Berührung in der Therapie/Umarmung
Mio, lesen... es wurde ausdrücklich geschrieben, es nicht schlimmer zu machen... und dass die letzte Diskussion nichts mehr mit dem Thema zu tun hat. Also respektiere das doch mal anstelle Thread mit deinen Themen und Interpretationen durch den Reißwolf zu drehen. Ich hätte mich gerne noch beteiligt...
In einer analytischen Therapie sind Umarmungen nicht methodenkonformon... ob es dir passt oder nicht.
Was grenzüberschreitend empfunden wird, entscheidet man ferner selbst... weil es davon abhängt, wo die eigenen Grenzen liegen.
In einer analytischen Therapie sind Umarmungen nicht methodenkonformon... ob es dir passt oder nicht.
Was grenzüberschreitend empfunden wird, entscheidet man ferner selbst... weil es davon abhängt, wo die eigenen Grenzen liegen.
Liebe Grüße
stern
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(alte Weisheit)
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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stern hat geschrieben: ↑Sa., 06.10.2018, 11:21Krass, erst einen Thread schreddern mit deiner Thematik, die nichts mit dem Anliegen der TE zu tun hat und dann so reagieren. Ich fände eine gute Idee, wenn Mio einen eigenen Faden mit ihrem Thema aufmacht, wohin es gehören würde. Damit dieser hier erhalten bleibt.
Hey Stern,
So habe ich es gestern tatsächlich empfunden....
Und fand es wirklich einfach nur sehr schade und wollte wieder Ruhe hier rein bekommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Liebe Grüße
Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein. (Sokrates)
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Muss ja auch nicht deine Intension sein. Allerdings hast du nicht verstanden worum es mir ging - nämlich um Klarheit bezüglich der von dir geschilderten Situation zu gewinnen. Und NICHT um gegen sie vorzugehen.lifeislife hat geschrieben: ↑Sa., 06.10.2018, 12:47 Und, es ist nach wie vor NICHT meine Intension mich an höhere Instanzen zu wenden und gegen sie vorzugehen - Dann hast Du nicht verstanden, worum es mir hier bisher ging.
Falls du es noch nicht gesehen haben solltest: Es gibt eine Ignorier-Funktion in diesem Forum. Mit ihrer Nutzung kannst du dir ersparen, dass dir unerwünschte Kommentare angezeigt werden.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Es ging mir in keinster Weise darum etwas schlimmer zu machen, ich kann nur dieses "Opfergehabe" nicht ab das eigentlich nur dazu dient die erwachsene Eigenverantwortung von sich zu weisen und jemand anderem die "Schuld" zuzuschieben.
Und wenn mir dann jemand erzählen will dass ich das doch endlich mal ERKENNEN soll dass ich so ein kleines hilfloses Opfer (Kind) wäre (was ich nicht bin) dann widerspreche ich dem (es entspricht einfach nicht der Realität und ich käme auch vor keinem Gericht dieser Welt damit durch).
Ich finde es einfach besser wenn Leute erkennen dass sie KEINE kleinen hilflosen Kinder (Opfer) mehr sind.
Mir ist durchaus bewusst dass ich mit dem Thema bei einigen hier wahrscheinlich für immer auf taube Ohren stoßen werde, deshalb wird mir das Grundthema aber nicht unwichtiger.
Und wenn mir dann jemand erzählen will dass ich das doch endlich mal ERKENNEN soll dass ich so ein kleines hilfloses Opfer (Kind) wäre (was ich nicht bin) dann widerspreche ich dem (es entspricht einfach nicht der Realität und ich käme auch vor keinem Gericht dieser Welt damit durch).
Ich finde es einfach besser wenn Leute erkennen dass sie KEINE kleinen hilflosen Kinder (Opfer) mehr sind.
Mir ist durchaus bewusst dass ich mit dem Thema bei einigen hier wahrscheinlich für immer auf taube Ohren stoßen werde, deshalb wird mir das Grundthema aber nicht unwichtiger.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@Mio: Ich möchte auch nicht, dass es hier so eine Forma annimmt von, "böser Therapeut" - "Missbrauchsunterstellungen" usw.... Wäre das der Fall, dann hätte ich mich mit Sicherheit an die Psychotherapeutenkammer gewendet. (Das habe ich nach der ersten Therapie getan). Was richtig oder falsch war, kann nicht eindeutig beantwortet werden. Jeder hat eine andere Ansicht, auch wenn es, in dem Artikel, den Du hier eingestellt hast, fundierte Begründungen für Berührungen in der Therapie gibt.
