Nachrichten, die bewegen (8)
oh, der Thread wird mal wieder zum Ausländer-sind-Täter-Sammelthread. Und die Welt und D ist trotzdem noch nicht untergegangen.
Same procedure as every year.
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Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Haha, so sammelt eben manch einer nur das, was ins eigene Weltbild passt.
Gerade der Stern beherrscht diese Sammeldisziplin ja auch ganz ausgezeichnet
Ich bin für Sachlichkeit
Hier ist ein, wie ich finde, sachlicher Artikel zum Thema, der viele Sichtweisen zu Wort kommen lässt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 65519.html
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Dazu passt der heutige Bericht, wonach Trump gar dazu aufruft die Proteste im Iran zu unterstützen.sine.nomine hat geschrieben: ↑Fr., 29.12.2017, 23:13 Ich habe den Verdacht, Soros dürfte wieder einen Aufstand in einem nicht-amerikanisch gelenkten Land planen.
http://orf.at/#/stories/2420624/
http://orf.at/stories/2420671/
Der Iran steht ja auf der Abschussliste der USA, neben Syrien und anderen Ländern. Die haben noch eine eigenständige, nicht US-gelenkte Führung und das gefällt der US-Regierung nicht. Und Soros ist der NWO-Mann dafür, politische Umstürze durch Aufstände und Proteste finanziell und organisatorisch zu unterstützen.
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Das ist das Furchtbare, er hat sie ewig gestalkt,Mia Wallace hat geschrieben: ↑Sa., 30.12.2017, 20:36 http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pro ... -1.3733089
Es steht im Artikel:
Mit der Frau war B. nur ein Jahr lang zusammen. Sie hatte sich mit allen rechtlichen Mitteln gegen das Stalking gewährt.
nun ist sie tot und dann hat die Polizei erst gehandelt
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Wen es interessiert, was diese Betonsperren wirklich bringen, der sollte sich diesen Dekra-Chrashtest mal ansehen.
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Ein Artikel über Hartz IV in Österreich. Der Begriff 'Kurz IV' dürfte sich langsam aber sicher etablieren, da er so gut passt:
https://aktuelle-sozialpolitik.blogspot ... hartz.html
Folgender Artikel erinnert daran, dass Finanzminister Schelling im Frühjahr 2017 noch ausschloss, dass Hartz IV in Österreich geplant werde. Ich habe diese Aussage damals auch gelesen und geglaubt. Doch nun ist Schelling weg und Hartz IV wird geplant.
https://derstandard.at/2000070703034/An ... en-Plaenen
Eine Bauernregel las ich letztens im Reimmichl-Volkskalender 2017, die passend zur sozialen Kälte der Kurz-Regierung ist.
'Thomas bläst den Frost ins Tal,
Sebastian hat ihn überall.'
Kein Scherz, das steht so wirklich drin und ist eine alte Bauernregel. Mit Thomas und Sebastian sind die jeweiligen Namenstage am 29. Dezember(Thomas) und 20. Jänner(Sebastian) gemeint.
https://aktuelle-sozialpolitik.blogspot ... hartz.html
Folgender Artikel erinnert daran, dass Finanzminister Schelling im Frühjahr 2017 noch ausschloss, dass Hartz IV in Österreich geplant werde. Ich habe diese Aussage damals auch gelesen und geglaubt. Doch nun ist Schelling weg und Hartz IV wird geplant.
https://derstandard.at/2000070703034/An ... en-Plaenen
Eine Bauernregel las ich letztens im Reimmichl-Volkskalender 2017, die passend zur sozialen Kälte der Kurz-Regierung ist.
'Thomas bläst den Frost ins Tal,
Sebastian hat ihn überall.'
Kein Scherz, das steht so wirklich drin und ist eine alte Bauernregel. Mit Thomas und Sebastian sind die jeweiligen Namenstage am 29. Dezember(Thomas) und 20. Jänner(Sebastian) gemeint.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... lafen.html
In Neuseeland ist die Welt noch in Ordnung: Vor allem auf Land sperren viele weder ihre Autos noch ihre Häuser ab. Auch Gordon Pryor aus Mangawhai, einem kleinen Ort ganz im Norden Neuseelands, ist da keine Ausnahme.
Als er Ende Dezember nun jedoch kurz vor Sonnenaufgang einen jungen Mann in seinem Haus vorfand, der es sich auf seinem Sofa gemütlich machte, war der Neuseeländer dann doch ein wenig perplex. Sollte er die Polizei anrufen oder den jungen Mann eigenhändig aus dem Haus werfen?
In Neuseeland ist die Welt noch in Ordnung: Vor allem auf Land sperren viele weder ihre Autos noch ihre Häuser ab. Auch Gordon Pryor aus Mangawhai, einem kleinen Ort ganz im Norden Neuseelands, ist da keine Ausnahme.
