Probleme mit Gutachter
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Ich muss zunächst zugeben, dass ich gar nicht weiß, wie ich in diesem Land überhaupt noch einigermaßen glücklich werden kann. Ausgang für meine Frage ist nicht nur mein erlebtes mit der Justiz in diesem Land, sondern auch noch vieles andere.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Also ich bezweifle, dass das Land daran Schuld ist, dass es dir nicht gut geht.
Ich denke, du solltest mehr bei dir ansetzen, als die Probleme und Schuld bei anderem und sogar noch beim Land zu suchen.
Du musst in dir Einstellung und alles verändern, um vorwärts zu kommen.
Ich denke, du solltest mehr bei dir ansetzen, als die Probleme und Schuld bei anderem und sogar noch beim Land zu suchen.
Du musst in dir Einstellung und alles verändern, um vorwärts zu kommen.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Also das sehe ich in diesem Fall ganz anders. Denn ich kann schließlich nichts dafür, dass andere nicht ihre Arbeit richtig machen können. Und dass ich dies genauso sehe und ich danach agiere, macht mich nicht länger zu einem Opfer. Es war befreiend, den Verantwortlichen zu sagen, was mein Peiniger für ein Mensch ist. Ich habe mich ab und an innerlich wie in einem Gefängnis gefühlt. Es war wie eine Befreiung.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Naja, du machst dich jetzt wieder zum Opfer der Justiz dieses Landes, weshalb du nicht weißt, ob du in diesem Land bleiben willst..... Ich habe schon das Gefühl, dass in dir auch viel Opfermentalität vorherrscht. Aber das ist nur meine Wahrnehmung hier, vielleicht stimmt die auch nicht.
Und letztendlich kann ich natürlich auch nachvollziehen, dass du dich in der Hinsicht als Opfer siehst. Aber nützt jetzt auch nix der ganzen Welt die Schuld zu geben und auszuwandern, sondern man muss eben das beste aus der Situation machen und vorwärtsschauen. Und es gibt sicher auch sehr vieles, was du in der Hand hast. Du bist also nicht nur Opfer.
Und letztendlich kann ich natürlich auch nachvollziehen, dass du dich in der Hinsicht als Opfer siehst. Aber nützt jetzt auch nix der ganzen Welt die Schuld zu geben und auszuwandern, sondern man muss eben das beste aus der Situation machen und vorwärtsschauen. Und es gibt sicher auch sehr vieles, was du in der Hand hast. Du bist also nicht nur Opfer.
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Auswandern (oder auch eine Nummer kleiner: umziehen) hat einen großen Haken: Man nimmt sich, seine Probleme, seine Defizite, seine Dämonen und seine Wut mit, egal wohin...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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Ja, die Probleme, Erinnerungen usw. nimmt man mit, aber man hat wenigstens etwas Abstand und sieht durch mehr Objektivität einiges vielleicht anders. Ich fühle mich derzeit irgendwie ziel- und planlos. Kennt ihr dies auch?
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- Forums-Gruftie
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Also das sehe ich in diesem Fall ganz anders. Denn ich kann schließlich nichts dafür, dass andere nicht ihre Arbeit richtig machen können.
leider wirst du es öfters erleben wenn du mit der Justiz in Berührung kommst.
leider wirst du es öfters erleben wenn du mit der Justiz in Berührung kommst.
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Aber was du wissen solltest, die Welt, dort wo du hingehst, wartet nicht auf dich. Da musst du schon der Typ für sein. Sonst bist du einsamer und mehr allein als heute.
Bist du berufstätig? Wenn nicht, geht esDamit nämlich los. Den ganzen Tag in einer fremden Stadt, die Wohnung und du.
Realistische Ziele festlegen und wenn die erreicht sind neue stecken.
Ist dir oft langweilig? Meinst du, das ändert sich von allein?
Du musst beginne, mit deinen Füssen zu laufen. Nur so entsteht dein Weg.
Bist du berufstätig? Wenn nicht, geht esDamit nämlich los. Den ganzen Tag in einer fremden Stadt, die Wohnung und du.
Realistische Ziele festlegen und wenn die erreicht sind neue stecken.
Ist dir oft langweilig? Meinst du, das ändert sich von allein?
Du musst beginne, mit deinen Füssen zu laufen. Nur so entsteht dein Weg.