Es bleibt nun einmal offensichtlich zwiespältig -
@Anna-Lusia: Gut, dann habe ich das in dem Punkt missverstanden, dass es Dir nur um eine Beratungsmöglichkeit ging -
Danke für den Hinweis - trotzdem kann man hier auf eine höfliche Umgangsform achten und sich nicht unnötig angiften.
Es bleibt nun einmal offensichtlich zwiespältig -
@Anna-Lusia: Gut, dann habe ich das in dem Punkt missverstanden, dass es Dir nur um eine Beratungsmöglichkeit ging -
Danke für den Hinweis - trotzdem kann man hier auf eine höfliche Umgangsform achten und sich nicht unnötig angiften.
Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein. (Sokrates)
Das ist richtig. Die die es als "No-Go" ansehen sind die Vertreter der wirklich "klassischen Psychoanalyse" weil die ja sowieso schon stark "Übertragungsfokusiert" arbeiten, aber selbst da gibt es wie der Artikel beschreibt Ausnahmen.lifeislife hat geschrieben: ↑Sa., 06.10.2018, 13:15 Es bleibt nun einmal offensichtlich zwiespältig -
In einer modifizierte Analyse oder TfP wird sowas nicht ganz so dogmatisch gesehen, die Abstinenzregel gibt es zwar auch da, aber sie wird anders ausgelegt. Solche Therapien arbeiten dann aber eh nicht ganz so doll mit dem Übertragungsgeschehen sondern eher auf "Augenhöhe" was eine mögliche Abhängigkeit dann auch nicht ganz so wahrscheinlich werden lässt wie in einer klassischen Analyse wo die ja teils sogar gewünscht ist als Form eines regressiven Geschehens. Und klassische Analyse will ja das der Patient in die "Regression" kommt um damit arbeiten zu können, das ist in anderen Therapieformen anders.
(Obwohl es natürlich auch in denen vorkommt, aber es wird nicht so "aktiv" gefördert. So ist der Therapeut zB. transparenter, teilt sich dem Patienten stärker mit, es wird sich gegenübergesessen - so ein Setting "bremst" die Übertragung dann auch ein Stück weit aus anstatt sie in erster Linie zu forcieren.)
Doch Mio. Körperkontakt gehört methodisch auch nicht in modifizierte Analyse. Eine modifizierte Analyse ist auch keine TFP.
Foren-Befürworter legitimieren meist ihre Therapie... Thema ist aber an sich keine Methodendiskussion.
Aber evtl. kann man das, wie analytische Therapien konzipiert sind, nutzbar mache, indem man eben das aufgreift was bewegt. Wenn sie das Thema dann wieder lenkt, würde ich das aufgreifen.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 06.10.2018, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Stern, mir ist bewusst das Du diesbezüglich sehr streng und dogmatisch denkst.
Und das man es aufgreifen könnte bzw. sogar SOLLTE sage ich die ganze Zeit schon. Nur dass ich nicht unbedingt der Meinung bin dass die Therapeutin das aufgreifen muss (zumal ich mir nicht ganz sicher bin ob es ihr überhaupt wirklich bewusst ist, hellsehen kann die Frau ja nicht und es kann einfach auch missverständlich kommuniziert worden sein). Für meine Begriffe ist es für den Patienten durchaus hilfreich wenn er lernt seine Themen auch selbst in den Raum zu bringen. Das stärkt einfach auch das Selbstwirksamkeitsgefühl und das finde ich eine ganz wichtige Geschichte.
Und das man es aufgreifen könnte bzw. sogar SOLLTE sage ich die ganze Zeit schon. Nur dass ich nicht unbedingt der Meinung bin dass die Therapeutin das aufgreifen muss (zumal ich mir nicht ganz sicher bin ob es ihr überhaupt wirklich bewusst ist, hellsehen kann die Frau ja nicht und es kann einfach auch missverständlich kommuniziert worden sein). Für meine Begriffe ist es für den Patienten durchaus hilfreich wenn er lernt seine Themen auch selbst in den Raum zu bringen. Das stärkt einfach auch das Selbstwirksamkeitsgefühl und das finde ich eine ganz wichtige Geschichte.
