Positive Gefühle dem Therapeuten gegenüber beschreiben
naja, eine Therapiestunde dauert bei mir 50 min. und er hat mir dann immer Ende Monat so ca. 25 Min. für das Lesen meiner Mails verrechnet. Das aber erst so nach einem halben Jahr, denn er sagte am Anfang, er hätte mir wohl 2 Termine pro Woche geben müssen, was er erst später realisierte. Und weil ich nachher wusste, dass er es verrechnet, war es auch für mich ok, dass ich ihm schreiben konnte. Wenn es ganz arg war, konnte ich ihn sogar anrufen, nachdem wir das Telefonat per Mail vereinbart hatten.
bleib bei Dir
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Um Deine Frage zu beantworten: Ja, ich kenne extreme Verlustängste, dass mich der Therapeut aus der Therapie schmeißen möchte usw.Marlena hat geschrieben: ↑So., 25.10.2020, 06:28 Danke für eure Antworten.
Hattet ihr bei euren Therapeuten auch extreme Verlustängste? Angst dass er euch vergisst, nicht genug Zeit im Monat hat und die Therapie beenden könnte?
Diese zwei Dinge sind die heftigsten bei mir und ei ne Therapie endet nun einmal, auch wenns noch eine Zeit lang dauern kann und ich das Ende bestimme. Trotzdem bleiben diese starken Ängste und sind bei ihm so stark wie noch nie, aber es ist meine erste Therapie und ich habe Jahre nur verdrängt und nie geredet.
Der erste Therapeut hat das ausgenutzt und der jetzige wirkt zwar anders, aber ich bringe die gleichen Ängste mit in die Therapie.
Ich habe bis hierher das Gefühl, dass Dein Therapeut Dich spiegelt, Deine Ängste anspricht und im Vergleich zu Deiner Affäre, die Du ihm erzählst, einen Vergleich zieht. Ein Bild, eine Metapher. Nichts Schlimmes!
Du bist nicht abnormal, Du zeigst Deine Gefühle, die echt sind und zu Dir passen. Eben Hass/Liebe. Ist gar nicht so selten, zwei Seiten derselben Medaille, und genau da kann man doch therapeutisch arbeiten. Da versteckt sich was, das hoffentlich in Zukunft für Dich in der Therapie mit all den Wiederholungen, Übertragungen zu einer korrigierenden Erfahrungen führt. Das wünsche ich Dir.Marlena hat geschrieben: ↑So., 25.10.2020, 10:27 Er meint ich übertrage Vater und Partner aufgrund Meiner Geschichte. Kann irgendwie auch sein. Anstrengend ists jedenfalls. Vielleicht bin auch ich einfach sowas von abnormal und die Therapieform ist nicht geeignet. Ich weiß nicht obs viele gibt die das so schlecht aushalten aber trotzdem nicht aufhören wollen. Wie so ne Hass/Liebe...
Marlena, wenn Dankbarkeit für Dich zur Liebe gehört, dann ist das so! Das brauchst Du hier nicht anderen zu erklären, die das anders sehen. Ich z. B. liebe meinen Mann und ich bin ihm sehr dankbar für sein Dasein, für seine Liebe und das erzeugt bei mir Gegenliebe. Umgekehrt gilt das genauso.
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Das kann ich sehr gut verstehen.Marlena hat geschrieben: ↑So., 25.10.2020, 12:19
Ich spüre schon oft bei den Stunden eine tiefe Verbundenheit, Vertrautheit und es fühlt sich ganz warm an und manchmal müssen wir gar nichts sagen und wir wissen was der andere denkt. Diese Verbundenheit kam auch erst ganz ganz spät bei mir. Es wird immer mehr was ja auch logisch ist.
