Sinn von Erstgesprächen

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StatueOfFreedom
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Beitrag Di., 29.11.2016, 08:00

Zurück zu meinem Thema

Meint ihr, es könnte Sinn machen auch einmal zu probatorischen Sitzungen bei einem tiefenpsychologisch arbeitenden Therapeuten zu gehen? Nach dem letzten Gespräch mit meinem Verhaltenstherapeuten bleibt bei mir das Gefühl zurück, dass ich mehr darüber sprechen möchte, wie meine Eltern waren und wie sie mich geprägt haben. Ich bin davon überzeugt, dass viele Probleme aus dem Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern kommen. Im Moment fällt es mir sehr schwer es bei einem Bedauern zu belassen und nach vorne zu gucken. Aber ich weiß nicht, wie üblich ein Verfahrenswechsel ist und ob das einfach so geht.

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isabe
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Beitrag Di., 29.11.2016, 09:16

Warst du nicht neulich noch diejenige, die meinte, das Verfahren sei nicht entscheidend, und auch in einer VT könnte man alle Ziele erreichen...?
Es ging mir niemals nie um die TherapieFORM! Mir ging es nur darum, dass eine längere Verhaltenstherapie nicht besser oder genauer verläuft, als eine kurze. Die Threadstarterin hatte etwas Bedenken, dass die Kurzzeittherapie nicht reichen könnte und deshalb alles Galopp durchgeackert wird und dachte, dass es anders wäre, wenn schon zu Therapiebeginn mehr Stunden zur Verfügung stünden. Das ist Quatsch. -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=36837&p=898771#p898771
Und: kam der Umzug eigentlich so plötzlich, von einer Woche zur anderen? - Üblicherweise plant man so etwas doch, gerade wenn man in eine andere Stadt zieht, über einen längeren Zeitraum; hier hört es sich allerdings so an, als seiest du von einer Woche zur anderen umgezogen und als hättest du die Therapie abrupt beendet:
Danke für eure Antworten. Hoffentlich geht es jetzt zügig irgendwo weiter, im Moment ist die Situation ohne Therapie kaum zu ertragen. -- Quelle: viewtopic.php?f=21&t=38091&start=15
Das hab ich mich schon zu Beginn des Threads gefragt, nun aber, wo über einen Verfahrenswechsel nachgedacht wird, fällt es mir noch mehr auf.

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StatueOfFreedom
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Beitrag Di., 29.11.2016, 10:23

