Der Profi-Patient

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Mondin
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Beitrag Di., 28.02.2017, 14:36

Broken Wing hat geschrieben:Müssen tut man sehr viel, u.a. auch sterben. Wär echt schön, wenn man sonst nichts müsste.
Kann den Spruch nicht mehr lesen.
Wenn man es runterbricht, dann stimmt der Spruch. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Das muss einem nicht gefallen, es sollte einem nur bewusst sein. Das ist die Quintessenz von Eigenverantwortung.
Und dann kannst du hart aufdrehen. Ich bin selbst einer guten Freundin dankbar, die sich wirklich ins Zeug gelegt hat für mich. Es ging natürlich nicht alles so, wie sie wünschte. Ich war selbst nicht so leicht. Aber ich liebe sie dafür, dass sie so genial ist!
Genial? Weil sie Dir ihren Willen versucht hat aufzuzwingen? Das liest sich für mich gerade recht verquer.
Und Aufgeben kennt sie nicht. Super Ergänzung zu einer, die sofort schlapp macht.
Es geht doch nicht ums Schlappmachen. Es geht darum, einen anderen Menschen in seinem so Sein zu respektieren und darüber hinaus sich nicht für irgendwen aufzuopfern.
Wäre sie männlich, hätte ich sofort geheiratet. Andererseits ist das vielleicht besser so, dass wir nicht verpartnert sind. Ein Ehegefängnis ist nicht gut für Freundschaften. Dafür nimmt man sich besser einen Esel.
Der Esel ist mAn eher der, der sich für einen anderen selbst vergisst und darüber hinaus, dem Gegenüber etwas oktroyiert. Was davon zu halten ist, wenn jemand das zulässt, das würde das Thema endgültig sprengen. Aber dass das keine Basis für eine Ehe auf Augenhöhe ist, da stimme ich Dir zu.

Grüßerle!
Mondin

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Broken Wing
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Beitrag Di., 28.02.2017, 16:17

Nö, nur wenn man den Begriff müssen total sinnentfremdet. Versuch mal, die nächsten 5 Wochen nicht zu pi***en.
Nicht müssen bedeutet, etwas zu dürfen. Ich darf essen, ich darf als Kind zur Schule gehen, ich darf geboren werden, klingt reichlich absurd.

Jetzt wirst du mir erzählen, dann trinkste eben nicht. Und dass du das nicht tun wirst, weil du so gerne trinkst. Ja also dann viel Erfolg.
Ist ohnehin OT und ich erwarte darauf keine Reaktion.

Zum Willen aufzwingen: Das habe ich nie so empfunden. Ich wusste, dass sie Recht hatte, aber ich konnte halt nicht. Aber als freund bekommt man mit, ob sich einerseits der andere wirklich einsetzt oder den oberschlauen Psychologen spielt und auf Anerkennung angewiesen ist, andererseits merkt die andere Seite auch, ob er trotz äußerem Stillstand etwas bewegt oder der stillstehende sich bloß fallen lässt.

Ich bin bis heute super befreundet mit ihr.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Mondin
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Beitrag Di., 28.02.2017, 16:33

....

Boroken Wing, das klingt eher so, als wäre sie einfach da gewesen und hätte es hingenommen, dass Du nach Deinem Tempo funktionierst. Das ist nicht das was ich mit Zwangsbeglückung meinte. Das nämlich umreißt Du so:
oder den oberschlauen Psychologen spielt und auf Anerkennung angewiesen ist
Genau darum geht es mir. Selbst wenn jemand "Profi-Patient" ist/wäre, so hätte er ein Anrecht darauf und zwar so lange, wie er es eben für sich braucht/will.

;-)

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Burzl
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Beitrag Do., 02.03.2017, 15:05

wie geht das löschen ??

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Thread-EröffnerIn
Möbius
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Beitrag Do., 02.03.2017, 19:49

Und wie geht das Abwürgen von OT-Beiträgen ? Der Wunsch mancher Frauen, eine Ehe mit einem Esel einzugehen, der aus psychoanalytischer Sicht in der Größe des Genitals des männlichen Esels seinen Grund haben dürfte, ist hier eindeutig OT.