Aber ob das richtige Nähe ist? Ich dachte schon. Aber vl auch nicht.. Während der Stunde fühle ich mich eben meistens sehr sicher und wie oben beschriebenen. Manchmal diskutieren wir auch, aber wenn ich keine Stunde habe (oder 2 Wochen Pause weil eine entfällt) dann geht mir dieses positive Gefühl komplett verloren, ich entwerte ihn, ja fange ihn (so wie momentan) gerade wieder an zu hassen und projeziere irgend einen blödsinn. Ich weiß, dass das nur meins ist. Manchmal mache ich mir echt Sorgen, weil ich bemerke welche verrückte Gedanken ich habe. Und das geht eben immer so hin udn her.. Ich sage ihm das auch, er meint, das ich ihn brauche um das positive Gefühl herstellen zu können, aber gleichzeitig will und kann ichs nicht ganz zu lassen weil ich Angst davor habe, dass er mich eben enttäuscht... Ach es ist so kompliziert diese Gefühlswelt.
Liebe Marlena, Du verstehst Dich auch gut selbst.
Finde, dass Du schon sehr weit bist, oder?
Ich finde es doof, wenn jemand schreibt, dass es ganz schlecht ist dem Thera zwischen den Stunden schreiben zu dürfen, weil die kritisierende Person das in ihrer eigenen Therapie nicht darf, keine Mailadresse hat.Singingsaskia hat geschrieben: ↑So., 25.10.2020, 14:20 Aber ich finde wenn jemand wie du, zu Abhängigkeiten neigt, dann ist es dermaßen kontraproduktiv Mails schreiben zu dürfen (es geht nicht um die Menge), dass er die Entscheidung in deine Hand legt ob die Freundin auch zu ihm gehen kann etc. Abhängigkeit bedeutet ja, dass Gefühl zu haben ohne ihn nicht klar zu kommen mit den Problemen. Wenn es die Möglichkeit gibt ihm zwischen den Stunden Stunden zu schreiben, weil du das Gefühl hast du kommst nicht klar, dann wirst du dich indem Sinn mehr in die Abhängigkeit treiben. Ich habe von meinem Thera keine Mailadresse, ich habe mit ihm erarbeitet wie ich zwischen den Stunden mit solchen Gefühlen umgehen kann. Wenn ich es nicht schaffe ein Thema zu besprechen, dann schreib ich es auf einen Zettel und geb ihm diesen.
Mir hilft es sehr, dass ich das tun kann. So sehr, dass ich es nur rudimentär nutze.
@Solage
Ich schätze, das kommt sehr auf das Individuum an sich an. Ich beispielsweise dürfte grundsätzlich auch Mails schreiben und die Verlockung ist manchmal sehr groß, weil es in mir ein gutes Gefühl auslöst, von meinem Therapeuten auch außerhalb der Stunden eine Antwort zu erhalten und damit eine Art Illusion, den Wunsch eines außertherapeutischen "Kontakts", befeuert. Daher lasse ich es von mir aus einfach sein, es sei denn, es muss irgendetwas Terminliches abgeklärt werden.
Schriftlich kann ich mich häufig besser und klarer ausdrücken, im normalen Gespräch neige ich gerne mal dazu, um den heißen Brei herumzureden, vom Thema abzuschweifen oder überhaupt den Faden zu verlieren, weil mir so vieles im Kopf herumgeistert . Daher wurde mir das angeboten. Ich habe nie Gebrauch davon gemacht, da ich auch nicht weiß, wie sich das mit der Bezahlung gestalten würde. Würde man es mir untersagen, gar keine E-Mail-Adresse herausgeben (was ich wiederum als wenig zeitgemäß empfinden würde), wäre mir diese "Last" bzw. "Versuchung", aber natürlich auch ein Stück Eigenverantwortung genommen. Ich denke, es gibt diesbezüglich zwei Seiten der Medaille.
Ich schätze, das kommt sehr auf das Individuum an sich an. Ich beispielsweise dürfte grundsätzlich auch Mails schreiben und die Verlockung ist manchmal sehr groß, weil es in mir ein gutes Gefühl auslöst, von meinem Therapeuten auch außerhalb der Stunden eine Antwort zu erhalten und damit eine Art Illusion, den Wunsch eines außertherapeutischen "Kontakts", befeuert. Daher lasse ich es von mir aus einfach sein, es sei denn, es muss irgendetwas Terminliches abgeklärt werden.
