Was ist das für eine Depressionsform?

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Sinarellas
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 06:44

"Oftmals ist SV ein Hinweis darauf, wie früher andere mit einem umgegangen sind."

Wie kommst du genau darauf?
..:..

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 11:16

@Maskerade: Selbstverletzung war bei mir nicht der Grund dafür, sondern eher die Annahme, dass andere Menschen automatisch Verantwortung für mich übernehmen würden. Ich habe mich eher gegenteilig verhalten, wie Kinder von kranken oder belasteten Eltern/Bezugspersonen es normalerweise tun.
Ich hätte mir so ein Verhalten überhaupt nicht erlauben dürfen, sondern hätte eher noch für mein krankes Elternteil Verantwortung übernehmen sollen. Ich habe mich eher so entwickelt, wie ein verzogenes Kind, was denkt, ihm gehöre die Welt.

Also, meine mutmaßliche Persönlichkeitsstörung passt nicht zu dem, was ich in der Kindheit erlebt habe. Deshalb denke ich, dass ich einfach so einen angeborenen Charakter habe und dass ich mich relativ schlecht an äußere Bedingungen anpassen konnte bzw. eher wollte.
Normalerweise hätte ich mich in eine andere Richtung entwickeln müssen.

Ich habe da keine Erklärung für, außer, dass das vielleicht etwas mit vorigen Leben zu tun haben könnte.
Was gibt es denn sonst noch für Gründe, wenn Kinder stur ihr Ding durchzuziehen ohne Rücksicht auf Verluste und es sie nicht interessiert, dass das Umfeld darunter leidet obwohl sie es definitiv mitbekommen haben? Die Erziehung verlief wie gesagt normal, nur dass mein eines Elternteil depressive Verhaltensweisen gezeigt hat und ich das zwar bemerkt habe, es mich aber einen Sch***dreck interessiert hat? Und stattdessen dem Elternteil noch Vorwürfe gemacht habe, weil es nicht fröhlich mit uns Kindern spielen konnte?

Übrigens war es später ähnlich, als eine gute Freundin von mir zu Hause misshandelt wurde und ich das irgendwie geahnt habe. Da hat es mich auch nicht interessiert, als es dieser später schlecht ging. Ich war nie jemand, dem man sich anvertrauen konnte, habe nie richtig zugehört.
Ich habe das Leid anderer Menschen verharmlost, meines jedoch nicht.
Woher kommt sowas?
Das Peinliche daran ist, dass manche dieser Menschen denken, dies käme von meinen autistischen Zügen, die ich auch tatsächlich habe, aber die in diesem Bereich gar nicht so stark ausgeprägt sind. Ich konnte mich in diese Situationen schon einfühlen, wollte es aber nicht, weil es mir selbst in diesen Momenten gerade nicht schlecht ging. Habe es nicht eingesehen, dass ich deshalb absichtlich schlechte Laune bekommen soll und deshalb deren Probleme ignoriert.

Seitdem es mir dauerhaft selbst schlecht geht, hat sich das sehr verändert.

@Sinerallas: Diese Zusammenhänge kann man eigentlich gut verstehen, wenn man Berichten von Betroffenen liest.


mio
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 11:24

Vielleicht solltest Du Dich weniger fragen, WOHER Dein Verhalten kommt, sondern WOHIN Dich Dein Verhalten jetzt bringt?

Dein ursprünglich "Dir selbst hilfreicher" Egoismus bringt Dir heute ja eher das Gegenteil ein...er führt dazu, dass es Dir in Deinem Leben immer schlechter und schlechter geht. Zumindest habe ich den Eindruck, dass das so ist.

Nun, mir ist das auch EGAL und ich bin weder autistisch noch besonders egoman, ich habe nur schlicht null Beziehung zu Dir. Meint: Vielleicht hattest Du zu all diesen Menschen schlicht keinen "echten" Kontakt? Fragt sich halt, ob Du zu Dir selbst, Deinen Gefühlen, wirklich echten Kontakt hast? Und wie fürsorglich Du mit diesen/Dir umgehst? Denn das wäre das was für Dich und Deine Zufriedenheit entscheidend ist...


