtelsätze, dafür ist auch weder Können noch Intelligenz nötig, sondern lediglich nur etwas Perfektionismus und die Gewohnheit, stetig so eine Satzstruktur zu verwenden, das zeigt zudem dass Du....ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:07 Auf die letzte Antwort auf eine Aussage von mir bin ich nicht eingegangen, weil ich für intellektuelles Kräftemessen keine Zeit hatte
...ziemlich beeindruckt davon zu sein scheinst.ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:07 (übrigens ist es nicht unbedingt ein Zeichen von Können, einen Satz mit möglichst vielen Worten zu füllen, wenn es auch wenige tun. Aber vielleicht beeindruckt das die Therapeutin?).
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:07 Ich finde es kein bisschen unehrlich, privat anders als beruflich zu sein.
Es geht um Authentizität, nicht um Ehrlichkeit...und nein, das ist nicht ein und das selbe.
Wenn eine Psychotherapeutin sagt, sie sei "durchwegs authentisch", sich aber privat völlig anders gibt als in ihrem Beruf, dann ist sie schlicht und ergreifend NICHT authentisch...und schon gar nicht "durchwegs".ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:07 Man kann sich ein paar Stunden pro Tag gerne um die Bedürfnisse anderer kümmern und ein paar Stunden eine starke Schulter brauchen.
Wenn eine Psychotherapeutin sagt, sie sei "durchwegs authentisch" und gleichzeitig sagt, sie wäre privat aber ganz anders als im Beruf, dann ist sie..........eine authentische Lügnerin(?)
Genau so, wie mit den Blumen und Bienen.
Nein, ich war immer schon vor ihnen zu Hause.Bilderbuch hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:33 Haben sie sich auf dich gefreut, wenn du nach Hause kamst.
Was bitte was hat es hier ständig und andauernd mit diesem Analysieren von anderen Usern auf sich????????Bilderbuch hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:33 Ich spinne mal, das dieses sich freuen auf dich,
Ich hatte hier irgendwann mal scherzhaft den Verdacht in den Raum gestellt, ihr würdet alle angehende Psychotherapeuten sein, die hier im Forum ihr Praxis-Studium absolvieren, mittlerweile ist dieser scherzhafte Verdacht zu einem echten Verdacht geworden, ohne Scherz!
Aber gut, liebes Bilderbuch:
Nein hier wurde nirgendwo ein Knopf gedrückt, ein roter schon gar nicht. Es geht einfach um das Verhalten eines Menschen, das sehr stark Kontrastreich zu seinem vorhergehenden Verhalten steht und man sich dann eben fragt...warum verhält dieser Mensch sich jetzt so anders? Diese Frage wird man sich ganz besonders dann stellen, wenn es sich um einen Menschen handelt, den man besonders mag oder der auf sonstige Weise für einen wichtig ist.Bilderbuch hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 15:33 ein roter Knopf bei dir ist. Da achtest du einfach vermehrt darauf und deine unerträglichen Gefühle, die da jetzt kommen von ganz früher...ihren Ursprung haben.
Natürlich kann auch eine verzerrte Wahrnehmung die Ursache sein, darüber brauchen wir hier aber nicht zu reden, weil ich A.) eine etwaig verzerrte Wahrnehmung an sich wohl selbst von mir aus nicht wahrnehmen könnte und es aber keine anderen Personen gibt, die Zeuge ihres Verhaltens sind und meine Worte bestätigen könnten. Sie im Gegensatz, könnte genau so, es gar nicht merken, dass sie sich verändert hat und wohl darauf schwören, genau "so wie immer" zu sein!
Wobei es sich dann bei einem Therapeuten auch noch zusätzlich fragt, ob er wohl "so wie immer" ist, bezogen auf seinen Job oder wohl auf sein Privatleben?
Was wenn ein Therapeut zum Klienten meint, so "wie immer" zu sein, er tatsächlich "so wie immer" ist, nur leider vergisst, dass er beim Klienten gerade "so wie immer" ist, wie er immer im Privatleben ist, aber nicht wie er bisher als Therapeut war, das passiert ja in der Psychotherapie ohnehin sehr oft und immer wieder, bei meiner Thera in den letzten Monaten sogar immer öfter, ganz anders als im ersten halben Jahr.
Letzteres ist für mich ja auch dahingehend der "Beweis", dass hier "etwas im Busch" ist und ich hier unter keiner verzerrten Wahrnemung leide, denn die "Gegenübertragungen" hat sie ja selbst erkannt.
