Welche Serien schaut Ihr?
Ich sehe die auch gern an, fairness.
Die ist so "sauber"
Die ist so "sauber"
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
- Werbung
Vorhin mal Lupin gestartet, erste Folge gestaltet sich sehr spannend und interessant. Bisschen wie Haus des Geldes, wenn auch ganz anderes Thema.... ich werde mal weiter schauen.
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 36
- Beiträge: 5999
ich schaue ab dem 15.03. jetzt Unter Uns.
Aber nur weil Jan Ammann jetzt mitspielt.
War mir vorher voll egal was da passiert, aber Jan will ich nicht verpassen, also schau ich jetzt Unter Uns.
Aber nur weil Jan Ammann jetzt mitspielt.
War mir vorher voll egal was da passiert, aber Jan will ich nicht verpassen, also schau ich jetzt Unter Uns.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
- Werbung
Ich schaue sehr viele Serien. Die sind sowas wie ein Familienersatz für mich. Je länger eine Serie ist desto vertrauter werden mir die Figuren desto lieber schau ich.
Hab mir grade "The Magicians" angesehen. Hat mir sehr gut gefallen.
"Dark" eine deutsche Scifi Serie war super spitze. Genau mein Lieblingsthema. Zeit!
Zur Zeit schau ich "Fringe". "Prodigal". Supernatural, Beforeigners usw.
Bridgerton war auch super wenn man auf sowas steht.
Serien kann ich nie genug haben
Hab mir grade "The Magicians" angesehen. Hat mir sehr gut gefallen.
"Dark" eine deutsche Scifi Serie war super spitze. Genau mein Lieblingsthema. Zeit!
Zur Zeit schau ich "Fringe". "Prodigal". Supernatural, Beforeigners usw.
Bridgerton war auch super wenn man auf sowas steht.
Serien kann ich nie genug haben
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 36
- Beiträge: 5999
wenn dir das gefallen hat, dann schau dir doch mal die Serie 12 Monkeys an. Da geht es auch hin und her mit der Zeit. Anfangs verwirrend, vor allem, weil ich erst dachte: "Der Film war doch mit Bruce Willis", aber dann wurde mir klar, dass es tatsächlich eine Serie gibt.
Die Serie ist aber nix für zwischen Tür und Angel. Nebenbei spülen oder kochen solltest du nicht, sonst verlierst du wahrscheinlich schnell den Faden.
Und wenn dir Sci Fi so gefällt, dann versuchs mal mit Black Mirror. Auch ne super Serie zum Nachdenken.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
oh ja, Black Mirror ist wirklich klasse! Bitterböse Gesellschaftskritik, die ziemlich düstere Zukunftsszenarien entwirft (und damit gar nicht mal mehr so weit weg ist von der Realität - ich erinnere mich nur an die Social Media Folge...).
Dark mochte ich auch, hab es aber (aus welchem Grund auch immer) nicht ganz zu Ende geschaut.
Zur Zeit mache ich einen Rewatch von Game of Thrones, um die Serie einfach noch mal als Gesamtwerk sehen und mich vielleicht so mit dem Ende versöhnen zu können.
Bin allgemein ein ziemlich großer Serienjunkie...
Nur leider verpassen sehr viele Serien den Punkt, an dem sie enden sollten und an dem die Leute noch traurig sind, wenn es zu Ende ist - The Walking Dead ist so ein Beispiel, was mal so eine gute Serie war, aus der ich aber schon mit der 5. Staffel ausgestiegen bin, weil es mir nur noch weh tat. Inzwischen feiere ich das Format von Miniserien dafür umso mehr - Chernobyl, When they see us oder das Damengambit fand ich beispielsweise sehr stark.
Homeland (bis Staffel 4), Handmaid's Tale, The 100, Stranger Things, Mr. Robot, Mindhunter, Mad Men, The Crown, Shameless, Orange is the new black und The A-Word würde ich sonst auch noch zu meinen Lieblingsserien zählen.
Sind mehrheitlich eher etwas düster, ich muss zugeben, bei Handmaids Tale konnte ich irgendwann nicht weiterschauen, will ich aber mit etwas mehr Abstand noch nachholen.
Wenn es mal etwas fürs Herz sein soll, dann wäre das ganz klar Call the Midwife, so eine rührende, emotionale und gut gemachte Serie. Und Big Bang Theory, Sick Note oder Dirk Gentlys holistische Detektei wären dann meine Favoriten für lustige Serien.