Maskerade
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 11:41

Sinarellas hat geschrieben: Sa., 23.09.2017, 06:44 "Oftmals ist SV ein Hinweis darauf, wie früher andere mit einem umgegangen sind."

Wie kommst du genau darauf?
Hate es nicht gut ausgedrückt, habe ich egentlich gemeint, daß wenn man in der Vergangenheit schlecht behandelt wurde und man dann aus diesen Verhältnissen aussteigt, ist es oft so daß man das frühere Verhalten der Eltern selbst durch SV fortführt.
Liebe Grüße, Maskerade

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Maskerade
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 12:21

[quote=Kimba&Blacky post_id=964032 time=1506161805 user_id=63808]
@Maskerade: Selbstverletzung war bei mir nicht der Grund dafür, sondern eher die Annahme, dass andere Menschen automatisch Verantwortung für mich übernehmen würden. Ich habe mich eher gegenteilig verhalten, wie Kinder von kranken oder belasteten Eltern/Bezugspersonen es normalerweise tun.


Hallo Kimba,

ich komme immer mehr zu der Meinung, daß es keinen Sinn macht, für Dich, zu sagen und und zu fragen: Hätte, Wäre, Wenn. Da kann ich mit mio gut mitgehen, Frage Dich, wo führt Dich Dein verhalten hin. Und Du bist keine 20J mehr, Du verstehst die Zusammenhänge schon ganz gut. Für mich stellt sich eher die Frage, was läßt Dich so sehr an der Vergangenheit festhalten und an diesem vin Dir beschriebenen Verhalten. Willst Du wirklich etwas verändern ? Dann red nicht über all die Dinge, die früher so oder so waren, Du lebst heute 2017 und es geht darum JETZT HIER zu leben.
Und es geht, meiner Meinung auch darum, den Menschen gegenüber ehrlich zu sein und sie mit Achtung und Achtsamkeit behandeln. Die selbst gegenüber und den Menschen gegenüber.

Wenn Du schreibst, eine Feundin sei mißhandelt worden, sie hat Dir erzählt ... und es hat Dich gar nicht interessiert, Du hast ihr meist gar nicht zugehört, frage ich mich allerdings auch, ob Du eigentlich weißt, was Freundschaft bedeutet ?

Abschließend, auch wenn ich mich wiederhole, halte ich es für die beste Lösung, daß Du zum Fachrzt und zum Therapeuten gehts und mit diesen schaust, was IST. Wilde Spekulationen helfen Dir nicht weiter, bringen Dich eher noch mehr durcheinander.
Zuletzt geändert von Elfchen am Mo., 02.10.2017, 08:30, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Maskerade

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 12:47

mio hat geschrieben: Sa., 23.09.2017, 11:24Vielleicht hattest Du zu all diesen Menschen schlicht keinen "echten" Kontakt?
Maskerade hat geschrieben: Sa., 23.09.2017, 12:21Wenn Du schreibst, eine Feundin sei mißhandelt worden, sie hat Dir erzählt ... und es hat Dich gar nicht interessiert, Du hast ihr meist gar nicht zugehört, frage ich mich allerdings auch, ob Du eigentlich weißt, was Freundschaft bedeutet ?
Erzählt hat sie es mir damals nicht, ich habe es nur geahnt (keine Ahnung wie, vermutlich irgendwie intuitiv), aber später, als wir erwachsen waren, hat sie es mir erzählt. Sie denkt, dass ich damals davon nichts gewusst habe und eine gute Freundin war. :red:

Ich glaube auch, dass was mio schreibt stimmt, ich hatte keinen echten Kontakt. Ich habe mich zwar mittlerweile sehr in meinem Sozialverhalten geändert, aber werde den Verdacht nicht los, dass ich mir die Zuneigung zu anderen Menschen nur einrede. Ich möchte ehrlich sein und das führt dann dazu, dass ich den Kontakt lieber ganz meide.
So wie bei einer anderen ehemaligen Freundin. Ich finde, sie ist es nicht wert, belogen zu werden, also vermeide ich lieber den Kontakt zu ihr. Auch wenn ich es irgendwo schade finde.

