Ist es denn so, dass es wirklich anerkannt ist, dass die eigene religiöse Überzeugung in einer Psychotherapie was verloren hat? Das ist ja zB. von einer Trägerschaft zu trennen.Kaonashi hat geschrieben: ↑Fr., 26.10.2018, 14:12 Und so gibt es Therapeuten und Kliniken, die auf Basis des christlichen Glaubens arbeiten und anerkannt sind.
Für mich gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen Engeln, Gott und dem Osterhasen. Sind für mich alles Gestalten aus dem Reich der Märchen.
Inhaltlich sollten Therapeuten diesbezüglich meiner Meinung nach - auch laut ihrer Berufsordnung - neutral agieren. Mich würden sowohl "Gott" als auch "Engel" als potentielle Heilsbringer nerven und ich würde es als unprofessionell erleben wenn mir da jemand was "beizupuhlen" versuchen würde.