wandermaus123 hat geschrieben: ↑Mo., 02.07.2018, 20:57
Manchmal machen Therapeuten Sachen, die uns nicht passen und oft steckt eine Technik oder Ziel dahinter.
Was Du nicht sagst. Dann sollten diese aber auch in der Lage sein im Bedarfsfalle Rede und Antwort zu stehen.
wandermaus123 hat geschrieben: ↑Mo., 02.07.2018, 20:57Ich würde einfach dran bleiben, reden bis das Thema „ich werde ausgenutzt“ zu meiner Zufriedenheit bearbeitet ist, wenn die Chemie grundsätzlich stimmt.
Und wenn es NIE zu Deiner Zufriedenheit bearbeitet wäre? Würdest Du dann Lebenslang hinrennen um das endlich endlich doch noch zu klären?
Glaub mir, es gibt Menschen auf dieser Welt bei denen kannst Du Dir diese Anstrengung echt sparen. Da ist es besser man sieht frühzeitig ein und geht unverrichteter Dinge DEN EIGENEN WEG weiter.
Meine Thera hat in einer Konfliktsituation auch mal so einen "Sehen Sie denn gar nicht was ich alles für Sie tue..." Klopfer gebracht. Ich dachte echt mein Schwein pfeift.
Aber die war danach in der Lage sich mit mir gemeinsam hinzusetzen und hat auch zugeben können, dass sie da falsch reagiert hat und konnte mir erklären warum sie in dem Moment so reagiert hat. Und zwar SCHLÜSSIG. Des Weiteren hat sie sich sehr OFFENSICHTLICH (mir fast schon zu offensichtlich) um eine Lösung des Problems bemüht.
Wenn es so läuft: Prima!
Wenn es aber so läuft, dass alles nur "an der Geschichte des Patienten liegt", auch eine berechtigte Beschwerde hinsichtlich faktischer Versäumnisse und Fehler, dann ist das der Versuch eigenes Fehlverhalten dem Patienten "anzukreiden".
Abrechnungsbetrug ist nun mal Abrechnungsbetrug und bleibt auch Abrechnungsbetrug. Und zwar in einer durchaus beachtlichen Höhe wenn man es mal auf ein "Therapeutenleben hochrechnet". In zehn Jahren macht die Gute damit round about 160 000,00 Euro. In zwanzig 320 000,00 Euro. In vierzig 640 000,00 Euro. Hübsches kleines Eigenheim für Umme...