Ich weiß tatsächlich nicht, was Freundschaft bedeutet. Kann mich auch nicht in solche Gefühle hineinversetzen.
Die Freundschaften, die ich früher hatte, waren überwiegend zweckgebunden, also standen im Zusammenhang mit unseren gemeinsamen Hobbys.

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Kimba&Blacky
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Beitrag Sa., 23.09.2017, 13:24

Es ist auch so, dass ich wenig Verantwortung übernehme. Ich fühle mich nicht wie ein richtiger Mensch.

Wenn ich da näher drüber nachdenke, fällt mir auf, dass ich das Leben als gegeben hinnehme, also als etwas, das gemacht werden muss. Ich empfinde mich als wenig selbstwirksam.
Das Leben kommt mir vor, wie etwas, was man einfach absitzt.
Es kam mir schon als Kind so vor, als kenne ich das alles schon, als hätte ich alles schon zu oft erlebt. Das kann doch nur mit vorigen Leben zu tun haben!

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Kimba&Blacky
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 12:32

~~~ hat geschrieben: Fr., 08.09.2017, 15:57Arbeiten gehen ist für mich die beste Therapie.
Ohne Arbeit ist man völlig auf sich selbst zurück geworfen und man merkt erst mal WIE schlecht es einem wirklich geht...
Hast du eine diagnostizierte Depression? Und ist das typisch bei Depressionen?

Ich frage deshalb, weil es bei mir genau umgekehrt ist.

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Kimba&Blacky
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:03

candle. hat geschrieben: Fr., 08.09.2017, 17:32 Hallo MariJane!
MariJane hat geschrieben: Fr., 08.09.2017, 17:17 Ich bin ganz schlecht darin, mich anpassen zu müssen. Bzw. ich bin da so gut, dass es schon fast zur Selbstverleugnung kommt, ohne das ich es merke.
Ich würde gerne wissen was du damit meinst? Für mich klingt das so als wäre Anpassung für dich schon eine schwere Aufgabe, die du nebenher verrichten mußt, was ja vermutlich viel Kraft kostet.
Mich würde auch interessieren, was MariJane damit meint.
candle. hat geschrieben: Fr., 08.09.2017, 17:32Für mich ist Anpassung da eher eine Sache die normal ist bzw. man ist eben wie man ist. Oder eben anders, wenn ich das für mich sagen darf, hatte meine Nichtpassung keine negativen Auswirkungen- eher im Gegenteil, wenn ich eben bin wie ich bin.
Für mich ist Anpassung auch relativ anstrengend.
Ich habe mir einfach "mein Recht herausgenommen", habe z.B. den Gemeinschafts-Cappuccino fast alleine ausgetrunken, längere Pausen als erlaubt gemacht, langsamer gearbeitet usw...
Wenn man genügend Dreistigkeit besitzt, dann ist die Anpassung auch nicht so anstrengend. Man muss es sich halt trauen.
Wobei ich nicht weiß, ob ich mit diesen Verhaltensweisen länger meinen Job behalten hätte, denn ich war zu diesem Zeitpunkt nur in zeitlich begrenzten Praktikas tätig.

Es gibt aber auch Situationen, die mir weniger ausmachen.
Ich hatte z.B. mal einen Arbeitsplatz im Büro, an dem aus Kostengründen nicht geheizt wurde und habe dies angesprochen. Daraufhin wurde mir gesagt, dass es eben nicht anders ginge und ich habe dann in Winterjacke gearbeitet. Ging in dem Fall mit der Anpassung also.
Dies war übrigens ein fester Arbeitsplatz auf dem zweiten Arbeitsmarkt.
Da habe ich mir wirklich Mühe gegeben und einiges Unangenehmes inkauf genommen.

Letztendlich war es mir dann aber doch zuviel, denn ich hatte kaum noch Freizeit.
Ich fing dann auch dort an teilweise von der Arbeit wegzubleiben.

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candle.
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:10

