Therapie(Sommer)Pause Austausch

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Solage
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Beitrag So., 04.08.2019, 21:12

Vivy hat geschrieben: So., 04.08.2019, 20:28
kennt jemand den Film "Was ist mit Bob?"
ich musste hinterher so lachen, als ich die Stunde protokolliert habe, ich musste ständig an "Ferien von meinen Problemen" denken .. gut, dass mir das nicht IN der Stunde passiert ist. :lol: :lol: :lol:

Ja, ich kenne den Film. Da war ich noch gar nicht in Therapie und musste mich wegschmeißen vor Lachen. Super Schauspieler!
Liebe Vivy, ich finde es wunderbar, dass du so lachen kannst!
Für mich ist mein Humor die wichtigste Ressource, die ich habe und ich gestatte mir auch in den Therapiestunden immer wieder mal, trotz allem Schlimmen, herzhaft zu lachen.
Humorvolle Grüße sende ich Dir! :lol:

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Vivy
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Beitrag Mo., 05.08.2019, 06:22

Solage hat geschrieben: So., 04.08.2019, 21:12
Vivy hat geschrieben: So., 04.08.2019, 20:28
kennt jemand den Film "Was ist mit Bob?"
ich musste hinterher so lachen, als ich die Stunde protokolliert habe, ich musste ständig an "Ferien von meinen Problemen" denken .. gut, dass mir das nicht IN der Stunde passiert ist. :lol: :lol: :lol:

Ja, ich kenne den Film. Da war ich noch gar nicht in Therapie und musste mich wegschmeißen vor Lachen. Super Schauspieler!
Ja, ich kenn den auch schon lange.
Das erste mal hab ich ihn gesehen, als ich das erste mal in längerer Therapie war und neben dem, dass wir uns scheckig gelacht haben, war’s auch eine Offenbarung, dass ich ja doch nicht so bekloppt bin, wie ich dachte. :lol:
Solage hat geschrieben: So., 04.08.2019, 21:12 Liebe Vivy, ich finde es wunderbar, dass du so lachen kannst!
Für mich ist mein Humor die wichtigste Ressource, die ich habe und ich gestatte mir auch in den Therapiestunden immer wieder mal, trotz allem Schlimmen, herzhaft zu lachen.
Humorvolle Grüße sende ich Dir! :lol:
Vielen Dank, liebe Solage!

Ja, lachen ist wichtig und ich lache soo gern und zum Glück geht das auch wieder.
Und auch in den Stunden lachen wir oft.

Nur wenn ich so aus heiterem Himmel losgelacht hätte, hätte ich es erklären müssen/wollen.
Ich hab keine Ahnung, ob er den Film auch lustig findet, der Therapeut kommt ja nicht so besonders gut weg. :roll: :lol:

Wir sind (in meiner Familie) so ein bisschen die Kommödien-Junkies und manchmal unterhalten wir und die ganze Zeit nur in Filmzitaten ...wenn andere dabei sind, die verstehen dann nur Bahnhof. :lol: :lol:

Herzliche Grüße, Vivy
(schlammkotzender Wasserbüffel oder so ähnlich :lol: :lol: :lol: :lol: )
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

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Gedankentanz2
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Beitrag Mo., 05.08.2019, 09:09

Hi ihr Lieben, diese Woche geht's auch bei mir wieder los.
Wir waren 2 Wochen am Meer und das war mein großes Glück. Ablenkung pur. Zwar waren meine Gedanken nicht weg, aber bei weitem nicht so laut.
Zu Beginn dachte ich, sooo lange und jetzt ist die Zeit quasi rum.
Und nun? Wo ist die Vorfreude?
Mir geht's da gerade ähnlich, in mir herrscht die totale Abwehr. Die Box der Pandora ist halbwegs verschlossen und mein innerer kleiner Wächter hat sich drauf gesetzt, mit Schmollschnute und Flinte.
Meine Nacht war extrem kurz.
Plötzlich ist es wieder da, die Angst vor dem Einschlafen. Und ich frage mich ob es wegen dem Pausenende ist.
Kennt einer das von euch?
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.