Als er Ende Dezember nun jedoch kurz vor Sonnenaufgang einen jungen Mann in seinem Haus vorfand, der es sich auf seinem Sofa gemütlich machte, war der Neuseeländer dann doch ein wenig perplex. Sollte er die Polizei anrufen oder den jungen Mann eigenhändig aus dem Haus werfen?
- Bitte erstmal keine Antworten in meinem Blog-Thread, weil es mich überfordert -
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
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Interessant. Kennst du den Film, 'Bowling for Columbine' glaube ich war es, wo Michael Moore in Kanada feststellt dass die meisten Kanadier in Städten ihre Häuser gar nicht versperren? Und in Amerika dagegen besitzt fast jeder Haushalt Schusswaffen und die Türen sind zugesperrt.baobab hat geschrieben: ↑Mo., 01.01.2018, 16:45 https://www.welt.de/vermischtes/article ... lafen.html
In Neuseeland ist die Welt noch in Ordnung: Vor allem auf Land sperren viele weder ihre Autos noch ihre Häuser ab. Auch Gordon Pryor aus Mangawhai, einem kleinen Ort ganz im Norden Neuseelands, ist da keine Ausnahme.
Als er Ende Dezember nun jedoch kurz vor Sonnenaufgang einen jungen Mann in seinem Haus vorfand, der es sich auf seinem Sofa gemütlich machte, war der Neuseeländer dann doch ein wenig perplex. Sollte er die Polizei anrufen oder den jungen Mann eigenhändig aus dem Haus werfen?
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sine.nomine hat geschrieben: ↑Sa., 30.12.2017, 19:25
Ich habe den Verdacht, Soros dürfte wieder einen Aufstand in einem nicht-amerikanisch gelenkten Land planen.
Soros neuestes Projekt was Umstürze fremder Länder angeht, scheint sich langsam zu entfalten. Es gab bereits 12 Tote zu beklagen bei Protesten gegen die iranische Regierung:Der Iran steht ja auf der Abschussliste der USA, neben Syrien und anderen Ländern. Die haben noch eine eigenständige, nicht US-gelenkte Führung und das gefällt der US-Regierung nicht. Und Soros ist der NWO-Mann dafür, politische Umstürze durch Aufstände und Proteste finanziell und organisatorisch zu unterstützen.
http://orf.at/stories/2420840/2420841/
Derweil hat Trump wieder einen seiner unüberlegten Tweets gemacht, mit der Behauptung, dass Pakistan wie angeblich auch der Iran oder Nordkorea sich nicht an die Vereinbarungen mit der US-Regierung halten würde. Trump mausert sich immer mehr zum Kriegstreiber, ganz anders als im US-Präsidentschaftswahlkampf angekündigt. Dbzgl hatten leider die Trump-Warner Recht.
http://news.orf.at/#/stories/2420845/
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Seit ich mich über das in Österreich geplante Hartz IV-nahe Sozialstaatsmodell informiere, stoße ich auf immer mehr Absonderheiten bzw Sachen die mir auffallen. Laut den Arbeitsmarktdaten des AMS gibt es mit Stand November 2017 mindestens 100.000 Arbeitslose mit Alter 50+.
Und dann kündigt die Regierung in einem Schnellschuss die Aktion 20.000, die dem gezielt auf 2 Jahre gesehen entgegengewirkt hätte. Die Aktion 20.000 bestand erst seit 3 Monaten und es gab erste Erfolge damit. Soweit wollte man es scheinbar gar nicht erst kommen lassen, sondern stellt jetzt alte Langzeitarbeitslose(sind 50+ meist) besser als jüngere. Kurz geht es scheinbar nur um die Sichtbarmachung der Beitragsjahre, denn sonst würde er nicht ältere länger ALG beziehen lassen als jüngere. Dass die Ausgangssituation für heutige 50+-Angehörige früher arbeitsmarktmäßig besser war als heute, darf man auch nicht vergessen wenn man versucht ist die Jungen als faul hinzustellen.
Und abgesehen davon, dass die Alten oder Älteren, wenn sie jahrgangsmäßig ungünstig fielen mit zu wenigen Beitragsjahren trotzdem eine Pension erhielten(wegen früherer Ausnahmeregelung, das Pensionssystem begann erst in den 70ern). Auch nicht, dass die Jungen so sie denn arbeiten, heute die Alten systemmäßig gegenfinanzieren. Wenn man all das durchdenkt, kann man doch nur zum Schluss kommen, dass das Pensionssystem nie gerecht sein KANN, auf die Beitragsjahre bezogen. Die Versuche der Politik Gerechtigkeit zu schaffen, führen nur zu neuer Ungerechtigkeit.