Ach isabe, du möchtest mich einfach nicht verstehen, oder? Ich habe nie die Therapieformen an sich kritisiert. Für mich existieren beide Formen gleichwertig nebeneinander und es gibt für beide Formen spezielle Indikationen. Ich habe auch nie behauptet, man könne mit einer VT alle Ziele erreichen, das ist doch jetzt in deinem Sinne überspitzt zusammengefasst. Da du dir sogar die Mühe gemacht hast, einen alten Beitrag von mir herauszukramen, gehe ich mal kurz darauf ein: Die TE hatte Panik (wie ich selbst zu Beginn auch), dass eine Kurzzeittherapie in der VT nicht ausreichen könnte, um die Problematik zu bearbeiten und deshalb lieber sofort die Langzeittherapie beantragt haben wollte, damit ihr mehr Zeit in der VT (!) bleibt, d.h. die Themen nicht im Galopp durchgepeitscht werden. Das halte ich tatsächlich für Quatsch, denn ich bin überzeugt davon, dass Probleme nicht schneller oder langsamer abgearbeitet werden, nur weil man noch 15 oder 25 Sitzungen offen hat. Wenn es nach 15 Sitzungen nicht reicht, wird ein professioneller Therapeut die Verlängerung beantragen. Umgekehrt glaube ich auch nicht, dass wenn von vornherein eine Langzeittherapie beantragt ist, dass man sich dann mehr Zeit lässt in der VT (und alleine darauf bezieht sich dein gern von mir zitierter Begriff "Kuscheltherapie"), sondern dass man ggf. die Therapie früher als beendet erklärt und nicht die Problematik unnötig langsam angeht, damit sie in die Anzahl der beantragten Sitzungen passt. Du hast dich offenbar direkt angegriffen gefühlt, da du Verfechterin der TP und/oder Analyse bist und das vermischt hast.
Ich glaube, dass ein Therapeut, egal in welchem Verfahren, die Anzahl der Sitzungen an die Problematik anpassen wird und das nötige "Tempo" der Therapie dem Patienten anpasst und nicht an die Anzahl noch zur Verfügung stehender Sitzungen. Damit sage ich noch rein gar nichts über verschiedene Arten der Therapieformen aus, denn das ist für mich gar nicht vergleichbar. Da die TP viel weiter zurück geht in die Vergangenheit (so jedenfalls verstehe ich die TP), braucht es natürlich mehr Zeit und so ist es ja auch vom Gesetzgeber bereits für den Antrag einer Kurzzeittherapie vorgeschrieben. Und so sollte man dann auch die Therapieform an die Problematik des Patienten anpassen. In meinem Fall weiß ich eben nicht so recht, was Sinn macht, denn dazu müsste ich beide Formen selbst ausprobiert haben. Für mich bedeutet aber keine der beiden Therapien, dass hier mehr oder weniger Zeit bleibt. Ich will nicht wechseln, weil ich glaube, dass ich in der TP langsamer vorgehen kann. Ich glaube jedoch, dass mein Verhalten sich solange nicht ändern kann, bis ich verarbeiten kann, was in meiner Kindheit passiert ist. Und ja, ich glaube, das muss nicht bei jedem so sein! Deshalb hat für mich die VT absolut Berechtigung und sie hat mir in meiner akuten Krise sehr geholfen, genau so wie sie ist! Aber jetzt gerate ich eben womöglich an die Grenzen, aber das hat alleine etwas mit meiner persönlichen Geschichte zu tun. Und wenn ich sehe, dass jemand mit der "in der Vergangenheit graben"-Methode (TP) nicht vorankommt in seinem Leben, gar Rückschritte macht, dann würde ich definitiv zu einer VT raten. Umgekehrt, wie bei mir, wo ich im Verhalten ganz gut aufgestellt bin, aber meine Gedanken immer um die Vergangenheit kreisen und mich belasten, dann könnte die TP besser geeignet sein.

Und isabe, auch wenn du es nicht verstehen kannst, mein Umzug kam sehr plötzlich! Ich weiß es seit 6 Wochen und habe da schon begonnen zu telefonieren, Mails an Therapeuten zu schicken etc. Wäre es nach meinem Therapeuten gegangen, hätte ich erst nach meinem Umzug angefangen zu suchen, denn er war der Meinung, in der Stadt, in die ich ziehe finde sich schnell ein Platz und ich solle dort erstmal "ankommen".

Hm, langsam macht der Austausch hier echt keinen "Spaß" mehr, wenn man keine Antworten bekommt, sondern lieber durchanalysiert wird (und zwar nicht von Fachleuten).

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candle.
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Beitrag Di., 29.11.2016, 10:28

Was wolltest du noch für Antworten? Das ist für mich leider untergegangen.

LG candle
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Thread-EröffnerIn
StatueOfFreedom
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Beitrag Di., 29.11.2016, 10:36

Mich würde interessieren, wie das Prozedere ist, wenn man in einer laufenden Verhaltenstherapie die Methode wechseln möchte. Kann ich dann die probatorischen Sitzungen bei einem TP-Therapeuten in Anspruch nehmen, ohne meine Krankenkasse darüber in Kenntnis zu setzen? Und wie wäre es dann, wenn ich mich für den Wechsel entscheide. Ist das wieder aufwendiger Papierkram für den neuen Therapeuten, weil das (auch bei Aufnahme einer Kurzzeittherapie und bei Befreiung von einem Gutachten) begründet werden muss?


isabe
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Beitrag Di., 29.11.2016, 10:38

Aber offensichtlich hast du gerade keinen Therapeuten mehr, und ich finde schon wichtig, die Dinge geordnet und / oder linear zu erzählen, anstatt Lücken "herzustellen", die natürlich dazu führen, dass der Leser genau an diesen Lücken stehenbleibt (es sei denn, es handelt sich um einen oberflächlichen Leser, und von denen würde ich selbst mir nichts raten lassen!) und überlegt: "Wie ist das genau?" Das hat mit "Analysieren" im psychologischen Sinne gar nichts zu tun, sondern nur mit "Verstehenwollen" dessen, was berichtet wird.