Nee, so denke nicht ich... das IST so. Mir ist zudem bewusst, dass du Psychoanalysen ablehnst. Körperkontakt ist kein Bestandteil einer analytischen Therapie, sondern diese ist als vebale Therapie konzipiert. Ausnahme: Körpertherapie. Das sind Fakten. Denn eben:
Das ist sogar Voraussetzung. Und das verhindert eine Umarmung... Stichwort: Unbewusstes. Mit einer Umarmung wird dem Patienten VOM THERAPEUTEN etwas um- und übergelegt. Es geht aber darum, was aus dem Patienten heraus kommt... und dass DAS Raum erhält, was sich frei zeigt... und nicht das, was der Therapeut dem Patienten serviert. Also gilt es sich frei zu machen davon, was die Therapeutin provozierte. Nur halte ich das für extrem schwer, weil es nun in der Welt ist.Für meine Begriffe ist es für den Patienten durchaus hilfreich wenn er lernt seine Themen auch selbst in den Raum zu bringen.
Liebe Grüße
stern
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Ich lehne Psychoanalyse nicht per se ab. Ich persönlich würde nur kein derart Reggressionsförderndes Setting wollen, weil ich mir das für mich nicht als hilfreich vorstellen kann und ich damit auch auf einer Linie mit allen bin die mich diesbezüglich bisher beraten haben. Eine modifizierte Analyse fände ich zB. durchaus vorstellbar falls das nötig werden sollte.
Ich lehne eher diese stark auf ihre eigene Abhängigkeit pochenden Patienten ab.
Ich lehne eher diese stark auf ihre eigene Abhängigkeit pochenden Patienten ab.
@mio und Solage: Bitte beim Thema bleiben und sonst einen eigenen eröffnen.
Besten Dank
Elfchen
Besten Dank
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Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Schau Elfchen, ich bin zuletzt ruhig geblieben.
Das heißt für mich aber nicht, dass ich nicht beim Thema geblieben bin.
Ich habe Stellung bezogen.
Das heißt für mich aber nicht, dass ich nicht beim Thema geblieben bin.
Ich habe Stellung bezogen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo ihr Lieben,
ich finde es sehr schade, dass der Thread nun zum Stillstand gekommen ist und eine "Verwarnung" ausgesprochen wurde. Denn ich habe hier wirklich viele gute Denkanstöße bekommen und fühlte mich in vielen Hinsichten verstanden. Zusammenfassend möchte ich dazu noch Folgendes loswerden: Es ist immer schwierig, in professionellen Beziehungen eine gesunde Distanz zu wahren, wenn es zu Ausnahmesituationen kommt. Auch für Klienten ist das oft schwierig, das noch auseinanderzuhalten. Zumal es in einer Therapie wirklich zu einem ganz anderem und doch intimeren Verhältnis kommt, als in manch anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Dass da echte Gefühle entstehen, die sonst oft keinen Platz haben im realen Leben haben, aber auf der anderen Seite ganz anders angegangen und ausgelebt werden oder eben auch nicht. Es kann eine Hilfe sein, es kann aber auch belastend werden. Gerade wenn man selber in einem Bereich arbeitet, in dem man mit Menschen nahe im Kontakt steht und die andere Seite kennt-
Aus meiner Sicht gab es im Nachhinein betrachtet vielleicht mehrere Situationen, die therapeutisch gesehen gegen eine Absinenzregel verstoßen haben - Aus menschlicher Sicht aber total in Ordnung und nachvollziehbar waren - Und für den weiteren Prozess sicherlich hilfreich und förderlich. Und ich immer wieder darüber erstaunt war, dass ich nach den ganzen Fehltritten endlich eine gute Therapeutin gefunden hatte und immer wieder eine Klärung möglich war - nur dieses Mal absolut nicht.
Am Ende bleibt aber trotzdem ein "bitterer Beigeschmack", weil es sich trotz Klärungsversuche nicht auflösen ließ und die Grenzen verschwommen sind und die Gefühle durcheinander geraten. Auch ich Grenzen überschritten habe, vor lauter Verzweiflung. Die Schuldgefühle werden bleiben und einere weitere Therapie nicht möglich sein. Diesen Entschluss muss ich fassen, denn alles andere hilft nicht weiter und dient meinem Selbstschutz und dem Schutz der Therapeutin. Ich hatte wirklich gehofft, dass sich das im weitern Verlauf auflösen lässt oder klären - weil es sonst auch immer irgendwie funktioniert hat - aber jetzt ist offentsichtlich ein Punkt erreicht, an dem ich keinen Schritt mehr nach vorne gehen kann - ich bin sicher nicht einfach und ich bringe viele komplexe Probleme mit - ich kann es niemandem zum Vorwurf machen.