Schriftlich kann ich mich häufig besser und klarer ausdrücken, im normalen Gespräch neige ich gerne mal dazu, um den heißen Brei herumzureden, vom Thema abzuschweifen oder überhaupt den Faden zu verlieren, weil mir so vieles im Kopf herumgeistert . Daher wurde mir das angeboten. Ich habe nie Gebrauch davon gemacht, da ich auch nicht weiß, wie sich das mit der Bezahlung gestalten würde. Würde man es mir untersagen, gar keine E-Mail-Adresse herausgeben (was ich wiederum als wenig zeitgemäß empfinden würde), wäre mir diese "Last" bzw. "Versuchung", aber natürlich auch ein Stück Eigenverantwortung genommen. Ich denke, es gibt diesbezüglich zwei Seiten der Medaille.
Hallo Lilien, och, ich sehe das mittlerweile tiefenentspannt.
Der Therapeut schreibt mir, ich schreibe ihm und das geht hin und her.
Ja, das Gefühl, dass der Therapeut mir zwischen den Sitzungen antwortet, oder mich sogar selbst anschreibt, könnte eine Illusion befeuern oder aber sich auch gewinnbringend in den Sitzungen spiegeln. Weil, der "außertherapeutische Kontakt" zwischen den Sitzungen ist für mich jetzt nicht unbedingt außertherapeutisch. Da zeigt sich was.Das gehört für mich zur Therapie!
Extra zahlen tue ich dafür nicht.
Der Therapeut schreibt mir, ich schreibe ihm und das geht hin und her.
Ja, das Gefühl, dass der Therapeut mir zwischen den Sitzungen antwortet, oder mich sogar selbst anschreibt, könnte eine Illusion befeuern oder aber sich auch gewinnbringend in den Sitzungen spiegeln. Weil, der "außertherapeutische Kontakt" zwischen den Sitzungen ist für mich jetzt nicht unbedingt außertherapeutisch. Da zeigt sich was.Das gehört für mich zur Therapie!
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Ich hatte nicht den Eindruck, dass Saskia das doof findet, weil sie es nicht darf - oder mangels Mailadresse. Sondern eher den, dass sie die Mailschreiberei kontraproduktiv findet. Den würde ich teilen.Solage hat geschrieben: ↑Di., 27.10.2020, 22:45 Ich finde es doof, wenn jemand schreibt, dass es ganz schlecht ist dem Thera zwischen den Stunden schreiben zu dürfen, weil die kritisierende Person das in ihrer eigenen Therapie nicht darf, keine Mailadresse hat.
Mir hilft es sehr, dass ich das tun kann. So sehr, dass ich es nur rudimentär nutze.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Ich habe es nicht kritisiert, weil ich es selbst nicht darf (ich will es nicht mal). Ich sag ja nicht dass es perse für jeden schlecht ist und grundsätzlich nicht geschrieben werden soll, aber im Falle der TE, die ja schon massiv in die Abhängigkeitsschiene fällt, ist das (!) meiner Meinung nach nicht förderlich auch zwischen den Sitzungen die Möglichkeit zu haben zu schreiben. Ich denke es hängt einfach auch mit dem "Krankheitsbild" zusammen.Solage hat geschrieben: ↑Di., 27.10.2020, 22:45 Ich finde es doof, wenn jemand schreibt, dass es ganz schlecht ist dem Thera zwischen den Stunden schreiben zu dürfen, weil die kritisierende Person das in ihrer eigenen Therapie nicht darf, keine Mailadresse hat.
Mir hilft es sehr, dass ich das tun kann. So sehr, dass ich es nur rudimentär nutze.
Das meine ich unter anderem auch.Lilien hat geschrieben: ↑Di., 27.10.2020, 23:04 Ich beispielsweise dürfte grundsätzlich auch Mails schreiben und die Verlockung ist manchmal sehr groß, weil es in mir ein gutes Gefühl auslöst, von meinem Therapeuten auch außerhalb der Stunden eine Antwort zu erhalten und damit eine Art Illusion, den Wunsch eines außertherapeutischen "Kontakts", befeuert.
