Angebot nach Therapieende Beziehung
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aber ganz ganz bestimmt - nichts ist besser als das reale Leben
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Vielleicht sollte man zwei psychisch Kranke "zusammenstecken" (ähnlich wie in der Psychotherapie) und ihnen ein paar Grundlageninformationen zur Erkrankung des anderen geben, so dass sie sich gegenseitig helfen könnten.
Natürlich unter Aufsicht!
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oh das fänd ich langweilig - jeder ist doch individuell und das find ich spannend beim Kennenlernen und Vertiefen. Vor allem könnten sie sich dann hinter der Krankheit verstecken und würden ggf. die Verantwortung nicht übernehmen für ihr Handeln in der Beziehung
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Wieso psychisch Kranke? Du schriebst doch, dass du nicht psychisch krank bist? Jetzt doch?1hans-peter hat geschrieben: ↑Mo., 17.07.2017, 14:07 Vielleicht sollte man zwei psychisch Kranke "zusammenstecken"
Ich fände es gut, wenn du etwas ausführlicher würdest was da mit dir los ist. Mit diesen Kurzsätzen kann ich nicht nachvollziehen was dein Anliegen ist.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Wenn man dem Test glauben darf, dann bin ich nicht nur hochsensible sondern auch hochbegabt.
Meine Eltern haben seit meiner Kindheit gearbeitet, deswegen haben immer andere Familien auf mich aufgepasst.
Ich fühle mich nirgends zu hause, Freunde habe ich auch keine.
Ich komme im Leben zurecht abgeschlossenes Studium (schlechte Note), eigene Wohnung etc., aber wirklich zufrieden bin ich damit nicht.
Wenn ich als Kind Probleme hatte, habe ich diese Probleme immer selbst gelöst, das mache ich immer noch, aber es wäre auch mal schön, wenn einem wirklich jemand helfen würde-einfach so.
Meine Eltern haben seit meiner Kindheit gearbeitet, deswegen haben immer andere Familien auf mich aufgepasst.
Ich fühle mich nirgends zu hause, Freunde habe ich auch keine.
Ich komme im Leben zurecht abgeschlossenes Studium (schlechte Note), eigene Wohnung etc., aber wirklich zufrieden bin ich damit nicht.
Wenn ich als Kind Probleme hatte, habe ich diese Probleme immer selbst gelöst, das mache ich immer noch, aber es wäre auch mal schön, wenn einem wirklich jemand helfen würde-einfach so.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Wie es weiter ging:
da ich mich mit dem unglücklichen Verlauf nicht abfinden konnte, habe ich mich dazu aufgerafft einen Brief zu schreiben: Moral von der Geschichte dass ich dies doch lassen soll und mich irgendwo hinwenden soll, wenn ich noch Hilfe benötige.
Eine neue Therapie kommt für mich nicht in Frage, deswegen habe ich beschlossen, dass es mir ab sofort "gut" geht noch ein bisschen Sport mit genügend sozialen Kontakten und vola.
Wie beweist man eigentlich, dass eine Therapie erfolgreich ist?
da ich mich mit dem unglücklichen Verlauf nicht abfinden konnte, habe ich mich dazu aufgerafft einen Brief zu schreiben: Moral von der Geschichte dass ich dies doch lassen soll und mich irgendwo hinwenden soll, wenn ich noch Hilfe benötige.
Eine neue Therapie kommt für mich nicht in Frage, deswegen habe ich beschlossen, dass es mir ab sofort "gut" geht noch ein bisschen Sport mit genügend sozialen Kontakten und vola.
Wie beweist man eigentlich, dass eine Therapie erfolgreich ist?
Ich hätte den Zusammenhang so interpretiert, dass sie vermutlich bei dir ein Nachdenken auslösen wollte, ob DU dir nicht auch einen Jobwechsel vorstellen könntest. Einen, in dem du deine Stärken als hochsensibler Mensch ausleben und dich besser fühlen kannst. Könnte das sein? Was machst du beruflich? Vielleicht etwas, was hochsensiblen Menschen eher nicht entgegen kommt. Denk mal drüber nach.1hans-peter hat geschrieben: ↑Di., 04.07.2017, 15:37 Nein
Ich bin hochsensibel es ging darum wie ich damit besser umgehen kann.
alles gute
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