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Prinzessin27
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Beitrag Mo., 05.08.2019, 09:33

Hi Fundvogel und Anti Lope,
ich verstehe euch beide. Ich hatte auch oft "Angst" vor dem weitermachen und wieder "aufreisen". Vielleicht hilft es, wenn man sich nicht gleich reinstürtzt, sondern erst einmal wieder ankommt? Zumindest hilft mir das. Man kann diesen "symbolischen" Koffer mit dem schweren Gepäck nicht einfach immer auf Knopfdruck, wenn der Thera da ist aufreisen, und dann wieder zumachen, wenn er weg ist. Es ist klar, dass die Pause auch eine Pause von einem selbst ist, in der man weniger nachdenkt oder reflektiert oder konfrontiert wird. Aber so schmerzhaft der Prozess dann auch wieder ist, so hilfreich empfinde ich den doch.
Ich hoffe eure Stunden werden gut und produktiv und nicht überfordernd.

Vivy, deine letzte Stunde klingt super gut! Und auch wie du dich jetzt hälst, voll supi :-) Vivy, ich habe ihn diesmal halten können. Die komplette Pause hindurch. Und, es war so einfach...:-) Das gelang mir vorher nie.

Bei mir geht es wie bei Gedanke und Fighter diese Woche auch wieder los. Ferienende ist wohl für viele wieder der Startschuss.

Ich empfand die Pause als sehr entspannend. Sehr gut. Bestärkte mich auch in dem Gefühl im letzten Drittel der Therapie zu sein. Ich befinde mich im Endspurt und werde dieses Jahr beenden. Das ist auch gut. Ich fühl mich gut und "fertig" (manche Sachen waren oder sind noch nicht so einfach, aber ich komm klar). Dem Thera bin ich unendlich dankbar.
Ich schwanke zwischen Vorfreude (ich freu mich wirklich auf dieses bärtige, grauhaarige, liebe und soooo oft ernste Gesicht :-)). Ich habe auch ein schwieriges Thema, dass ich nochmal ansprechen will, da ich letzte Woche durch eine Doku getriggert wurde (steht irgendwo im Missbrauchsteil), aber das würde ich gerne mit ihm teilen. Glaube das wird hilfreich. Will das aber nicht gleich morgen tun...mir noch ein bissl Zeit geben. Missen will ich ihn auch nicht mehr. Schön, dass er wieder da ist und es los geht. Und dann werde ich das Kapitel Therapie in den nächsten Monaten abschließen. 3 Jahre sind auch genug.

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Solage
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Beitrag Mo., 05.08.2019, 19:46

Vivy hat geschrieben: Mo., 05.08.2019, 06:22

Vielen Dank, liebe Solage!

Ja, lachen ist wichtig und ich lache soo gern und zum Glück geht das auch wieder.
Und auch in den Stunden lachen wir oft.

Nur wenn ich so aus heiterem Himmel losgelacht hätte, hätte ich es erklären müssen/wollen.
Ich hab keine Ahnung, ob er den Film auch lustig findet, der Therapeut kommt ja nicht so besonders gut weg. :roll: :lol:

Wir sind (in meiner Familie) so ein bisschen die Kommödien-Junkies und manchmal unterhalten wir und die ganze Zeit nur in Filmzitaten ...wenn andere dabei sind, die verstehen dann nur Bahnhof. :lol: :lol:

Herzliche Grüße, Vivy
(schlammkotzender Wasserbüffel oder so ähnlich :lol: :lol: :lol: :lol: )
Liebe Vivy, ich musste durch Deinen Beitrag auch wieder lachen. Du hast so was Sonniges! Wunderbar!
Mein Therapeut lacht immer öfter mit mir mit, sind mittlerweile sehr gut eingeschwungen.
Ich glaube den Film finden Therapeuten auch lustig, wenn sie denn Humor haben. Wenn nicht, dann reagieren die vielleicht pikiert.
Wer den Film nicht lustig findet, hat für mich keinen Humor!
Auch wenn man Mitleid für den Therapeuten empfindet und auch Verständnis mit Bob hat, darüber lachen zu können,
ist genial.
Sei auch ganz herzlich gegrüßt.

