Transgenerationale Traumatisierung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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nulla
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Beitrag Sa., 05.10.2019, 21:47

Nicht angekündigt, aber es gab auch in allen anderen Themen ein Reset auf 03.10.19. Das hat bestimmt weder mit dir noch mit dem Thread zu tun
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)

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Solage
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 21:00

Ich zitiere Matthias Hirsch, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Sexueller Missbrauch in der Familie, psychoanalytische Traumatologoie usw.

"Die Vorstellung der Infektion mit dem inzestuösen oder anders traumatisierenden "Virus" erklärt leicht, dass in einer Art Familientradition sexueller Missbrauch und andere traumatische Einwirkungen an die folgenden Generationen weitergegeben werden. Häufig sind die Eltern von Opfern sexuellen Missbrauchs innerhalb und außerhalb der Familie selbst Opfer von sexuellen Übergriffen geworden, die die Entwicklung ihrer Fähigkeit, reife sexuelle Beziehungen aufzubauen und ihre Kinder später genügend gut schützen zu können, geschwächt haben können (z. B. Finkelhor 1986). Faller (1989) hat 154 Familien , in denen inzestuöser Missbrauch vorgekommen war, untersucht und fand bei mehr als einem Drittel der Täter und ca. der Hälfte der Mütter sexuelle Missbrauchserfahrungen in der eigenen Kindheit. Sehr häufig sind auch Geschwister "infiziert", also identifiziert, sei es, dass sie selbst missbraucht worden waren, oder aber dass sie, den Täter imitierend, das Opfer des Vaters wiederum zum Opfer machen....

... die mangelnde Empathiefähigkeit einer selbst missbrauchten Mutter für die missbrauchte Tochter kann sich in drei Formen äußern:
- Entweder reagiert die Mutter bewusst nicht, oder das was sie sehen könnte und über das sie sozusagen haarscharf hinweggeblickt hat, ohne es zu sehen, ist nicht in ihr Bewusstsein gedrungen.
- In einer zweiten Form entwickelt sie eine merkwürdige Solidarität mit den unterdrückten Frauen, in die sie ihre Tochter stillschweigend mit einbezieht...als eine bestätigende Zustimmung, dass die Verhältnisse nun einmal so seien und man als Frau gegen die Männer und ihre Sexualität nichts tun könne. In dieser Identifikation mit dem Aggressor ist die Mutter im Grunde konform mit der seit Generationen weitergegeben Meinung, das männliche sei das überlegene Geschlecht...
- Eine dritte Form ist die Äußerung unverhohlener Eifersucht, als wäre die Tochter (schließlich ein Kind!) die schuldig Verführende, der Vater das Opfer und damit die Tochter die aktive Rivalin....

Einen großen Bereich der intrafamiliären Traumatisierung habe ich bisher nicht berücksichtigt: die frühe emotionale Deprivation, oft bereits im präverbalen Lebensalter. Für die transgenerationale Weitergabe sexueller Traumatisierung ist diese emotionale Unterversorgung, meist auch begründet durch das Nicht-willkommen-Sein eines Kindes, in zweifacher Weise relevant: .....das Opfer ist ein solches nicht gewolltes, emotional unterversorgtes Kind, welches nun in einem tragischen Missverständnis meint, der Täter, etwa der weiche, narzisstische Vater, würde ihm die fehlende Mütterlichkeit geben, während er es brutal für die eigene sexuelle Befriedigung ausbeutet."

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Pianolullaby
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 21:10

Eine 4. Möglichkeit ist, sie hat es erkannt, und schützt für die Zukunft ihre Tochter. Auch das gibt es
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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Fairness
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Beitrag Do., 10.10.2019, 17:49

Die Rollenbilder für die Geschlechter waren früher sehr komplementär, ob gewollt oder erzwungen und ich befürchte, es wird noch ein paar Generationen dauern, bis sich diese gesellschaftlichen Traumata mildern können... ich denke, das ist ein langer Prozess, welcher quer durch die Gesellschaft laufen sollte, vor allem durch Herzensverstand dieses Themas und die Integration dessen in die Erziehung der Kinder, durch ehrliche Vorbilder, welche mehr als kognitive Einstellung bieten... :neutral: Ich glaube, Eltern und andere Bezugspersonen könnten vieles verändern, indem sie den Kindern vermitteln, es ist durchaus in Ordnung, wenn ein Mensch sowohl feminine als auch maskuline Verhaltensweisen auf den Tag legt, unabhängig vom Geschlecht.. indem sie das selbst so ohne Angst tatsächlich leben.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.