Dark mochte ich auch, hab es aber (aus welchem Grund auch immer) nicht ganz zu Ende geschaut.
Zur Zeit mache ich einen Rewatch von Game of Thrones, um die Serie einfach noch mal als Gesamtwerk sehen und mich vielleicht so mit dem Ende versöhnen zu können.
Bin allgemein ein ziemlich großer Serienjunkie...
Nur leider verpassen sehr viele Serien den Punkt, an dem sie enden sollten und an dem die Leute noch traurig sind, wenn es zu Ende ist - The Walking Dead ist so ein Beispiel, was mal so eine gute Serie war, aus der ich aber schon mit der 5. Staffel ausgestiegen bin, weil es mir nur noch weh tat. Inzwischen feiere ich das Format von Miniserien dafür umso mehr - Chernobyl, When they see us oder das Damengambit fand ich beispielsweise sehr stark.
Homeland (bis Staffel 4), Handmaid's Tale, The 100, Stranger Things, Mr. Robot, Mindhunter, Mad Men, The Crown, Shameless, Orange is the new black und The A-Word würde ich sonst auch noch zu meinen Lieblingsserien zählen.
Sind mehrheitlich eher etwas düster, ich muss zugeben, bei Handmaids Tale konnte ich irgendwann nicht weiterschauen, will ich aber mit etwas mehr Abstand noch nachholen.
Wenn es mal etwas fürs Herz sein soll, dann wäre das ganz klar Call the Midwife, so eine rührende, emotionale und gut gemachte Serie. Und Big Bang Theory, Sick Note oder Dirk Gentlys holistische Detektei wären dann meine Favoriten für lustige Serien.
silence like a cancer grows.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 36
- Beiträge: 5999
Redest du von der Folge, wo alles nur noch um Likes ging? Wo man eine Like-Quote von X,X haben musste, um in einem bestimmten Haus zu wohnen, ein Auto mieten zu können und gar durch die Pforten des eigenen Arbeitsplatzes zu gelangen? Wenn ja - wow, das ist meine Lieblingsfolge, weil es ja schon längst begonnen hat wie in dieser Folge. Wer traut sich denn heute noch, etwas zu posten, wovon er von vorn herein weiß, dass nicht jeder diesen Geschmack teilt...peponi hat geschrieben: ↑Di., 13.04.2021, 13:48 oh ja, Black Mirror ist wirklich klasse! Bitterböse Gesellschaftskritik, die ziemlich düstere Zukunftsszenarien entwirft (und damit gar nicht mal mehr so weit weg ist von der Realität - ich erinnere mich nur an die Social Media Folge...).
Dark mochte ich auch, hab es aber (aus welchem Grund auch immer) nicht ganz zu Ende geschaut.
Diese Dislikes sind so schnell getätigt, ohne dass sich jemand Gedanken drüber macht, wie das rüber kommt.
Der hässliche vergammelte Teddy den alle nur ekelig finden, nur der Besitzer nicht, weil er so viel mit diesem Teddy erlebt hat...
Diese Folge war einfach mega gut und hat mich sehr zum Nachdenken angeregt.
Tatsächlich fällt es mir echt schwer, mir nur drei Lieblingsfolgen aufzuzählen, weil echt einige richtig genial waren.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Ja, genau die Folge meine ich Die war großartig und ist beängstigend nahe an der Realität dran. In China ist das mit dem Social Credit Score noch weiter fortgeschritten, aber die Tendenz, das Selbstwertgefühl von irgendwelchen Likes abhängig zu machen, ist auch hier schon vorhanden, und bis zur Institutionalisierung dessen fehlt gefühlt nicht mehr viel. Aber die Welt, die in der Folge gezeigt wird, ist wirklich gruselig, da möchte ich nicht leben...
Und das stimmt schon, es ist schwer, sich auf nur drei Lieblingsfolgen zu beschränken. Neben der Social Media Folge liebe ich auch San Junipero, schon alleine, weil es die einzige Folge mit Happy End ist (und was für einem schönen Ende mit Gänsehautmoment). Und USS Callister gehört auf jeden Fall auch in ein Top-3-Ranking!
Men against fire fand ich ebenfalls sehr stark, aber eher durch den Subtext.