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Broken Wing
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Beitrag Do., 02.03.2017, 20:17

Du schaffst das schon, du bist bisher schon so Tapfer gewesen. Normalerweise sind paar OT-Beiträge so schlimm, dass die Leute mindestens 5 Jahre Therapie brauchen, aber bei dir geht das sicher ruckzuck in 3.

.:lol:.
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montagne
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Beitrag Do., 02.03.2017, 20:25

Doch wir dürfen essen und sauberes Wasser aus dem Hahn trinken und in einem warmen Bett schlafen. Wir müssen es nicht und es ist auch nicht selbstverständlich auf dieser Welt, auch in Deutschland nicht für jeden.
Für mich ist es was positives, was ich wirklich jeden jeden Tag wertschätzen kann, auch wenn der Tag noch so frustrierend sein mag, diese Dinge kann ich wertschätzen. Vielleicht weil ich all das auch anders kenne, na ja.
Die Konsequenzen muss ich nur tragen, egalö ob ich esse und trinke oder es icht tue. Mir tut es gut, mir klar zu machen, es sind meine Entscheidungen, ich muss das alles nicht, aber ich tue es. Ist auch ein bekenntnis zum Leben.

Und so ist es auch eine Entscheidung ob man Therapie macht und wie lange, wie oft. Es ist ja durchaus einiges, wenn auch nicht das Wunschsetting aus dem System rausholbar.
Und auch diese Konsequenzen, die nicht für jeden gleich sind, trägt man: Ob man nun lange Therapie macht und Profi darin wird oder ob man keine oder wenig Therapie macht.
Man trägt einfach selbst die Konsequenzen und die opportunen Kosten, der Option, die man nicht gewählt hat, kenntman vielleicht nur selbst, daher finde ich das ganze von außen schwer beurteilbar.
amor fati

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Krang2
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Beitrag Do., 02.03.2017, 23:37

@Mondin, wenn ich meiner Freundin so antworten würde wie du, wäre sie schwer beleidigt und würde dir erst mal erklären, daß das alles nicht so einfach sei. Aus dieser "Selbstfürsorge" heraus hat sich schon eine Freundin von ihr abgewendet, ebenso der Vater ihrer Kinder, aber ich bin ein loyaler Mensch. Sie hat für mich auch schon viel getan (praktisch). Sie hat mittlerweile eine neue Therapeutin gefunden, die sie wohl wieder beschränkt arbeitsfähig schreiben wird. Daß sie die Tagesklinik wegen des Drucks (nicht nur seitens des JobCenters, sondern allgemein) braucht, ist nur meine Theorie. Sie würde sagen, daß sie zu depressiv und instabil ist. Aber wenn`s um Freizeit geht, ist sie plötzlich aktiv, fröhlich, gut organisiert und tatkräftig, kann plötzlich problemlos Ängste bewältigen (Räume voller Menschen u.ä.)...

@BrokenWing, die Reaktionen meiner Freundin schwanken und sind in sich widersprüchlich. Vom Reden her will sie unbedingt wieder arbeiten und vom Verhalten her arbeitet sie auf das Gegenteil hin. Vom Verhalten her wirkt sie psychisch stabil und vom Reden her kurz vorm Selbstmord. Therapien findet sie extrem hilfreich, aber wirken tun sie nicht, es ist auch schwammig, welche Hilfe sie sich genau wünscht. Ziele und Wünsche sind oft völlig utopisch oder vorgeschoben. Hast du deiner guten Freundin gesagt, welche Art von Hilfe du dir wünschst? Und war das auch tatsächlich das, was sie dann für dich getan und was geholfen hat?

@mio, sie will sich unbedingt selbst versorgen, aber verhält sich gegenteilig, gerade auch psychisch (z.B. will Therapie, sabotiert sie aber / will Rat, probiert aber nichts aus).