Und mir zumindest fällt auf, dass du zunächst ganz "normal" von deiner Therapie geschrieben hast, und dann hieß es auf einmal: "Wegen eines Umzugs (wobei nicht klar ist, ob der Umzug noch bevorsteht oder schon vorbei ist) brauche ich einen neuen Therapeuten" - DAS klingt erst mal nach einer "normalen" Frage, wie sie viele Leute stellen. Entsprechende Antworten bekommst du.

Dann heißt es: "Ohne Therapeuten ist es gerade schwer", und ein aufmerksamer Leser fragt sich, wie das abgelaufen ist: Du weißt seit sechs Wochen, dass du umziehen WIRST - oder BIST du umgezogen (dann also offenbar schon deutlich VOR Ablauf der sechs Wochen)? Das ist doch in Bezug auf das Verstehen ein Unterschied, erst recht, wenn es dann weiter heißt: "Ich überlege - bei der Gelegenheit -, die Therapieform zu wechseln".

Und in deinem letzten Beitrag nun schreibst du, dass lange Therapien (du sagst ja gerade, dass die FORM dabei nicht entscheidend ist) nicht besser seien als kurze. Und im selben Beitrag dann: "Ich muss in die Vergangenheit zurück, brauche also mehr Zeit und daher eine TfP". Das ist ein Widerspruch.
Da die TP viel weiter zurück geht in die Vergangenheit (so jedenfalls verstehe ich die TP), braucht es natürlich mehr Zeit -- Quelle: viewtopic.php?f=21&t=38091&p=901280#p901280
Für mich bedeutet aber keine der beiden Therapien, dass hier mehr oder weniger Zeit bleibt. Ich will nicht wechseln, weil ich glaube, dass ich in der TP langsamer vorgehen kann. -- Quelle: viewtopic.php?f=21&t=38091&start=120
Ansonsten gilt: Eine TfP braucht nicht unbedingt dadurch länger, dass man länger in die Vergangenheit "reist". Da besteht ausnahmsweise mal kein linearer Zusammenhang; eine TfP kann sich auch im Hier und Jetzt bewegen (eine Analyse übrigens auch), während man in einer VT durchaus die Vergangenheit anschauen kann, wenn es sich ergibt. Das "tief" bezieht sich auf die Dimension des Unbewussten, die in der VT eher nicht analysiert wird, die in einer TfP jedoch einbezogen wird und in einer Analyse gesucht und erforscht wird. Natürlich spielt die Kindheit eine Rolle (wie die Kindheit bei vielen Störungen eine Rolle spielt), aber die Therapie wird nicht dadurch länger, dass sozusagen die "erzählte Zeit" länger wird.

Der Papierkram wäre bei dieser Frage das geringste Problem, denn das kann und wird der Therapeut deiner Wahl wissen und regeln. Du solltest dir vielleicht erst mal überlegen, was du möchtest und dazu über die verschiedenen Verfahren Infos einholen, am besten du stellst dich - so du einen Termin bekommst - bei den Damen oder Herren vor und fragst, was sie dir empfehlen würden (und nein, nicht jeder Tiefenpsychologe empfiehlt eine TfP und umgekehrt).

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saffiatou
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Beitrag Di., 29.11.2016, 10:53

Hallo StatueOfFreedom,
StatueOfFreedom hat geschrieben:Mich würde interessieren, wie das Prozedere ist, wenn man in einer laufenden Verhaltenstherapie die Methode wechseln möchte. Kann ich dann die probatorischen Sitzungen bei einem TP-Therapeuten in Anspruch nehmen, ohne meine Krankenkasse darüber in Kenntnis zu setzen? Und wie wäre es dann, wenn ich mich für den Wechsel entscheide. Ist das wieder aufwendiger Papierkram für den neuen Therapeuten, weil das (auch bei Aufnahme einer Kurzzeittherapie und bei Befreiung von einem Gutachten) begründet werden muss?
Du kannst auch während einer laufenden Therapie neue probatorische Stunden nehmen, bei allen Therapeuten, von denen Du Terminzusagen bekommst.