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saffiatou
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Beitrag Do., 10.10.2019, 19:18

Unterschiedliche Verhaltensweisen haben doch nur am Rande mit transgenerationalen Traumatisierung zu tun.

És reicht meiner Meinung nach auch nicht, das nur mal am Rande zu behandeln und mit Herzensbildung anzusehen. Es muss immer und immer wieder zum Thema gemacht werden. Es muss berichtet werden, welche Schäden von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Es braucht mehr Hilfe und Unterstützung für beide Seiten. Die Tätergeneration, die nicht einsehen wollen, was sie anrichten, müssen immer wieder darauf hingewiesen werden.

Eltern muss klar und deutlich gemacht werden, was eine gehaltvolle Erziehung bedeutet, wie ihre Kinder leiden. In den Schulen und Betrieben muss mobbing richtig ernst genommen werden.

Das ist ein Problem das auf allen gesellschaftlichen Ebenen betrachtet werden sollte.
never know better than the natives. Kofi Annan


mio
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Beitrag Do., 10.10.2019, 20:02

Wer das nicht "einsehen" will ist nach wie vor "überzeugter Täter" (wobei die wirkliche Tat zu definieren und von einer Straftat abzugrenzen wäre, es gibt auch Leute denen von ehemaligen Opfern vorgeworfen wird, sie wären "Täter" nur weil sie so böse sind nicht zu tun was diese von ihnen erwarten oder verlangen, das ist von einer STRAFTAT dann doch weit weit entfernt).

Ich würde mal eher von Leuten ausgehen die dazu bereits in der Lage sind, also "einzusehen", und darauf aufbauen. Den die bilden und erschaffen die positive Zukunft, unter anderem weil sie selbst postitiv eingestellt sind diesbezüglich und an Veränderungen glauben und diese auch leben.

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Fairness
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Beitrag Do., 10.10.2019, 20:03

saffiatou hat geschrieben: Do., 10.10.2019, 19:18 Unterschiedliche Verhaltensweisen haben doch nur am Rande mit transgenerationalen Traumatisierung zu tun.
Das darfst du so sehen, meine Meinung ist etwas anders: die Akzeptanz der Unterwürfigkeit und Dominanz, Hilflosigkeit und Selbstwirksamkeit, Harmonie und Durchsetzungsvermögen, Hingabe und Führung, dann das sorgen für die Geborgenheit, Zuwendung, Wärme, Debatten, Handwerk und Wissenschaft... sind nur eine kleine Untermenge des Könnens, welche früher relativ rollenbilderspezifisch verteilt waren, unter anderem auch durch die Art der Erziehung und der Vorbilder. Und ich glaube, dass Anderssein hat früher viel mehr Mut erfordert und öftersmal auch Schmerz, Ausgrenzung, Mobbing bedeutet...

Und ich glaube auch, dass indem es diese Verteilung gab, die fehlenden Erfahrungen in dem Bereich des Könnens den Potential hatten, einer empathischen Begegnung zwischen manchen Mitmenschen im Weg zu stehen. :neutral: Ob es um gleiches, oder um anderes Geschlecht ging...

Ich sehe das genauso wie du, dass das ein wichtiges Thema ist, ich glaube nur, dass eine kognitive Einstellung reicht nur zum Teil aus, weil dann gibt es noch auch die unbewussten, erlernten Handlungen, Einstellungen, Erwartungen... deswegen schrieb ich vom Herzensverstand. Und ich denke, es ist nicht ganz möglich, sich in jedem Können wohlzufühlen, aber zumindest die Erfahrung zu machen und dann wissen, dass falls das gebraucht wird, ist es da, finde ich sehr wichtig. Ist meine Meinung...
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Solage
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Beitrag Fr., 11.10.2019, 20:07

Pianolullaby hat geschrieben: Mi., 09.10.2019, 21:10 Eine 4. Möglichkeit ist, sie hat es erkannt, und schützt für die Zukunft ihre Tochter. Auch das gibt es
Ich habe die mangelnde Empathiefähigkeit einer selbst missbrauchten Mutter in ihren möglichen Formen zitiert.
Wenn die Mutter erkannt hat, dann ist die Wiederholung/Kreislauf im günstigsten Falle unterbrochen, durch konkretes schützendes Handeln.
Und ja, DAS gibt es! Ist dann eben nicht mangelhaft.

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Solage
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Beitrag Fr., 11.10.2019, 20:34

Fairness hat geschrieben: Do., 10.10.2019, 17:49 Die Rollenbilder für die Geschlechter waren früher sehr komplementär, ob gewollt oder erzwungen und ich befürchte, es wird noch ein paar Generationen dauern, bis sich diese gesellschaftlichen Traumata mildern können... ich denke, das ist ein langer Prozess, welcher quer durch die Gesellschaft laufen sollte, vor allem durch Herzensverstand dieses Themas und die Integration dessen in die Erziehung der Kinder, durch ehrliche Vorbilder, welche mehr als kognitive Einstellung bieten... :neutral: Ich glaube, Eltern und andere Bezugspersonen könnten vieles verändern, indem sie den Kindern vermitteln, es ist durchaus in Ordnung, wenn ein Mensch sowohl feminine als auch maskuline Verhaltensweisen auf den Tag legt, unabhängig vom Geschlecht.. indem sie das selbst so ohne Angst tatsächlich leben.
Ich bitte die Moderation, dieses Komplettzitat so stehen zu lassen, weil ich da nichts weglassen möchte.

Was heißt denn gesellschaftliches Traumata? Das hört sich so an, als wenn es nicht zu verhindern sei, weil die Gesellschaft das so vorgibt? Da können wir dann nichts tun, weil...? Als wenn diese Wortschöpfung: "Gesellschaftliches Traumata"
eben ein sehr langer Prozess ist, den man nicht so leicht unterbrechen kann.
Ich sage: Doch, man kann aufstehen, gehen und da nicht mitmachen. Die Freiheit hat JEDER!

Freilich finde ich es in Ordnung, wenn ein Mensch unabhängig seines Geschlechtes mal mehr maskulin oder feminin reagiert.
Geht es um Arz.scholchverhalten, dann ist das für mich geschlechts-und auch gesellschaftsunabhängig.

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Solage
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Beitrag Fr., 11.10.2019, 21:03

Für mich ist es so, dass ich zunehmend lerne, nicht dauernd andere Menschen, die sich im zwischenmenschlichen Kontakt schlecht verhalten zu entschuldigen, weil die doch selbst so Schlimmes erlebt haben.
Saublöd ist es mittlerweile für mich zu versuchen, diese Menschen zu verstehen!
Weil, dann gehe ich an MIR vorbei und und habe kein Gefühl und Verständnis für mich.
Dann kann ich nicht auf mich achten und für mich selbst sorgen.

Früher dachte ich: Ich darf nicht so egoistisch sein, ich muss auf die Anderen achten usw.
Ist Quatsch!
Wenn ich auf mich achte, ohne anderen Menschen dabei willentlich Schaden zufügen zu wollen, dann ist das doch Selbstfürsorge, die gesund ist.


mio
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Beitrag Fr., 11.10.2019, 22:03

Solage hat geschrieben: Fr., 11.10.2019, 21:03 Weil, dann gehe ich an MIR vorbei und und habe kein Gefühl und Verständnis für mich.
Dann kann ich nicht auf mich achten und für mich selbst sorgen.
Vielleicht kommst Du irgendwann an den Punkt an dem sowohl das eine als auch das andere Dir möglich ist.