Zu dem Dürfen und Müssen: Sie fühlt sich unfreier, als sie ist. Sie traut sich weniger zu, als sie kann. Die Umgebung verstärkt dieses Unzulänglichkeits- und Versagensempfinden. Daraus resultiert das alles, und das ist schade. Ihre
Therapeuten waren wohl zu defizitorientiert, die reden nur über Probleme und was alles nicht stimmt, aber sie legen zu wenig Augenmerk darauf, was schon alles geschafft wurde, was die Ressourcen sind, was stark an der Person ist usw... die Therapien verstärken also noch ihr Gefühl, abhängig, unzulänglich zu sein, zu versagen, zu müssen, nicht zu dürfen usw...


mio
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 01:27

Krang2 hat geschrieben: @mio, sie will sich unbedingt selbst versorgen, aber verhält sich gegenteilig, gerade auch psychisch (z.B. will Therapie, sabotiert sie aber / will Rat, probiert aber nichts aus).
Ich würde sie beim "Wort" nehmen und ihr widersprüchliches Verhalten ignorieren. Klingt nach klassischem DoubleBind in das Du Dich da verstricken lässt.


shesmovedon
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 08:07

Ein Therapeut kann doch gar nicht arbeitsfähig oder nicht-arbeitsfähig schreiben. Das können nur Ärzte.

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Krang2
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 13:07

Ich hatte heute ein schönes und aufschlußreiches Gespräch mit meiner Freundin, in dem sie sich auch geöffnet hat, zumal ich auch Einiges ehrlich gesagt habe. Sie meinte tatsächlich, daß sie sich erst mal nur ein paar Stunden vormittags zutraut zu arbeiten, und das am ehesten glaubhaft machen kann, wenn ein Therapeut ihr das aufschreibt. Ja, Radiohead, das macht der Amtsarzt, aber in letzter Zeit versuchen die JobCenter hier wohl öfter, Leute "abzuschieben", wenn sie eine Zeitlang nicht vermittelbar ist. Da geht`s nur um die Statistik, nicht, was für den Menschen beruflich und privat langfristig sinnvoll wäre. Meine Freundin hat mir auch berichtet, daß sie mittlerweile ständig lügen muß, vor allem natürlich bei oberflächlichen Kontakten, nur damit sie in Ruhe gelassen wird. Das finde ich schade, da will ich nicht hin.

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stern
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 13:41

Möbius hat geschrieben:Gibt es solche therapieresistenten "Profi-Patienten" ? Oder ist es letztlich ein Versagen der Therapie, des Therapeuten, des Gesundheitssystems ?
Statistisch gesehen gibt es die auf jeden Fall. Auch auf medizinische Behandlungen spricht nicht jeder an. Die Psychotherapie ist keine Ausnahme. Exemplarisch:
Psychotherapie wirkt nicht immer. Dafür kann es viele Ursachen geben. Diese zu ermitteln, ist meist schwierig. Das Phänomen bedarf einer intensiveren Erforschung.
...
Verschiedene Ursachen abklären

Die Ursachen für eine Therapieresistenz können in verschiedenen Bereichen liegen, die möglicherweise miteinander interagieren; zudem ist davon auszugehen, dass für eine Therapieresistenz in der Regel mehrere Ursachen zugleich verantwortlich sind. Zu den Ursachen, die abgeklärt werden müssen, zählen unter anderem:

Fehldiagnose: ...
Komorbidität: ...
inadäquate Behandlung: ...
Patientenverhalten und therapeutische Beziehung: ...
Krankheitscharakteristika: ...
https://www.aerzteblatt.de/archiv/79599 ... und-Geduld
Entscheidend finde ich hierbei die Rolle des Behandlers, der im Auge zu behalten hat, ob die Therapie anschlägt. Wenn sie das nicht tut oder nicht ausreichend (und auch Bemühungen Abhilfe zu leisten) halte ich Beendigung für das sinnvollste, um dem Patienten die Chance zu geben, eine evtl. passendere Behandlungsmaßnahme zu erfahren. Ein Medikament kann ein Arzt wechseln, aber um die Behandlung signifikant zu verändern bzw. bei therapeutischem Versagen (z.B. Nichterkennen von relevanten Aspekten) ist evtl. der Therapeut (bzw. evtl. zusätzlich sogar das Verfahren) zu wechseln. So wie schwer zu sagen ist, was die Aspekte sind die wirken, ist teilweise auch schwer zu ermitteln, warum etwas nicht wirkt.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)