Danke für den regen Austausch hier!
ich finde es sehr schade, dass der Thread nun zum Stillstand gekommen ist und eine "Verwarnung" ausgesprochen wurde. Denn ich habe hier wirklich viele gute Denkanstöße bekommen und fühlte mich in vielen Hinsichten verstanden. Zusammenfassend möchte ich dazu noch Folgendes loswerden: Es ist immer schwierig, in professionellen Beziehungen eine gesunde Distanz zu wahren, wenn es zu Ausnahmesituationen kommt. Auch für Klienten ist das oft schwierig, das noch auseinanderzuhalten. Zumal es in einer Therapie wirklich zu einem ganz anderem und doch intimeren Verhältnis kommt, als in manch anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Dass da echte Gefühle entstehen, die sonst oft keinen Platz haben im realen Leben haben, aber auf der anderen Seite ganz anders angegangen und ausgelebt werden oder eben auch nicht. Es kann eine Hilfe sein, es kann aber auch belastend werden. Gerade wenn man selber in einem Bereich arbeitet, in dem man mit Menschen nahe im Kontakt steht und die andere Seite kennt-
Aus meiner Sicht gab es im Nachhinein betrachtet vielleicht mehrere Situationen, die therapeutisch gesehen gegen eine Absinenzregel verstoßen haben - Aus menschlicher Sicht aber total in Ordnung und nachvollziehbar waren - Und für den weiteren Prozess sicherlich hilfreich und förderlich. Und ich immer wieder darüber erstaunt war, dass ich nach den ganzen Fehltritten endlich eine gute Therapeutin gefunden hatte und immer wieder eine Klärung möglich war - nur dieses Mal absolut nicht.
Am Ende bleibt aber trotzdem ein "bitterer Beigeschmack", weil es sich trotz Klärungsversuche nicht auflösen ließ und die Grenzen verschwommen sind und die Gefühle durcheinander geraten. Auch ich Grenzen überschritten habe, vor lauter Verzweiflung. Die Schuldgefühle werden bleiben und einere weitere Therapie nicht möglich sein. Diesen Entschluss muss ich fassen, denn alles andere hilft nicht weiter und dient meinem Selbstschutz und dem Schutz der Therapeutin. Ich hatte wirklich gehofft, dass sich das im weitern Verlauf auflösen lässt oder klären - weil es sonst auch immer irgendwie funktioniert hat - aber jetzt ist offentsichtlich ein Punkt erreicht, an dem ich keinen Schritt mehr nach vorne gehen kann - ich bin sicher nicht einfach und ich bringe viele komplexe Probleme mit - ich kann es niemandem zum Vorwurf machen.
Danke für den regen Austausch hier!
Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein. (Sokrates)
Was macht dich denn so sicher, dass sichndas nicht wieder in andere Bahnen lässt?
Thematisierst du das in der Therapie?
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Ich glaube, ich kann deine Gedanken/Gefühle aus eigener Erfahrung etwas nachvollziehen.lifeislife hat geschrieben: ↑Sa., 13.10.2018, 18:09 ...... einere weitere Therapie nicht möglich sein. Diesen Entschluss muss ich fassen, denn alles andere hilft nicht weiter und dient meinem Selbstschutz und dem Schutz der Therapeutin.
Deine Therapeutin schützt sich selbst, sie ist Profi.
Auch das ist bei mir aktuell ähnlich; ich versuche immer wieder neu, nicht aufzugeben, der Beziehung Zeit zu geben und hoffe, dass wir in der Zukunft einmal besser darüber reden können. Manches kann man wohl einfach nicht erzwingen.lifeislife hat geschrieben: ↑Sa., 13.10.2018, 18:09 .... ein "bitterer Beigeschmack", weil es sich trotz Klärungsversuche nicht auflösen ließ und die Grenzen verschwommen sind und die Gefühle durcheinander geraten.
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