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Es macht keinen Sinn Dir mehr zu schreiben.
Du willst Bestätigung deiner Meinung.
Uns sagen wie wir antworten. Keine Fragen. Keine Individuellen Interpretationen ( die du Analyse nennst) etc..
Dein aufgesetztes Grinsen nervt mich auf Dauer. Die Geschichte der Eroberung des Weibchen, das keins ist, sondern deine Therapeutin, die dich behandelt, ist jetzt 9 Seiten lang und dreht sich im Kreis.
Siehst du, ich bin jetzt auch zu Dir anders. Warum wohl? Ach sorry, du willst keine Fragen.
Adieu!
Du willst Bestätigung deiner Meinung.
Uns sagen wie wir antworten. Keine Fragen. Keine Individuellen Interpretationen ( die du Analyse nennst) etc..
Dein aufgesetztes Grinsen nervt mich auf Dauer. Die Geschichte der Eroberung des Weibchen, das keins ist, sondern deine Therapeutin, die dich behandelt, ist jetzt 9 Seiten lang und dreht sich im Kreis.
Siehst du, ich bin jetzt auch zu Dir anders. Warum wohl? Ach sorry, du willst keine Fragen.
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Da du nicht schreibst, was sie genau zur Gegenübertragung gesagt hat, kann man nur spekulieren.
Mir fällt auf, dass du bei dem Thema davon ausgehst, dass du bei ihr auch positive,(evt. Verliebtheitsgefühle? so war es doch gemeint?) hervorgerufen haben könntest?
Auf der anderen Seite beschreibst du aber doch eher eine negative Gegenübertragung?
Du hast dich ja selbst als narzisstisch betitelt.
Vielleicht kriegt sie da die Kurve nicht Narzissmus als Krankheit anzusehen und reagiert "menschlich"?
Mir fällt auf, dass du bei dem Thema davon ausgehst, dass du bei ihr auch positive,(evt. Verliebtheitsgefühle? so war es doch gemeint?) hervorgerufen haben könntest?
Auf der anderen Seite beschreibst du aber doch eher eine negative Gegenübertragung?
Vielleicht ist sie von deiner narzisstischen Art getriggert und mag das einfach nicht?
Du hast dich ja selbst als narzisstisch betitelt.
Vielleicht kriegt sie da die Kurve nicht Narzissmus als Krankheit anzusehen und reagiert "menschlich"?
Völliger Schwachsinn hier mit Jack rumzuspeckulieren was die Therapeutin denkt oder meint oder ob und wie authentisch sie sich verhält....Hamsterrad
@Jack, Wenn du nicht zu feige bist, lass deinen Sarkasmus nebst schachtelsätze stecken und frag sie und akzeptier ihre Antwort.
Das was sie sagt gilt und vor dieser Aussprache und Klarheit drückst du dich und eierst hier rum, ziehst Antworten ins Lächerliche. Statt dich der eigentlichen Aussprache mit der Therapeutin zu stellen.
Du agiert bei ihr und hier nach dem Motto: "wasch mich, aber mach mich nicht nass" - und das auf ne absolut nervige Art und Weise.
Wundert mich das sies überhaupt mit dir als Patient aushält. Ich hätte Dich schon längst rausgeschmissen...
@Jack, Wenn du nicht zu feige bist, lass deinen Sarkasmus nebst schachtelsätze stecken und frag sie und akzeptier ihre Antwort.
Das was sie sagt gilt und vor dieser Aussprache und Klarheit drückst du dich und eierst hier rum, ziehst Antworten ins Lächerliche. Statt dich der eigentlichen Aussprache mit der Therapeutin zu stellen.
Du agiert bei ihr und hier nach dem Motto: "wasch mich, aber mach mich nicht nass" - und das auf ne absolut nervige Art und Weise.
Wundert mich das sies überhaupt mit dir als Patient aushält. Ich hätte Dich schon längst rausgeschmissen...
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Ich kann die Antworten hier total nachvollziehen.
Nur denke ich da auch - muss eine Therapeutin nicht auch mit Narzissmus klarkommen?
Jack präsentiert hier doch eigentlich mit seiner Art zu schreiben/zu reagieren auch nur seine Krankheit? Sehe ich zumindest so. Nur als Einschub. Will keine Diskussion drüber anstacheln. Schätze Jack will auch das nicht...