Ich mag einfach das Format von Black Mirror sehr gerne, dass jede Folge unabhängig für sich stehen kann. Es gibt zwar einige Folgen, die ich fürchterlich fand, z.B. die mit der Erpressung, aber die anderen reißen es dafür wieder doppelt und dreifach raus.
Es wird wirklich mal Zeit für eine neue Staffel.
Und das stimmt schon, es ist schwer, sich auf nur drei Lieblingsfolgen zu beschränken. Neben der Social Media Folge liebe ich auch San Junipero, schon alleine, weil es die einzige Folge mit Happy End ist (und was für einem schönen Ende mit Gänsehautmoment). Und USS Callister gehört auf jeden Fall auch in ein Top-3-Ranking!
Men against fire fand ich ebenfalls sehr stark, aber eher durch den Subtext.
Ich mag einfach das Format von Black Mirror sehr gerne, dass jede Folge unabhängig für sich stehen kann. Es gibt zwar einige Folgen, die ich fürchterlich fand, z.B. die mit der Erpressung, aber die anderen reißen es dafür wieder doppelt und dreifach raus.
Es wird wirklich mal Zeit für eine neue Staffel.
silence like a cancer grows.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 36
- Beiträge: 5999
Jaaaa, San Junipero war toll. Ich wünschte, so etwas gäbe es tatsächlich, aber wenn wäre es mal wieder eine Geldsache. Man sieht ja jetzt schon den krassen Unterschied zwischen normalen "realen" Altenheimen, dass man Angst vor dem Altwerden kriegt. Ich glaube nicht, dass es sowas je geben wird, denn das würde ja bedeuten, dass man fernab von Profit jedem was Gutes täte. Gab es das je? Ohne dass wer sich doof und dämlich verdient hat?
Was ich auch mega beängstigend fand war die Folge, wo die Soldaten nur das sehen konnten, was sie sehen sollten. Keine Skrupel mehr, Menschen abzuknallen, die dem Befehlshaber nicht passen, weil sie keine Menschen mehr sehen, sondern irgendwelche Monster. Und wer sich dagegen stellt, kriegt seinen Filter ausgeknipst und zerbricht an dem was er getan hat, was alles auf ihn einprasselt, sobald der Filter fort ist.
Heftig.
Leider kenn ich die Folgen nicht alle mit Namen, denn die Namen passen auf mehrere Folgen gleichzeitig. Wie fandst du die Folge, wo man sein eigenes "Ich" versklavt hat, dass es für einen "annehmlichkeiten" erledigt wie morgens Kaffee kochen usw? Das eigene Ich als persönlichen Sklaven... Schlimm überhaupt darüber nachzudenken. Ich denke, bei Black Mirror geht es sehr viel darum, wie man miteinander umgeht und wie sich die natürliche Skrupel mehr und mehr verlagert. Oder verlagert wird, dadurch, dass etwas immer weiter verharmlost wird, sodass man gar nicht merkt, was man sich oder anderen antut. Klingt alles immer sooo vorteilhaft.
Ich hab mir eigentlich immer mal gewünscht zu wissen, wie sich ein Mann fühlt, wenn er kommt. Nachdem ich die Folge mit dem Arzt und seiner Elektronenkappe sah, wollte ichs nicht mehr. Man denkt immer nur an die ganzen Vorteile, die etwas liefert. Nie, was die ganzen Schattenseiten sind.
Was ich auch mega beängstigend fand war die Folge, wo die Soldaten nur das sehen konnten, was sie sehen sollten. Keine Skrupel mehr, Menschen abzuknallen, die dem Befehlshaber nicht passen, weil sie keine Menschen mehr sehen, sondern irgendwelche Monster. Und wer sich dagegen stellt, kriegt seinen Filter ausgeknipst und zerbricht an dem was er getan hat, was alles auf ihn einprasselt, sobald der Filter fort ist.
Heftig.
Leider kenn ich die Folgen nicht alle mit Namen, denn die Namen passen auf mehrere Folgen gleichzeitig. Wie fandst du die Folge, wo man sein eigenes "Ich" versklavt hat, dass es für einen "annehmlichkeiten" erledigt wie morgens Kaffee kochen usw? Das eigene Ich als persönlichen Sklaven... Schlimm überhaupt darüber nachzudenken. Ich denke, bei Black Mirror geht es sehr viel darum, wie man miteinander umgeht und wie sich die natürliche Skrupel mehr und mehr verlagert. Oder verlagert wird, dadurch, dass etwas immer weiter verharmlost wird, sodass man gar nicht merkt, was man sich oder anderen antut. Klingt alles immer sooo vorteilhaft.