Ich bin der Meinung, mit seinem Beitragsjahre-Ansatz spielt Kurz nur die Alten gegen die Jungen bzw die Mittelschicht gegen die Armen aus. Bei diesem Denkansatz fällt die Berücksichtigung der heutigen Arbeitsmarktsituation in der Regel weg. Früher war es eben einfacher Arbeit zu bekommen und lange in einer Firma zu sein, die kapitalistische Strenge, auch bedingt durch gesetzliche Rahmenbedingungen für Firmen und Gegebenheiten des Marktes spielen da mit hinein.
Und das zweite, das mir aufgefallen ist an den AMS-Daten ist, dass es für über 400.000 Arbeitslose(inkl. Schulungsteilnehmer) sage und schreibe 54.000 offene Stellen über Österreich verteilt gibt.
Das bei hoher Beschäftigung, zugleich hoher Arbeitslosigkeit aufgrund EU-Ostöffnung, einem Wirtschaftswachstum von +-2,8% 2017.
Die Regierung, besser gesagt die ÖVP, hat sehenden Auges die derzeitige Situation mit den EU-Ostarbeitern erst geschaffen(verschlechtert die Situation nun sogar mit der Zulassung von 63 statt 11 Berufen für EU-Ausländer) und das einzige das ihr einfällt ist, vor lauter Geiz und Neid die Situation für Arbeitslose finanziell zu verschlechtern. Was sollen Arbeitslose denn tun? Eine eigene Firma gründen erschwert der Staat mit zig unnützen Auflagen und Steuern. Studieren bei 1.000 € jährlich Gebühr ebenfalls. Also welche Möglichkeiten bleiben Arbeitslosen?
Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht, denn die Themen Soziales und Arbeit wären wirklich bei der SPÖ besser aufgehoben gewesen, was das Kennen der Szene und passende Problemlösungen betrifft. Kurzum, ein anderer Sozialstaat ist nicht gleich ein besserer oder gerechterer Sozialstaat.
Ein Interview mit dem ehemaligen Finanzminister Schelling habe ich mir angehört. Sein Ansatz war, das Geld das Arbeitslose erhalten würde nicht die Wirkung erzielen, dass diese Arbeit bekämen. (Wie denn auch bei nur 54.000 offenen Stellen?) Aber auch hier wieder die Blindheit für die Fakten am Arbeitsmarkt, denn wenn es viel mehr Arbeitslose als offene Stellen gibt(431.000 gg 54.000), kann man sich ja keine Arbeit aus dem Hut zaubern.
https://kontrast.at/aus-fuer-aktion-20- ... eitslosen/
https://kontrast.at/erich-fenninger-war ... sterreich/
Ebenso falsch der zweite Ansatz von ihm, der Unterschied zwischen Arbeitsloseneinkommen und Arbeitseinkommen sei zu gering. Wessen Partei hat denn die horrend hohen Lohnnebenkosten einst geschaffen bzw mit der EU die Industrialisierung und dadurch die Verdrängung des Bauernstandes herbeigeführt? Auf die Frage, ob er die Mindestsicherung kürzen wolle verneint er und von Wolf, wie es dessen Art ist, in die Interview-Ecke gedrängt, redet er sich in Politiker-Manier mit langen Sätzen heraus.
Das was die ÖVP jetzt beschließt war also schon vor mindestens 2 Jahren, 2015 als das Interview geführt wurde, in Planung. Mich ärgert eines immer wieder, dass Personen oder Parteien Zustände schaffen und sich dann genau darüber aufregen. Aber anstatt sich ihre Fehler einzugestehen, verschlimmern sie die Situation durch weitere unpassende Gesetze.
Die ÖVP ist letztlich für den EU-Beitritt, das Bauernsterben, die EU-Ostöffnung, die hohen Lohnnebenkosten, Lohn und Sozialdumping, Zeitarbeit usw selbst verantwortlich. Das soll einmal jemand widerlegen, da es die Wahrheit ist.
Und dann kündigt die Regierung in einem Schnellschuss die Aktion 20.000, die dem gezielt auf 2 Jahre gesehen entgegengewirkt hätte. Die Aktion 20.000 bestand erst seit 3 Monaten und es gab erste Erfolge damit. Soweit wollte man es scheinbar gar nicht erst kommen lassen, sondern stellt jetzt alte Langzeitarbeitslose(sind 50+ meist) besser als jüngere. Kurz geht es scheinbar nur um die Sichtbarmachung der Beitragsjahre, denn sonst würde er nicht ältere länger ALG beziehen lassen als jüngere. Dass die Ausgangssituation für heutige 50+-Angehörige früher arbeitsmarktmäßig besser war als heute, darf man auch nicht vergessen wenn man versucht ist die Jungen als faul hinzustellen.