Nur denke ich da auch - muss eine Therapeutin nicht auch mit Narzissmus klarkommen?
Jack präsentiert hier doch eigentlich mit seiner Art zu schreiben/zu reagieren auch nur seine Krankheit? Sehe ich zumindest so. Nur als Einschub. Will keine Diskussion drüber anstacheln. Schätze Jack will auch das nicht...
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Ach Jack0815,
dass ich mich nur über deine Kommentare ärgere, weil ich mich betroffen fühle, ist Küchenpsychologie-Niveau.
Ich war nur immer der Meinung, dass man unverschämte Aussagen nicht schweigend hinnehmen sollte, um die Menschen dahinter nicht auch noch zu bestätigen. Und natürlich können Menschen mal so und mal so sein, ohne deswegen weniger authentisch zu sein. Woher soll sonst ein Ausgleich, gerade bei anstrenger Arbeit, kommen? Wie war das dem Blinden und dem Sehenden?
dass ich mich nur über deine Kommentare ärgere, weil ich mich betroffen fühle, ist Küchenpsychologie-Niveau.
Ich war nur immer der Meinung, dass man unverschämte Aussagen nicht schweigend hinnehmen sollte, um die Menschen dahinter nicht auch noch zu bestätigen. Und natürlich können Menschen mal so und mal so sein, ohne deswegen weniger authentisch zu sein. Woher soll sonst ein Ausgleich, gerade bei anstrenger Arbeit, kommen? Wie war das dem Blinden und dem Sehenden?
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Jack, mal eine Frage: hättest du eigentlich gern, dass das "Strahlen" deiner Therapeutin zurückkehrt?
Bisher ist ja vor allem thematisiert worden, dass du dich fragst, warum es weg ist.
Ich komme darauf, weil ich mal mit einer jungen Therapeutin die Situation hatte,
dass sie auf einmal in unseren Stunden irgendwie angespannt wirkte.
Ich hab mir dann ein Herz genommen und sie drauf angesprochen und dann sagte sie, ja, das stimme, sie habe Angst, dass sie mir bei meinem Anliegen nicht gut genug weiterhelfen könnte.
Ich sagte dann, ich wisse, dass sie noch in Ausbildung unter Supervision ist und solange ich das Gefühl hätte, mir würden die Stunden helfen, sei das für mich in Ordnung. Daraufhin fiel diese ganze Anspannung ab von ihr und wir konnten gut weiterarbeiten. (*Beispiel aus Persönlichkeitsschutzgründen leicht verändert)
Was ich damit sagen will, Beziehungsdynamiken sind ja veränderbar, man kann sich fragen, wie kann ich, können wir eine Beziehung so verändern, dass sie sich gut für uns beide anfühlt. Ist das für dich eine Herangehensweise?
Bisher ist ja vor allem thematisiert worden, dass du dich fragst, warum es weg ist.
Ich komme darauf, weil ich mal mit einer jungen Therapeutin die Situation hatte,
dass sie auf einmal in unseren Stunden irgendwie angespannt wirkte.
Ich hab mir dann ein Herz genommen und sie drauf angesprochen und dann sagte sie, ja, das stimme, sie habe Angst, dass sie mir bei meinem Anliegen nicht gut genug weiterhelfen könnte.
Ich sagte dann, ich wisse, dass sie noch in Ausbildung unter Supervision ist und solange ich das Gefühl hätte, mir würden die Stunden helfen, sei das für mich in Ordnung. Daraufhin fiel diese ganze Anspannung ab von ihr und wir konnten gut weiterarbeiten. (*Beispiel aus Persönlichkeitsschutzgründen leicht verändert)
Was ich damit sagen will, Beziehungsdynamiken sind ja veränderbar, man kann sich fragen, wie kann ich, können wir eine Beziehung so verändern, dass sie sich gut für uns beide anfühlt. Ist das für dich eine Herangehensweise?
nein, das glaub ich nicht.jack0815 hat geschrieben: ↑Do., 03.06.2021, 23:00 Was bitte was hat es hier ständig und andauernd mit diesem Analysieren von anderen Usern auf sich????????
Ich hatte hier irgendwann mal scherzhaft den Verdacht in den Raum gestellt, ihr würdet alle angehende Psychotherapeuten sein, die hier im Forum ihr Praxis-Studium absolvieren, mittlerweile ist dieser scherzhafte Verdacht zu einem echten Verdacht geworden, ohne Scherz!