Ich hab mir eigentlich immer mal gewünscht zu wissen, wie sich ein Mann fühlt, wenn er kommt. Nachdem ich die Folge mit dem Arzt und seiner Elektronenkappe sah, wollte ichs nicht mehr. Man denkt immer nur an die ganzen Vorteile, die etwas liefert. Nie, was die ganzen Schattenseiten sind.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
San Junipero war vor allem mal eine absolute Wohlfühlfolge, was neben den anderen düsteren Folgen einfach gut tut. Ich hab die schon so oft geschaut, danach gehts mir immer besser :DLetterlove hat geschrieben: ↑Di., 13.04.2021, 21:02 Jaaaa, San Junipero war toll. Ich wünschte, so etwas gäbe es tatsächlich, aber wenn wäre es mal wieder eine Geldsache. Man sieht ja jetzt schon den krassen Unterschied zwischen normalen "realen" Altenheimen, dass man Angst vor dem Altwerden kriegt. Ich glaube nicht, dass es sowas je geben wird, denn das würde ja bedeuten, dass man fernab von Profit jedem was Gutes täte. Gab es das je? Ohne dass wer sich doof und dämlich verdient hat?
Ja, die Frage, die du aufwirfst, hat schon ihre Berechtigung. Black Mirror ist für mich eine Serie, die der Gesellschaft eben einen schwarzen Spiegel vorhält und zeigt, wie tiefgreifend technologischer Fortschritt die Welt verändern kann und was alles dadurch möglich wird – zumeist ins Schlechte, San Junipero ist auf Anhieb die einzige Folge, die mir einfällt, die einen positiven Ausblick zeigt.
Man sieht ja zum Schluss diesen endlos großen Serverraum, in dem unzählige Menschen ihr Bewusstsein hochgeladen haben, da nimmt ein Einzelner ja kaum Platz weg. Also vielleicht ist es in der Serienwelt schon eine Technologie, die vielleicht ursprünglich mal nur sehr wenigen Menschen zugänglich war, es inzwischen aber für jeden ist. Aber das ist nur Spekulation. Ich denke schon, dass es so etwas auch ohne diese ganze soziale Verteilungsproblematik geben könnte, aber innerhalb kapitalistischer Strukturen wird sich das wohl nicht so entwickeln, sondern eher so, wie du es beschrieben hast. Aber diese sind auch nicht in Stein gemeißelt. Nur führt das jetzt zu weit weg vom Thema, denke ich.
Was ich mich nur frage: ist das wirklich so erstrebenswert? Also ja, San Junipero ist eine tolle Welt und die beiden Frauen sind erst einmal miteinander glücklich. Nur, wenn sich das irgendwann ändern sollte, hat man dann die Möglichkeit, das Bewusstsein wieder abzuschalten und damit endgültig zu sterben? Oder ist das wirklich für die Ewigkeit gedacht? Ich kann mir ja kaum etwas Schlimmeres vorstellen als unsterblich zu sein…
Ja, genau das ist Men against fire. Ich fand die Folge sehr hart, weil ich realistische Kriegsszenarien ganz schlecht ab kann. Aber das, was da an Vorstellungen, Möglichkeiten und Fragen aufgeworfen wird, ist halt sehr spannend.Was ich auch mega beängstigend fand war die Folge, wo die Soldaten nur das sehen konnten, was sie sehen sollten. Keine Skrupel mehr, Menschen abzuknallen, die dem Befehlshaber nicht passen, weil sie keine Menschen mehr sehen, sondern irgendwelche Monster. Und wer sich dagegen stellt, kriegt seinen Filter ausgeknipst und zerbricht an dem was er getan hat, was alles auf ihn einprasselt, sobald der Filter fort ist.
Die Entmenschlichung des Gegners im Krieg auf die absolute Spitze getrieben. Und auch eine Tendenz, für die ich in der Gegenwart schon Entsprechungen sehe – wenn ich an Drohnenangriffe denke beispielsweise, die für denjenigen, der die Drohne steuert, mehr mit einem Computerspiel gemeinsam haben, bei dem der Gegner nur ein kleiner Punkt ist, den man mit einem Knopfdruck ausradiert. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich jedes Militär der Welt um eine solche Technologie reißen würde.