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Philosophia
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Beitrag Fr., 11.10.2019, 22:29

Ja, ich finde auch wichtig beides zu tun
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Fairness
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Beitrag Sa., 12.10.2019, 10:29

Solage hat geschrieben: Fr., 11.10.2019, 20:34 Was heißt denn gesellschaftliches Traumata? Das hört sich so an, als wenn es nicht zu verhindern sei, weil die Gesellschaft das so vorgibt?
Gesellschaft hat ihre Historie, ehemaligen Gesetze und Regeln, Rollenbilder, welche nicht zum Vorteil allen waren oder sind, Solage... und sie wandelt und entwickelt sich, aber da ist der "vorher"-Zustand, seine Einflüsse und seine Überbleibsel dabei... das ist schwer zu ändern, du darfst dich darüber ärgern, aber es ist die Realität. Damit meine ich nicht, dass ich sie so gut finde, aber was ich oder jemand anders sich im Bezug auf gesündere Kindheit und allgemeine Psychohygiene wünschen würde und was tatsächlich wie machbar ist, dazwischen können auch Welten liegen. Heutezutage haben wir Glück, dass wir im Bezug auf familiäre Gewalt sensibler geworden sind und dass es zumindest Gesetze und Institutionen gibt, welche dagegen vorgehen, aber die inneren erlernten Einstellungen quer durch die Gesellschaft - ich glaube, ihre Veränderung wird noch ihre Zeit brauchen.
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Jenny Doe
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Beitrag Sa., 12.10.2019, 12:29

Solage: Saublöd ist es mittlerweile für mich zu versuchen, diese Menschen zu verstehen!
Weil, dann gehe ich an MIR vorbei und und habe kein Gefühl und Verständnis für mich.
Dann kann ich nicht auf mich achten und für mich selbst sorgen.
Schade, dass du das nur so getrennt und nur in "Entweder-Ich" oder "Der Andere" Perspektive sehen kannst. Denn den anderen zu verstehen kann sehr hilfreich dabei sein um auf sich selbst zu achten und für sich selbst zu sorgen.
Ich wünsche dir, dass du eines Tages beides sehen kannst, ohne dich selbst im anderen zu verlieren.
Fairness: Heutezutage haben wir Glück, dass wir im Bezug auf familiäre Gewalt sensibler geworden sind und dass es zumindest Gesetze und Institutionen gibt, welche dagegen vorgehen, aber die inneren erlernten Einstellungen quer durch die Gesellschaft - ich glaube, ihre Veränderung wird noch ihre Zeit brauchen.
Ja, wir haben dieses Glück - zum Glück - dass wir heutzutage solche Gesetze haben.
Zuweilen frage ich mich jedoch ob die heutige Erziehungseinstellung, z.B. Kinder keine Grenzen mehr aufzeigen, Kinder in den Kindergarten abschieben, selber Vollzeit arbeiten gehen, und Kinder abends vom Kindergarten abholen und ins Bett legen, Reizüberflutung in Form von Handys, Internet, ständige berufliche Erreichbarkeit der Eltern usw usw. nicht andere Probleme schafft, mit denen sich die nächsten Generationen rumschlagen müssen, wenn die Kinder beginnen unter dieser Erziehung zu leiden.
Ich denke, dass es in jeder Generation irgendetwas gibt, was Kindern schaden kann. Wenn ich zurückdenke, ... mich haben der kalte Krieg und Tschernobyl sehr beeinflusst.
Ich denke, dass es ein Leben ohne irgeneine Form von Leid nie geben wird.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Fairness
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Beitrag Sa., 12.10.2019, 13:48

Jenny Doe hat geschrieben: Sa., 12.10.2019, 12:29 Ich denke, dass es in jeder Generation irgendetwas gibt, was Kindern schaden kann. Wenn ich zurückdenke, ... mich haben der kalte Krieg und Tschernobyl sehr beeinflusst.
Ich denke, dass es ein Leben ohne irgeneine Form von Leid nie geben wird.
Ja, das sehe ich auch so.
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