mio
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 20:19

stern hat geschrieben:Wenn sie das nicht tut oder nicht ausreichend (und auch Bemühungen Abhilfe zu leisten) halte ich Beendigung für das sinnvollste, um dem Patienten die Chance zu geben, eine evtl. passendere Behandlungsmaßnahme zu erfahren.
Das sehe ich genauso. Nur entsteht hier wohl bisweilen die "Problematik" dass sich der Patient dann erst Recht nicht vom Behandler ernst genommen oder "abgeschoben" fühlt. Es ist also eine Gratwanderung und selbst der geschickteste Behandler wird dann unter Umständen in Kauf nehmen müssen, dass der Patient ihm die "Schuld" gibt.

Für meine Begriffe muss ein guter Behandler das dann aushalten können und dennoch konsequent bleiben, aber in der Praxis dürfte es viele geben, die dies nicht können.

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Thread-EröffnerIn
Möbius
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 20:59

Ich glaube, daß es ein gewichtiges Indiz für die Professionalisierung des Patienten ist, daß er nie "Schuld ist", nie etwas dafür kann - sondern ganz im Gegenteil ein äusserst aktiver Patient, der "alles gibt", um der psychischen Gesundheit näher zu kommen und es immer ein anderer ist, der "Schuld hat", v.a. der Therapeut, von dem man erstmal einen ganz guten Eindruck hatte, aber sich dann als narzistischer, gleichgültiger, sexistischer, neoliberaler usw usw Windbeutel erwiesen hat, dem man 28 - fast möchte man sagen: 34 - Verstöße gegen die Berufsordnung "nachweisen" kann.

Denn das pervertierte "Arbeitsbündnis" zwischen dem Profi-Patienten und dem jeweiligen Therapeuten hat seine Grenzen: da ist einerseits der Therapeut, der allmählich hinter die Schliche des Profi-Patienten kommt und sich dem Kern seiner Krankheit und Therapieresistenz nähert und andererseits die "Plauder-Therapie", die zwar den Profi-Patienten in dem Stadium hält, daß er erhalten wissen will, aber nun nicht mehr verlängert wird.

Ich glaube durchaus nicht, daß es keinen therapieresistenten Patienten gäbe und nur unfähige Therapeuten und kontraindizierte Therapien.

Jedes System hat seine Grenzen: es stößt auf Phänomene, auf die es nicht angemessen reagieren kann. In der Justiz - meinem alten "System" aus meinem früheren Leben - ist dieses Phänomen identifiziert: es ist der Querulant, dem in autoritären Rechtssystemen irgendwann "par décrét de Mufti" das rechtliche Gehör verweigert wurde, dessen Klagen und sonstige Eingaben einfach nicht mehr bearbeitet wurden. Statt dessen bekam er jedesmal 10 Peitschenhiebe auf den nackten Hintern. Im demokratischen Rechtsstaat jedoch ist dies jedoch unmöglich: jede Klage, jedes Rechtsmittel und jeder Rechtsbehelf muß als solcher ernst genommen werden, auch wenn sein Inhalt noch so absurd erscheint.

Das "System Pychotherapie" kommt m.E. genau hier, beim "Profi-Patienten", an zumindest einer seiner Grenzen. Zwischen Leidensdruck und Krankheitsgewinn sorgsam austariert und von beachtlicher psychologischer Kompetenz gegen jedweden Interventionsversuch abgeschirmt, vegetiert er dahin.


mio
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Beitrag Fr., 03.03.2017, 21:08

Möbius hat geschrieben:von beachtlicher psychologischer Kompetenz gegen jedweden Interventionsversuch abgeschirmt, vegetiert er dahin.
Ist letztlich nicht psychologisch kompetent. Da fehlt die Einsicht, dass das eh alles nur "Fake" ist, der einen Sinn hat. Auf beiden Seiten sozusagen...

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