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Nein, ich wurde (wie gesagt) für immer als erwerbsunfähig eingestuft. Und ich möchte erst etwas machen, wenn ich einigermaßen dazu in der Lage bin. Sofern es geht.
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Ja und wie stellst du dir dein Leben in ein er neuen Stadt, in einem anderen Land vor?
Mit einem Umzug Ist Ja nicht alles auf pretty in pink.
Das ist ein grosses Stück Arbeit. Und Geld brauchst du ja auch zum leben.
Ich weiss ja nicht welche Stadt dir vorschwebt, aber die Mieten sind schon extrem geworden. Und in einem anderen Land vom Staat leben? Geht das überhaupt? Hast du dich da informiert?
Mit einem Umzug Ist Ja nicht alles auf pretty in pink.
Das ist ein grosses Stück Arbeit. Und Geld brauchst du ja auch zum leben.
Ich weiss ja nicht welche Stadt dir vorschwebt, aber die Mieten sind schon extrem geworden. Und in einem anderen Land vom Staat leben? Geht das überhaupt? Hast du dich da informiert?
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Ich denke, hier bei mir bekomme ich noch eine günstige Wohnung. Also in meinem Bundesland meine ich.
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So richtig gehst du aber hier auf niemanden ein. Das ist Schade,
Dann wird deine Kommunikation eher im Sande verlaufen.
Dann wird deine Kommunikation eher im Sande verlaufen.
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jup, aber du willst ja schliesslich weeeeeit weg, also anderes Land???? Da wird Rente nicht ausbezahlt. Teilweise keine Krankenkasse, ergo auch keine Therapie usw.traumakind hat geschrieben: ↑Di., 31.07.2018, 19:02 Ich denke, hier bei mir bekomme ich noch eine günstige Wohnung. Also in meinem Bundesland meine ich.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Unabhängig von mir habe ich ein Mal gehört, dass in Deutschland einige Betroffene ihre Stunden selber bezahlen. Und erst vor wenigen Tagen gab es ein Bericht über eine Mutter, deren Krankenkasse sehr wichtige Unterstützung für ihr schwer kranke Kind versagte. Unter diesem Bericht durfte man weitere negative Erfahrungen anderer mit ihren Krankenkassen lesen. Wenn dem wirklich so ist, dann ist hier auch nicht alles gut. Ich bin daher mit meinen Therpiestunden und Klinikaufenthalten sehr achtsam. Einfach aus Sorge, meine Krankenkasse verneint einmal weitere Therapien. Komplexe Traumatisierungen sind ja nicht mit ein paar Stunden bzw. Aufenthalten bearbeitet. Und dass es für mich schwer ist auszuwandern, weiß ich. Dennoch halte ich andere Länder für reizvoller als dieses.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1767
Also, Ich Hab echt Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, wie du denkst.
Ich glaube, die wenigsten haben hier keine komplexen Traumata, somit ist die damit verbundenene Problematik bekannt.
Wichtig ist ja nur, was du daraus machst. So wie es scheint, machst du nichts daraus. Wenn das dein Weg ist, gut, nur wohl führt er?
Wie kannst du sagen, du bist erwerbsunfähig, aber Therapie nur in einem begrenzten Rahmen, damit du keine Kosten verursachst? Da beisst sich die Katze doch in den schwanz.
Und willst du immer erwerbsunfähig bleiben? Bis zum Tattergreisalter der selbe Trott? Nie Geld,nie gescheiter Urlaub, nie einfach mal über die Strenge schlagen beim shoppen? Lebensmittel kaufen, die du essen willst und nicht nur die, diedu dir leisten kannst?
Ich glaube, die wenigsten haben hier keine komplexen Traumata, somit ist die damit verbundenene Problematik bekannt.
Wichtig ist ja nur, was du daraus machst. So wie es scheint, machst du nichts daraus. Wenn das dein Weg ist, gut, nur wohl führt er?
Wie kannst du sagen, du bist erwerbsunfähig, aber Therapie nur in einem begrenzten Rahmen, damit du keine Kosten verursachst? Da beisst sich die Katze doch in den schwanz.
Und willst du immer erwerbsunfähig bleiben? Bis zum Tattergreisalter der selbe Trott? Nie Geld,nie gescheiter Urlaub, nie einfach mal über die Strenge schlagen beim shoppen? Lebensmittel kaufen, die du essen willst und nicht nur die, diedu dir leisten kannst?
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