Gerade an dieser Folge zeigt sich m.E. auch sehr gut diese Frage, die Black Mirror immer wieder aufwirft, dieser Zielkonflikt zwischen Technik und Menschlichkeit.
du meinst diese Weihnachtsfolge? Die fand ich auch sehr gut. Heftig war vor allem die Art und Weise, wie diese Klone versklavt und gefoltert wurden, damit sie gebrochen werden und gehorsam sind. Das skizziert wunderbar diese ethische Frage, inwiefern Robotern, Klonen, what ever ebenfalls bestimmte Rechte zugestanden werden sollten. Und das ist eine Frage, mit der wir uns als Gesellschaft über kurz oder lang auseinandersetzen müssen.Wie fandst du die Folge, wo man sein eigenes "Ich" versklavt hat, dass es für einen "annehmlichkeiten" erledigt wie morgens Kaffee kochen usw? Das eigene Ich als persönlichen Sklaven...
Wie fandest du USS Callister? Die Folge, in der dieser gestörte Computernerd virtuelle Kopien von anderen Menschen für seine Unterhaltung erstellt?
silence like a cancer grows.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 36
- Beiträge: 5999
Ich antworte dir heute Abend ausführlich, muss schnell ein paar Dinge erledigen
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Letterlove hat geschrieben: ↑Mo., 12.04.2021, 16:08wenn dir das gefallen hat, dann schau dir doch mal die Serie 12 Monkeys an. Da geht es auch hin und her mit der Zeit. Anfangs verwirrend, vor allem, weil ich erst dachte: "Der Film war doch mit Bruce Willis", aber dann wurde mir klar, dass es tatsächlich eine Serie gibt.
Die Serie ist aber nix für zwischen Tür und Angel. Nebenbei spülen oder kochen solltest du nicht, sonst verlierst du wahrscheinlich schnell den Faden.
Und wenn dir Sci Fi so gefällt, dann versuchs mal mit Black Mirror. Auch ne super Serie zum Nachdenken.
Danke für den Tip mit den 12 Monkeys. Dachte auch dass ist nur ein Film
Black Mirror hab ich alles gesehen. War auch nicht schlecht.
-
- Forums-Insider
- , 55
- Beiträge: 454
Peponi / letterlove, vielleicht ist Sense8 etwas für Dich / euch. Nicht Zeit, aber es ist wirklich eine sehr nett schöne Serie. Man muss über die erste Folge hinweg, finde ich.
Und immer klar: Babylon5
Westworld fand ich auch sehr gut
Auch gut: Orphan black, 3% (gefällt vermutlich nicht allen), Upload
Und meine absolute Empfehlung, die war wirklich WAHNSINNIG gut:
La Valla
vllt aktuell mit Corona besonders bedrückend
Und immer klar: Babylon5
Westworld fand ich auch sehr gut
Auch gut: Orphan black, 3% (gefällt vermutlich nicht allen), Upload
Und meine absolute Empfehlung, die war wirklich WAHNSINNIG gut:
La Valla
vllt aktuell mit Corona besonders bedrückend
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.
Sense8 habe ich die ersten zwei Staffeln geschaut und hat mir sehr gefallen. Danach war für mich aber die Luft raus.
3% fand ich auch sehr gut, war mal etwas anderes. Leider konnte die Serie das Niveau der ersten Staffel nicht mehr halten, finde ich.
Mit Westworld hab ich so meine Probleme... ich will diese Serie mögen, sie ist wirklich gut gemacht, ich sehe Evan Rachel Wood und Anthony Hopkins auch sehr gerne. Aber auch da war nach der ersten Staffel der Zauber raus. Vielleicht muss ich dem noch mal eine Chance geben.
La Valla klingt spannend, die kenne ich noch nicht. Danke für den Tipp!
3% fand ich auch sehr gut, war mal etwas anderes. Leider konnte die Serie das Niveau der ersten Staffel nicht mehr halten, finde ich.
Mit Westworld hab ich so meine Probleme... ich will diese Serie mögen, sie ist wirklich gut gemacht, ich sehe Evan Rachel Wood und Anthony Hopkins auch sehr gerne. Aber auch da war nach der ersten Staffel der Zauber raus. Vielleicht muss ich dem noch mal eine Chance geben.
La Valla klingt spannend, die kenne ich noch nicht. Danke für den Tipp!
silence like a cancer grows.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag