Mein Mitleid für Tiere zerreisst mir das Herz

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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Kieselberg
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 15:32

Ich bin so alt wie es links im Profil steht, und auf dem Land habe ich nie gewohnt, aber durchaus die Nutztierhaltung bei anderen mitbekommen, und zu guter letzt im TV darüber aufgeklärt worden was so mit den meisten Nutztieren passiert.
Und klar war das damals noch nicht so verbreitet, Veränderungen dauern oft lange, aber wohin die Richtung führt, sieht man glaub ich langsam, letztendlich bleibt der Menschheit auch irgendwann nichts anderes mehr übrig, es geht wie schon geschrieben, nicht nur ums "Tiere retten" sondern die Auswirkungen auf den ganzen Planeten.

Und ja manche Veganer verzichten auch auf evtl wichtige Medikamente und nutzen Alternativen. Das ist wieder das typische, es wird sofort nach Fehlern gesucht. Ein 100% vegan gibt es nicht, da dürfte man nicht einmal den Bus benutzen da selbst Autoreifen nicht vegan sind, es geht doch eher darum, sein Verhalten so gut es geht zu verändern, damit andere Menschen, Tiere, Umwelt, so wenig wie möglich geschädigt werden.

Ich kenne auch genügend "Tierfreunde" die Kosmetik benutzen die an Tieren getestet werden, obwohl das nun ja wirklich ein Bereich ist, in dem man genügend Alternativen findet und es wirklich nicht sein müsste, dieses Leid auch noch zu unterstützen, aber die meisten sind eben zu bequem ihr Verhalten zu verändern, so lange sie das Leid nicht direkt vor den Augen haben, ist es aus dem Sinn.

Und noch zu dem "sich überlegen fühlen", das taucht ja auch immer gerne auf. Es ist nun mal Fakt dass es besser IST, wenn man sich für andere so wenig schädlich wie möglich verhält, ob das nun den Fleischessern passt oder nicht. Wobei ich es jetzt nicht so pauschalisieren will und alle Fleischesser damit meine. Ein Selbstversorger der die Tiere anständig hält, den Mumm hat seine Tiere selber zu schlachten, Fertigprodukte aus Massentierhaltung vermeidet, von mir aus.

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Nico
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 15:35

Naja immerhin wurde hier unter anderem behauptet Burger werden nur gegessen weil geglaubt wird sie würden auf Bäumen wachsen... :lol:
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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mondlicht
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 15:38

Tränen-reich hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 15:18 Was machen denn die Vegetarier und Veganer so, wenn se zwingend bzw. sogar lebensrettende Medikamente benötigen, die vorher an Tieren getestet wurden? Lehnen sie die auch ab?
Müsste man mal nachforschen oder Veganer in dieser Runde befragen (zwischen einer vegetarischen und eine veganen Lebens/Ernährungsweise liegen ja eh Welten).

Soweit ich weiß, lehnen Veganer solche Medikamente ab. Alles andere wäre ja auch total inkonsequent.

Und zum Thema Moral: ich finde das Auftreten vieler Veganer auch unerträglich, obwohl ich ihnen inhaltlich Recht gebe. Würde ich vegan leben, täte ich es still für mich.

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Nico
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 15:53

Kieselberg hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 15:32

Und noch zu dem "sich überlegen fühlen", das taucht ja auch immer gerne auf. Es ist nun mal Fakt dass es besser IST, wenn man sich für andere so wenig schädlich wie möglich verhält, ob das nun den Fleischessern passt oder nicht. Wobei ich es jetzt nicht so pauschalisieren will und alle Fleischesser damit meine. Ein Selbstversorger der die Tiere anständig hält, den Mumm hat seine Tiere selber zu schlachten, Fertigprodukte aus Massentierhaltung vermeidet, von mir aus.
Und DA ist sie wieder, diese völlig überzogene und herablassende Vegie- Art.
Nur weil man kein Fleisch isst, verhält man sich noch lange nicht wenig schädlich für andere.
Vegetarier können genauso Umweltzerstörer ( und damit Tiertöter) sein.
Kosmetika, Medikamente, Waschmittel, Daunenjäckchen etc. etc. wird von dieser ach so überlegenen " von mir aus - Spezies" alles genauso gerne und häufig benutzt wie von den phösen phösen Fleischessern.
Und " von mir aus"?
Geht's noch ?
Ich scheizz auf ein von dir aus.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Tränen-reich
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 16:13

mondlicht hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 15:38 Müsste man mal nachforschen oder Veganer in dieser Runde befragen (zwischen einer vegetarischen und eine veganen Lebens/Ernährungsweise liegen ja eh Welten).

Soweit ich weiß, lehnen Veganer solche Medikamente ab. Alles andere wäre ja auch total inkonsequent.
Wenn keine Medis notwendig sind, denke ich auch, zumindest nachdem ersten Googeln.

Nur schwer vorstellbar ist, ob sie auch ablehnen würden, wenn sie sich zwischen ihr Leben oder einem geschonten Tier entscheiden müssten. Meine Phantasie bekommt es gerade nicht so hin, dass sie sich lieber für den eigenen Tod entscheiden würden.

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simonius
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 16:26

Ich bin schon viele Jahre Vegetarier. Und zwar schon seit ner Zeit, als das noch nicht so Hype war.
Aber ich kann diese Selbstbeweiräucherungs-Veggis nicht ausstehen. Mich verbindet echt gar nichts mit denen. Und würde nie mit ihnen in einen Topf geworfen werden.

Da ich ein Faible für Buddhismus habe, lag es für mich Nahe kein Fleisch zu essen. Obwohl der Buddhismus das nicht vorschreibt. Er schreibt eigentlich überhaupt nichts vor. Der Mensch muss seinen Weg finden. Oder er findet ihn nicht. Dann ist es auch gut.

Es gibt im Buddhismus nur einen Grund für die Umweltverschmutzung, und dass ist der verschmutzte , giftige, vor allem menschliche Geist, mit seinem Hass, mit seiner Bosheit, mit seinen ekligen kleinen Wichtigtuerei, mit seinen Anklagen, mit seiner Rechthaberei. Denn ein vergifteter Geist, vergiftet alles um sich herum, seien es Tiere, Menschen, Natur, einfach alles!
Also wer wirklich etwas tun will, für die Welt, für die Tiere, für alle.... der achte doch bitte darauf, dass er seinen Geist rein hält. Das tun die wenigsten. Und man kann sich gut vorstellen, was ca. 7 Milliarden vergiftete Geister, mit dieser Welt anrichten. Genau das was wir jetzt haben!
Schönen Tag noch....


shesmovedon
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 16:32

Die Veganer, die ich kenne, nehmen auch Medikamente, wenn sie sie brauchen. Ob nun Antibiotika oder anderes. Ich halte das für Ausnahmen, dass Veganer solche Medikamente nicht nehmen.
Ich halte Veganer übrigens nicht für die besseren Menschen. Viele, die ich kenne, ziehen linke Markenklamotten an^^ich will gar nicht wissen, wer, wo und wie die fabriziert wurden. Aber sorry...Kinderarbeit ist natürlich nicht so schlimm wie Tierquälerei.

Den Grundgedanken, dass keine Tiere leiden sollen, damit gehe ich absolut d'accord. Aber dafür muss man nicht Veganer werden. Es reicht schon, wenn man in einer ordentlichen, traditionellen Metzgerei einkauft oder beim Bauer nebenan. Der menschliche Verdauungstrakt ist darauf ausgelegt, Fleisch zu essen. Das ist nicht umsonst so. Das Problem ist die Massentierhaltung. Aber was will man als einzelner Veganer dagegen ausrichten, wenn die Leute trotzdem zu McDonalds rennen. Ich denke dafür müsste ein totales Umdenken stattfinden. Zum Beispiel nur noch an zwei oder Tagen Fleisch im Angebot in den Supermärkten (so wie es ja auch gesund ist), so dass die Massentierhaltung in diesem Ausmaß nicht mehr notwendig ist.

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lemon
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 17:54

Und wie schon geschrieben, wenn Kinder mit Tiere schlachten aufwachsen, ist es natürlich normal für sie, denke dass die später auch nicht mehr wirklich lernen können was echte Empathie ist. Und wie schädlich so ein Verhalten ist, sieht man an den ganzen Berufsschlachtern, die in der Regel psychische Wracks sind, daher machen diese Jobs ja auch meistens billige Kräfte aus dem Ausland. Und wieviele Menschen würden plötzlich vegan leben, wenn sie ihre Tiere selbst schlachten müssten?

Nun lass aber mal die Kirche im Dorf Kieselberg;
Kinder, die auf dem Land aufwachsen bzw. früher aufgewachsen sind und mit "Tiere schlachten" groß werden sind, die noch in einer "heilen" Welt damals lebten, in der es um die Erhaltung des biologischen Gleichgewichtes ging - die sind meiner Meinung nach sehr gesund aufgewachsen. Fleisch ist in Maßén genossen sehr gesund für den Menschen; außerdem ist der Mensch ein Alles(f)esser. So ist es eben das Leben, geboren, leben, genießen und sterben.

Die Massentierhaltung seit einigen Jahren finde ich auch ekelhaft, entsetzlich, ich finde gar kein Wort dafür wie grausam ich das finde. Das gehörte verboten. Unsere Politik gestattet so eine Quälerei, so einen Mißbrauch. Das Fleisch ist qualitativ minderwertig, voll gepumpt mit Medikamenten und Antibiotika - widerlich, ich kaufe ganz, ganz selten Fleisch bzw. Wurst deshalb.

Ich esse aber gerne Hase, aufm Bauernhof einer Freundin, die halten Hasen für den Hausgebrauch, Stallhasen, die hoppeln im Sommer im Freien und vermehren sich wie die Karnickel und Karpfen/Forelle frisch aus dem Fischteich, ja, das ist noch gute gehaltvolle Nahrung ansonsten lasse ich die Finger von dem Supermarktfleisch.
Zuletzt geändert von lemon am Mo., 04.12.2017, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]


Eremit
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 18:16

Schlendrian hat geschrieben:Aber sorry...Kinderarbeit ist natürlich nicht so schlimm wie Tierquälerei.
Na ja, sind ja auch "nur" Menschen. Ist die "positive" Form von Speziemus, so wie Antirassismus, also voll knorke, oder nicht? :->

Ich fahre ganz gut mit dem Prinzip, nur so viel zu essen, wie man selbst in der Lage wäre, zu sammeln bzw. zu jagen. Und sowieso nur Fleisch oder Eier zu essen, wenn man auch tatsächlich in der Lage ist zu töten. Ist vielleicht nicht so toll für die Wirtschaft, hält dafür aber schlank.

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Kieselberg
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 18:54

Nico hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 15:53
Kieselberg hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 15:32

Und noch zu dem "sich überlegen fühlen", das taucht ja auch immer gerne auf. Es ist nun mal Fakt dass es besser IST, wenn man sich für andere so wenig schädlich wie möglich verhält, ob das nun den Fleischessern passt oder nicht. Wobei ich es jetzt nicht so pauschalisieren will und alle Fleischesser damit meine. Ein Selbstversorger der die Tiere anständig hält, den Mumm hat seine Tiere selber zu schlachten, Fertigprodukte aus Massentierhaltung vermeidet, von mir aus.
Und DA ist sie wieder, diese völlig überzogene und herablassende Vegie- Art.
Nur weil man kein Fleisch isst, verhält man sich noch lange nicht wenig schädlich für andere.
Vegetarier können genauso Umweltzerstörer ( und damit Tiertöter) sein.
Kosmetika, Medikamente, Waschmittel, Daunenjäckchen etc. etc. wird von dieser ach so überlegenen " von mir aus - Spezies" alles genauso gerne und häufig benutzt wie von den phösen phösen Fleischessern.
Und " von mir aus"?
Geht's noch ?
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Wer ist hier herablassend, warum musst du so unsachlich werden?
Und ja du hast Recht, Vegetarier sind ebenso für Tierleid und Umweltzerstörung verantwortlich, die Milchprodukte die konsumiert werden, verursachen nun mal großes Leid. Ich rede hier von Veganern die generell eine umweltfreundliche Lebensweise haben, so gut es eben geht. Warum muss man immer Fehler suchen bei Menschen die versuchen es ein bißchen besser zu machen?

Die meisten scheinen wirklich nicht zu verstehen dass bei einer veganen Lebensweise weit mehr dran hängt. Für Nutztiere werden riesige Flächen verplempert um dort Futter anzubauen, Wasser wird immer knapper aber wird großzügig für Nutztiere verschwendet, die Böden sind verseucht, Wälder werden abgeholzt, die Luft wird verschmutzt, aber ihr fühlt euch gestört von herablassenden, militanten Veganern, man sollte dankbar sein dass es immer mehr Menschen gibt die zum Glück aufwachen und versuchen etwas zu verändern, wenn nötig auch "militant" denn den Großteil der Bevölkerung scheint es ja leider nicht zu stören.

Und zu guter letzt der gesundheitliche Aspekt, Herzinfarkt/Krebspatienten wird immer öfter eine vegane Ernährung nahe gelegt, warum wohl? Wen das Thema interessiert, kann ich die Doku "Gabel statt Skalpell" sehr ans Herz legen.

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Sehr
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 18:54

Da scheint wohl die Empathie flöten gegangen zu sein.
[wegzudenken, mehr nicht]

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Nico
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 18:59

Aha ich verstehe, nicht nur Fleischesser sind das Übel sondern auch Vegetarier, einzig Veganer sind die Auserwählten die eine Existenz verdienen. :lol:
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Kieselberg
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 19:12

Scheint wahnsinnig schwer zu sein, sich sachlich mit dem Thema auseinander zu setzen, was ich mit den Jahren gelernt habe ist, dass es wenig Sinn macht, sich mit solchen Menschen auszutauschen, wenn sich Leute dafür interessieren, finden sie im Netz ja unzählige Infos dazu, und die Unbelehrbaren, werden eh nichts ändern, da kann man sich den Austausch sparen :)

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Nico
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 19:15

Eben du willst nur belehren und glaubst das Recht dazu zu haben!
Danke dass du meinen Eindruck bestätigt hast. :->
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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BluePoint
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 19:25

mondlicht hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 15:38 [ Würde ich vegan leben, täte ich es still für mich.
Genau das wollen die meisten auch. Und dann werden sie ausgefragt...

Lasst halt einfach das Gespräch sein. Aber schau mal auch hier, wer denn ständig nachbohrt.

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