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Kaonashi
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Beitrag Mo., 05.08.2019, 21:39

Gedankentanz2 hat geschrieben: Fr., 19.07.2019, 08:53Mein spontaner Gedanke war aber, ob dieses, ich kann jetzt ohne Sie, vielleicht auch eine unbewusste Schutzmaßnahme ist. Und wenn man dann in diesem Feeling ist, die Therapie beenden möchte? Nur ein Gedanke, subjektiv.
Ich muss da mal drauf zurückkommen. Eine unbewusste Schutzmaßnahme ist es vielleicht nicht, aber ich muss zugeben, dass ich da gerade in einem Hoch war, als ich das schrieb. Inzwischen sieht es wieder ein bisschen anders aus. (Ich frag mich schon langsam, ob ich bipolar bin wegen dem Auf und Ab, aber vielleicht ist das auch noch normal)
Ich find's nur so schwierig, die Probleme richtig zu erfassen und sie dann auch verständlich anzusprechen. Ich habe oft das Gefühl, dass das, was ich dann sage, belanglos ist, weil ich es nicht richtig formulieren kann. Von verschiedenen Problemen sind mir nur Fragmente bewusst. Dann denke ich, dass offenbar meine Probleme klein sind (sonst wären sie mir ja klarer), und ich jemandem unnötig den Therapieplatz wegnehme.

In einem andern thread wurde gefragt, wie der Wunschtherapeut sein sollte, also mein Wunschtherapeut/in sollte Telepathie können... und mir dann am besten direkt sagen, was mein Problem ist. :)


Fighter1993
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Beitrag Di., 06.08.2019, 09:31

Im Grunde läuft bei mir der Countdown, am Freitagmorgen ist es wieder soweit. Und ich will immer noch nicht, hatte sogar mal kurzzeitig überlegt den Termin abzusagen, aber ich werde hingehen um zu berichten wie es läuft und was es mit mir macht momentan. Mein Nichtwollen kommt glaube ich eher daher, dass ich keine Lust mehr habe all die schwierigen Dinge durchzukauen und sie auch gar nicht mehr so schwierig sind.
Ich bin gerade wirklich zufrieden mit der Situation und auch mit dem Blick auf das was noch dieses Jahr ansteht. Es fühlt sich alles richtig an so wie es ist und was ich draus mache. Ich lebe gerade wirklich in Frieden mit mir und das ist so gut. Und wenn ich an unsere letzte größere Pause denke im Herbst 2018, es waren 4 Wochen, wie schlecht es mir ging und dass ich da sogar drüber nachgedacht habe von ihr wegzugehen und mir jemand anderen zu suchen....da liegen zu jetzt den 8 Wochen Pause wirklich Welten dazwischen. Was mich aber auch darin bestärkt, dass alles so sein soll wie es ist. Denn in der Herbstpause ist einiges in Gang gekommen, was mir sicher jetzt hilft und mich stärkt. Auch unsere Beziehung hat sich da geändert und ich bin ja immer noch überzeugt, dass das alles irgendwie eine Fügung des Unbewussten ist. Es sollte alles so sein - nicht nur auf die Therapie bezogen. Ich glaube einfach, ich hab all das was passiert ist in und außerhalb der Therapie, gebraucht um jetzt dort zu sein wo ich bin: bei mir.
Vermutlich werde ich auch das Ende der Einzeltherapie anpeilen und hoffen, dass meine Therapeutin bis dahin ihr Gruppenvorhaben in die Welt gerufen hat. Denn ich glaube das das hilfreich sein kann, vorallem wenn sich im September die Verdachtsdiagnose bestätigt, dann wäre Gruppe echt gut um von der Einzeltherapie ins Leben zu kommen. Ich würde es sicher auch so schaffen, aber das Hauptmerkmal der Verdachtsdiagnose ist nun mal die Schwierigkeit in sozialen Interaktionen. Und da würde sich ja eine geschützte Gruppe gut eignen.