Naja, die Frage ging ja an MaryJane. Bei dir ist ja die Diagnose klar, von daher weiß ich jetzt nicht was du noch suchst für dich?

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Kimba&Blacky
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:26

Upps, ich habe gerade gelesen, dass MariJane darauf ja schon geantwortet hat.

Warum ich hier noch schreibe?
Naja, ich verstehe das irgendwie nicht. Mich wundert es, dass es bei mir so ist und dass ich so schnell und leichtfertig die Diagnose Depression bekommen habe.

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candle.
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:37

Kimba&Blacky hat geschrieben: Fr., 29.09.2017, 13:26
Naja, ich verstehe das irgendwie nicht. Mich wundert es, dass es bei mir so ist und dass ich so schnell und leichtfertig die Diagnose Depression bekommen habe.
Ich verstehe nicht was daran nicht zu verstehen ist. :lol: Im Grunde hat man bei fast jeder psychischen Störungen auch Depressionen und manchmal stehen die eben stark im Vordergrund und manchmal eben nicht. Und bei deiner Diagnose- war das nicht sowas wie eine kombinierte Persönlichkeitsstörung (?)- ist das auch sicher Teil davon. Und diese Störungen der Persönlichkeit untergraben dann ein bißchen die "Heilung" der Depression.

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Krümmelmonster
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:41

welche diagnose wünscht du dir?
Sag doch einfach das du das empfinden hast, dass dies nicht zu dir nicht zutrifft.

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Kimba&Blacky
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:50

Krümmelmonster hat geschrieben: Fr., 29.09.2017, 13:41Sag doch einfach das du das empfinden hast, dass dies nicht zu dir nicht zutrifft.
Ja, das wäre das beste. Muss ich dann nur gucken, welche anderweitigen staatlichen Hilfen dann für mich zuständig sind, denn eigenes Geld verdienen kann ich heute aus anderen Gründen sowieso nicht mehr.
Ich habe Angst davor, wenn ich die Diagnose Depression loswerde, dass ich dann ohne finanzielle Unterstützung dastehe.
mio hat geschrieben: Sa., 23.09.2017, 11:24Dein ursprünglich "Dir selbst hilfreicher" Egoismus bringt Dir heute ja eher das Gegenteil ein...er führt dazu, dass es Dir in Deinem Leben immer schlechter und schlechter geht. Zumindest habe ich den Eindruck, dass das so ist.
Ja, das weiß ich HEUTE auch, aber ich kann diese Denkweisen nicht ändern. Bzw. das mit der Arbeit schon, ich habe es ja dann noch versucht, aber wurde dann schwer körperlich krank, sodass ich heute deshalb schwerbehindert bin.
Deshalb trauere ich auch so der Vergangenheit nach. Ich habe wichtige Chancen verpasst und das nur, weil ich zu faul war.

Das mit den Freundschaften ist heute immer noch so, aber ich bin jetzt so ehrlich, dass ich ihnen kein falsches Interesse mehr vorspiele.

Mich auf die Gegenwart zu konzentrieren fällt mir schwer, weil mein Leben aufgrund der körperlichen Behinderung ziemlich trostlos geworden ist.
In diesem Zeitraum, über den ich hier rede, ging es mir ziemlich gut, deswegen halte ich so daran fest.

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Kimba&Blacky
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Beitrag Fr., 29.09.2017, 13:53

candle. hat geschrieben: Fr., 29.09.2017, 13:37Im Grunde hat man bei fast jeder psychischen Störungen auch Depressionen und manchmal stehen die eben stark im Vordergrund und manchmal eben nicht.
Nein, das muss dann was anderes sein, als eine Depression. Das haben die anderen User doch hier schon erklärt.

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