Hallo! Danke für eure Antworten.
Also noch mal zu den Mails. Wenn ich es nicht machen dürfte oder könnte (ich mache das alle paar Wochen wenn ich eine Gefühlsüberflutung habe und nicht jede Woche) dann hilft es mir enorm.. Ich kann alles beim schreiben abladen und weiß es wird gelesen. So stellt ich irgendwie die Verbindung wieder her und fühle mich nicht ganz alleine gelassen. Ich bekomme keine Antworten auf mein geschriebenes. Höchstens Mail erhalten. Dass der Thera antwortet wäre mir irgendwie unangenehm.
Wie ist das, schreibt ihr dann ständig hin und her? Das finde ich tatsächlich schräg, weil sich dien private Zeit ja dann vermischt. Aber vl seh ich das auch nur so weil ich es nicht kenne.
Und zwecks der Abhängigkeit: er meint halt dass es bei mir so stark ist, weil nie drauf eingegangen worden ist und ich mich nicht gut entwickeln konnte. Ich glaube er findet das echt in Ordnung. Nachdem ich eine Stunde hatte und ihm alles sagen konnte ist für mich auch alles wieder in Ordnung.
Ich weiß nicht... Ich glaube ich bin momentan einfach an Themen dran die mir Angst machen, alte gruselige Gefühle kommen hoch und ich würde mich am liebsten bei ihm vergraben.
Ich denke dass ist echt grad die Spitze der Übertragung und ich sage mir immer dass es wieder aufhört und ich ihn mal nicht mehr brauchen werde.
So eine Therapie kann ganz schön heftig werden. Hätte ich mir nie gedacht, aber ich finde tatsächlich dass ich schon weit gekommen bin und gut reflektieren kann
Also noch mal zu den Mails. Wenn ich es nicht machen dürfte oder könnte (ich mache das alle paar Wochen wenn ich eine Gefühlsüberflutung habe und nicht jede Woche) dann hilft es mir enorm.. Ich kann alles beim schreiben abladen und weiß es wird gelesen. So stellt ich irgendwie die Verbindung wieder her und fühle mich nicht ganz alleine gelassen. Ich bekomme keine Antworten auf mein geschriebenes. Höchstens Mail erhalten. Dass der Thera antwortet wäre mir irgendwie unangenehm.
Wie ist das, schreibt ihr dann ständig hin und her? Das finde ich tatsächlich schräg, weil sich dien private Zeit ja dann vermischt. Aber vl seh ich das auch nur so weil ich es nicht kenne.
Und zwecks der Abhängigkeit: er meint halt dass es bei mir so stark ist, weil nie drauf eingegangen worden ist und ich mich nicht gut entwickeln konnte. Ich glaube er findet das echt in Ordnung. Nachdem ich eine Stunde hatte und ihm alles sagen konnte ist für mich auch alles wieder in Ordnung.
Ich weiß nicht... Ich glaube ich bin momentan einfach an Themen dran die mir Angst machen, alte gruselige Gefühle kommen hoch und ich würde mich am liebsten bei ihm vergraben.
Ich denke dass ist echt grad die Spitze der Übertragung und ich sage mir immer dass es wieder aufhört und ich ihn mal nicht mehr brauchen werde.
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Ich finde, ab jetzt sollten Therapeuten doppelt so viel Geld bekommen, wenn sie neben der eigentlichen Behandlung auch noch Mails zu lesen haben - dann könnten sie für sich nämlich weniger Patienten aufnehmen und hätten mehr Arbeitszeit für Mailverkehr und müssten nicht ihre Privatzeit (ist es ja einfach mal oft, wenn ich lese, wann solche Therapeuten dann antworten...) opfern (oder was auch immer). Wenn ich mir vorstelle, wie viel Zeit dabei draufgeht, wird mir schwummerig. Es mag sein, dass das zuweilen ganz nett sein kann, aber es ist eben einfach nicht vorgesehen und das hat Gründe - sowohl im Hinblick auf den Patienten als auch den Therapeuten. Und gerade auch wenn es um solche Gefühlsüberflutungen geht - das sind sicher nicht Ein-Satz-Mails. Und zudem fördert es tatsächlich sicher bei einigen die Abhängigkeitsproblematik oder es wird als selbstverständlich angesehen (und ein Nachfolgetherapeut der so etwas ablehnt wird vielleicht als kalt erlebt...).