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leonidensucher
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Beiträge: 454

Beitrag Di., 06.08.2019, 09:36

hahaaa was ist mit Bob ist SO SO SO lustig!!!
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.

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Shukria
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Beitrag Di., 06.08.2019, 10:47

Mir geht's wie euch, meine Pause ist in 1Woche vorüber und in mir sind sehr gemischte Gefühle.
Richtig Lust habe ich nicht, hab die Pause eher überlegt wo und wie ich mir außer Therapie ab nächste Woche nen positiven Anker /Zeit für mich schaffen werde (klettern gehen).
In der Pause krieg ich eher mit wofür mir die Energie durch die Therapie fehlt: Hobby, mich um neue Arbeitsstelle kümmern, Zeit ohne Nachdenken.
Ich habe noch 1Thema und dann steht Ende von meiner Seite aus an. Jetzt nach der Pause merk ich auch worauf ich mich langsam nach dem Therapieende freue und allein dafür waren die 6Wochen Pause richtig gut. Vor allem die Erfahrung zu tanken, ich vermisse die Therapie nicht und plötzlich Energie für andere Dinge zu haben die plötzlich auch wieder wichtiger werden (dürfen).
Fühlt sich gut an 😁👍

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Anti Lope
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Beiträge: 149

Beitrag Di., 06.08.2019, 12:13

Die erste Stunde liegt nun hinter mir und mir war es ziemlich mulmig zu mute. Ich fand es irgendwie seltsam, fast unreal. Muss wohl erst wieder hineinfinden. Nach der letzten langen Pause hatte ich das nicht, aber da war eh noch alles anders. Ich denke, oder besser- ich hoffe, die noch ausstehenden Termine im Laufe der Woche lassen mich wieder lockerer werden.
"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort

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Chakotay
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Beiträge: 243

Beitrag Di., 06.08.2019, 21:11

Prinzessin27 hat geschrieben: Mo., 05.08.2019, 09:33 Hi Fundvogel und Anti Lope,
ich verstehe euch beide. Ich hatte auch oft "Angst" vor dem weitermachen und wieder "aufreisen".
Bei mir läuft es etwas anders:
Die regelmäßige Therapiestunde hilft mir, mit meinem Inneren in Kontakt zu kommen. Und wenn mir das gelingt und ich das über ein paar Tage halten kann, dann fühle ich mich wieder wie ein Mensch. In der Therapiepause (4 Wochen) sehne ich mich nicht nach meinem Therapeuten, ich sehne mich danach, mich mit dessen Hilfe wieder aus meinem funktionierenden Roboterdasein in einen fühlenden Menschen zu verwandeln.
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)

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Pianolullaby
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Beiträge: 2246

Beitrag Di., 06.08.2019, 23:14

Meine ist auch zurück, und ich bin einfach NUR froh darüber. Gerade die letzten Tage haben mich DIE Krise heimgesucht.
Meine Halbschwester getroffen und es hat einfach nur getrggert.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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Tupsy71
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Beitrag Mi., 07.08.2019, 15:41

Wünsche euch viel Kraft!!!!

Meine Thera ist noch 3 Wochen weg. Heute wünschte ich, ich hätte einen Termin bei ihr. Es tut innen weh. Ich glaube, die innere Kleine braucht sie. Ich hasse es, jemand brauchen zu müssen. Und es tut weh!!!
Tupsy

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Beitrag Mi., 07.08.2019, 16:05

Liebe Tupsy, das tut mir leid, dass du mit deinem Schmerz jetzt noch so lange warten musst.
Jemanden zu brauchen hasse ich auch, dennoch gehört es zum Leben dazu.
Kannst du dir denn etwas Gutes tun? Weißt du warum es dir gerade weh tut?
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.

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Gedankentanz2
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Beitrag Mi., 07.08.2019, 16:23

Pianolullaby hat geschrieben: Di., 06.08.2019, 23:14 Meine ist auch zurück, und ich bin einfach NUR froh darüber. Gerade die letzten Tage haben mich DIE Krise heimgesucht.
Meine Halbschwester getroffen und es hat einfach nur getrggert.
Konntest du mit deiner Therapeutin drüber reden?
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.

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