Und abgesehen davon, dass die Alten oder Älteren, wenn sie jahrgangsmäßig ungünstig fielen mit zu wenigen Beitragsjahren trotzdem eine Pension erhielten(wegen früherer Ausnahmeregelung, das Pensionssystem begann erst in den 70ern). Auch nicht, dass die Jungen so sie denn arbeiten, heute die Alten systemmäßig gegenfinanzieren. Wenn man all das durchdenkt, kann man doch nur zum Schluss kommen, dass das Pensionssystem nie gerecht sein KANN, auf die Beitragsjahre bezogen. Die Versuche der Politik Gerechtigkeit zu schaffen, führen nur zu neuer Ungerechtigkeit.
Ich bin der Meinung, mit seinem Beitragsjahre-Ansatz spielt Kurz nur die Alten gegen die Jungen bzw die Mittelschicht gegen die Armen aus. Bei diesem Denkansatz fällt die Berücksichtigung der heutigen Arbeitsmarktsituation in der Regel weg. Früher war es eben einfacher Arbeit zu bekommen und lange in einer Firma zu sein, die kapitalistische Strenge, auch bedingt durch gesetzliche Rahmenbedingungen für Firmen und Gegebenheiten des Marktes spielen da mit hinein.
Und das zweite, das mir aufgefallen ist an den AMS-Daten ist, dass es für über 400.000 Arbeitslose(inkl. Schulungsteilnehmer) sage und schreibe 54.000 offene Stellen über Österreich verteilt gibt.
Das bei hoher Beschäftigung, zugleich hoher Arbeitslosigkeit aufgrund EU-Ostöffnung, einem Wirtschaftswachstum von +-2,8% 2017.
Die Regierung, besser gesagt die ÖVP, hat sehenden Auges die derzeitige Situation mit den EU-Ostarbeitern erst geschaffen(verschlechtert die Situation nun sogar mit der Zulassung von 63 statt 11 Berufen für EU-Ausländer) und das einzige das ihr einfällt ist, vor lauter Geiz und Neid die Situation für Arbeitslose finanziell zu verschlechtern. Was sollen Arbeitslose denn tun? Eine eigene Firma gründen erschwert der Staat mit zig unnützen Auflagen und Steuern. Studieren bei 1.000 € jährlich Gebühr ebenfalls. Also welche Möglichkeiten bleiben Arbeitslosen?
Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht, denn die Themen Soziales und Arbeit wären wirklich bei der SPÖ besser aufgehoben gewesen, was das Kennen der Szene und passende Problemlösungen betrifft. Kurzum, ein anderer Sozialstaat ist nicht gleich ein besserer oder gerechterer Sozialstaat.
Ein Interview mit dem ehemaligen Finanzminister Schelling habe ich mir angehört. Sein Ansatz war, das Geld das Arbeitslose erhalten würde nicht die Wirkung erzielen, dass diese Arbeit bekämen. (Wie denn auch bei nur 54.000 offenen Stellen?) Aber auch hier wieder die Blindheit für die Fakten am Arbeitsmarkt, denn wenn es viel mehr Arbeitslose als offene Stellen gibt(431.000 gg 54.000), kann man sich ja keine Arbeit aus dem Hut zaubern.
https://kontrast.at/aus-fuer-aktion-20- ... eitslosen/
https://kontrast.at/erich-fenninger-war ... sterreich/
Ebenso falsch der zweite Ansatz von ihm, der Unterschied zwischen Arbeitsloseneinkommen und Arbeitseinkommen sei zu gering. Wessen Partei hat denn die horrend hohen Lohnnebenkosten einst geschaffen bzw mit der EU die Industrialisierung und dadurch die Verdrängung des Bauernstandes herbeigeführt? Auf die Frage, ob er die Mindestsicherung kürzen wolle verneint er und von Wolf, wie es dessen Art ist, in die Interview-Ecke gedrängt, redet er sich in Politiker-Manier mit langen Sätzen heraus.
Das was die ÖVP jetzt beschließt war also schon vor mindestens 2 Jahren, 2015 als das Interview geführt wurde, in Planung. Mich ärgert eines immer wieder, dass Personen oder Parteien Zustände schaffen und sich dann genau darüber aufregen. Aber anstatt sich ihre Fehler einzugestehen, verschlimmern sie die Situation durch weitere unpassende Gesetze.
Die ÖVP ist letztlich für den EU-Beitritt, das Bauernsterben, die EU-Ostöffnung, die hohen Lohnnebenkosten, Lohn und Sozialdumping, Zeitarbeit usw selbst verantwortlich. Das soll einmal jemand widerlegen, da es die Wahrheit ist.
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