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ich hab darüber mal mit meinem Th. gesprochen und dabei gesagt, dass das ja auch nicht funktionieren könne, wenn ALLE schreiben. Und dass damit doch klar sei, dass es eine Regel geben müsse, dass keine Mails geschrieben werden. Das fand er nicht einleuchtend. Es würden nunmal nicht alle schreiben, bei Weitem nicht, und darum sei das eben doch ok. Es gibt nur eben keine Antwort und auch keine Garantie, dass er die Mail in einer bestimmten Zeit liest. Nun bin ich aber jemand, der solche Gedanken wälzt und nachdem ich dann letztens zu dem Ergebnis gekommen war, ok, es gibt eh keine Antwort, vielleicht liest er die Mail nichtmal, DANN ist es ok und ich schreib was. Es kam aber eine Antwort und ich war völlig schockiert. Inzwischen habe ich, glaube ich, ca. 3 mal geschrieben innerhalb eines Jahres. Die erste Mail hatte einen Anruf zur Folge, so dass ich in der zweiten schrieb, er solle bitte nicht anrufen. Die letzte, wie gesagt, wurde beantwortet, und zwar mit der Frage ob wir nicht telefonieren wollen. Dass er nicht einfach anrufen soll, das wusste er und hat es freundlicherweise nicht gemacht. Was will ich damit jetzt sagen? Hm. Ich glaube einfach, dass man mit jeder Regelung ein Problem haben kann, egal wie sie ausfällt. Oder eben damit, wenn der andere unerwartet reagiert, so wie bei mir. Da passieren tausend Dinge in meinem Kopf. Zum Beispiel überlege ich mir, dass er nur deshalb ein Telefonat vorschlägt, weil ich das sowieso ablehne (habe einfach nicht darauf reagiert). Und vermutlich arbeite ich auf diese Weise "nebenbei" an Kontaktschwierigkeiten, die ich ganz allgemein habe und die sich um Emails und Telefonate drehen. Ein praktisches Übungsfeld sozusagen.
Hmm also wie gesagt. Mir hilft es sehr und er antwortet nicht auf den Inhalt und das erwarte ich mir nicht. Vl kann man das, wenn man es nicht so erlebt nicht nachvollziehen.
Ich habe ihn gefragt ob er das denn nicht mal verrechnet will. Er hat geachmunzelt und gefragt ob ich dann weniger schlechtes Gewissen bekomme. Ich glaub dass nur gaaanz wenige schreiben. Ich kenne einige die psychotherapie machen oder gemacht haben und noch nie jemand in meinem Umfeld hat dran gedacht seinem thera zu schreiben. Ich glaube wenn das wirkich so viele machen würden es die leisten eh ablehnen.
Montana ich bin auch so eine die sich ständig solche sachen einbildet.
Ich habe ihn gefragt ob er das denn nicht mal verrechnet will. Er hat geachmunzelt und gefragt ob ich dann weniger schlechtes Gewissen bekomme. Ich glaub dass nur gaaanz wenige schreiben. Ich kenne einige die psychotherapie machen oder gemacht haben und noch nie jemand in meinem Umfeld hat dran gedacht seinem thera zu schreiben. Ich glaube wenn das wirkich so viele machen würden es die leisten eh ablehnen.
Montana ich bin auch so eine die sich ständig solche sachen einbildet.
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Marlena hat geschrieben: ↑Mi., 28.10.2020, 10:03 Also noch mal zu den Mails. Wenn ich es nicht machen dürfte oder könnte (ich mache das alle paar Wochen wenn ich eine Gefühlsüberflutung habe und nicht jede Woche) dann hilft es mir enorm.. Ich kann alles beim schreiben abladen und weiß es wird gelesen.
Das tut sie bei dir doch auch! Auch das Lesen kostet Zeit...
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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