Ich bin schon ziemlich lange hier und wenn du auch in anderen Threads mitliest, wirst du schnell sehen, dass die meisten hier ihre eigenen Nöte und Geschichten haben und sich dazu austauschen. Viele haben langjährige Therapieerfahrungen und in vielen Therapien ist es ein wichtiges Element, sich oder seine Situation reflektieren/analysieren zu können und das ist eine Fähigkeit/Werkzeug die sie hierher dann auch mitbringen, entweder weil sie das in der Therapie gelernt haben oder schon immer gut konnten.
Ich find auch, dass das Analysieren manchmal etwas überhand nimmt, vorschnell ist und einem Nutzer dann auch nicht gerecht wird, aber gemessen an den vielen auch sehr einfühlsamen und klugen Rückmeldungen, die manchmal sehr gut etwas zwischen den Zeilen erspüren, lohnt sich das allemal, sich einfach das herauszusuchen womit man persönlich was anfangen kann.
Mich wundert hingegen, dass Du so viel über meine Sitzungen bei ihr weißt, obwohl Du ja zu keinem Zeitpunkt anwesend warst, Du hättest tatsächlich nichtmal durchs Fenster in die Praxis kucken können.
Wenn das Lesen meiner Beiträge bei Dir eine etwaige, kurz auftretende emotionale Instabilität zur Folge hat, solltest Du vielleicht eine mehrtägige Foren-Abstinenz planen, oder zumindest diesen Thread meiden.
Dann tu es ganz einfach nicht.
Hattest Du nicht eben gerade festgestellt, es wäre sinnlos mir weiter zu schreiben?
Unternimmst Du jetzt etwas bewusst Sinnloses oder geht deinem sinnlosen Unterfangen ein etwaiger Zwang oder gar Zwangsverhalten voraus, dem Du ständig unterliegst?
"Uns", "Wir"?
Ist nicht das erste Mal, dass ein einzelner User hier im Forum von sich selbst in der Mehrzahl spricht, nun gehe ich nicht davon aus, dass hier massenhaft multiple Persönlichkeitsstörungen zur Geltung kommen.
Was hat es also damit auf sich, dass einige User sich hier offensichtlich sehr stark als Kollektiv oder "Hivemind" betrachten?
Scheint mir eine Art Schutzverhalten zu sein, in dem sich einzelne User zu einem Kollektiv zusammenfügen, um einem "Eindringling" gegenüber besser "gewappnet" zu sein und sich besser "wehren" zu können, besonders dann, wenn es einem einzelnen Individuum an Selbstsicherheit oder Selbstvertrauen mangelt bzw. dieses sich dem vermeintlichen Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen des "Eindringlings" unterlegen fühlt.
Ich rede hier jetzt bewusst nicht von Intelligenz, da vermutlich schon dieses Unwort alleine, für einige hier etwas provokatives an sich hat und ich mir wiederholt ein "unverschämtes Benehmen" vorwerfen lassen müsste.
Interessant, wie Du Dich von etwas genervt fühlst, das Du eigentlich gar nicht warhnehmen kannst...zudem es ja noch dazu "aufgesetzt" wäre, somit frage ich mich, wie Du mein "aufgesetztes" Grinsen tatsächlich wahrnehmen kannst?
Mit letzterer Frage, frage ich tatsächlich mich selbst und nicht Dich, da Du ja gerade krampfhaft damit beschäftigt bist, mit mir nicht weiter zu kommunizieren und ich Dich dahingehend nicht weiter gegen Deinen Willen zu irgendetwas drängen oder Gott behüte....zu irgend etwas zwingen möchte.
Du siehst Dich selbst und Deine Posts sicher als wichtigen Teil dieses Forums bzw. dieses Threads, nur leider beteiligen sich hier so viele User, dass ich mir wenn überhaupt, nur die wenigsten merke.
Du gehörst jedenfalls nicht zu diesen Personen, deren Posts lange in meinem Gedächtnis bleiben, somit habe ich auch im Moment absolut keine Ahnung, ob und inwiefern Du jetzt "anders" zu mir bist oder sein solltest.
Unnötige theatralik, da Du mit Sicherheit hier weiter liest und früher oder später erst recht wieder antwortest ......oder fragst.Bilderbuch hat geschrieben: ↑Do., 03.06.2021, 23:49 Warum wohl? Ach sorry, du willst keine Fragen.
Adieu!
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