Wie das mit einem Verfahrenswechsel während der Therapie ist, fragst Du entweder die Kk oder Deine Thera, oder einen der Theras, bei denen Du probatorische Sitzungen hast.

Grüße,
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan


isabe
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Beitrag Di., 29.11.2016, 10:59

Ich finde es zumindest auffällig - und damit sinnvoll, es zu thematisieren innerhalb eines Austauschs über den Wechsel des Therapeuten -, dass du an einem Tag vor fünf Wochen (den Thread hast du vor einer Woche eröffnet) erfährst, dass du umziehen musst. Und dann, innerhalb von fünf Wochen, suchst du dir eine Wohnung, findest sie, ziehst sogar schon um und hast aufgehört, den ersten Therapeuten zu sehen.

Mir geht's nicht darum zu hinterfragen, ob das stimmt (das stünde mir nicht zu), sondern mir geht's darum zu schauen, ob es nicht doch primär um "Statue und Therapie" geht und nicht primär um "Umzug und Therapeutenwechsel", was vor allem deshalb - mir zumindest - auffällt, weil sich nun plötzlich eine andere, im Grunde viel wesentlichere Frage an die Ausgangsfrage anschließt. Und wenn sich Leute mit deinem Anliegen beschäftigen, ist es doch sinnvoll, möglichst genau zu klären, worum es dir im "Innersten" wirklich geht.

Oder, mit anderen Worten: Es ist nicht nötig, dass du dich hinter formalen Fragen versteckst

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candle.
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Beitrag Di., 29.11.2016, 11:18

Ich habe durch Umzug ganz unproblematisch einen Wechsel gemacht von VT in Tiefrnpsychologie. Da wurde ganz normal ein Antrag nach probatorischen Sitzungen gestellt. Das war es auch schon- völlig unproblematisch!

LG
candle
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StatueOfFreedom
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Beitrag Di., 29.11.2016, 11:25

Lief denn deine VT noch, oder war die abgeschlossen?

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candle.
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Beitrag Di., 29.11.2016, 11:28

StatueOfFreedom hat geschrieben:Lief denn deine VT noch, oder war die abgeschlossen?
Die lief noch. Und ich hatte das auch besprochen und einen Abschlußbericht mitbekommen.

candle
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saffiatou
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Beitrag Di., 29.11.2016, 11:53

Hallo Candle,

Ist es üblich einen Abschlusbericht vom Therapeuten zu bekommen?

SAffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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candle.
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Beitrag Di., 29.11.2016, 11:56

Ich habe jedenfalls immer einen bekommen, wenn ich wollte. Macht ja auch Sinn bei einem Umzug den neuen Therapeuten so kurz ins Bild zu setzen, finde ich.

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stern
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Beitrag Di., 29.11.2016, 13:19

Na ja, bevor eine andere Therapie anfangen kann, muss die alte natürlich beendet sein. Ist das noch nicht der Fall: Bzgl. Probesitzungen sagen Krankenkassen nicht automatisch ja (hatte selbst mal bei einer KK angefragt). Und ja, ein Gutachten ist dann üblich... und es gibt Therapeuten, die darüber not amused sind genauso wie es Therapeuten gibt, die das tun würden.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)


Jenny Doe
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Beitrag Di., 29.11.2016, 14:41

Hat Lockenkopf es mal wieder geschafft, einen weiteren Thread an sich zu reißen, und dass sich wieder alles um sie dreht und ihren Job dreht?

Sorry, StatueOfFreedom, aber ich bin raus aus Deinem Thread. Mir ist es zu mühselig mich hier durch die 1000 Off-Topics Postings zu kämpfen, mir die ewige Physio-Leier durchzulesen, nur um die Postings zu finden, in denen es um DEIN Thema geht.

An die Mods: Kann man das ganze Physio-Geplapper nicht mal abtrennen und dem TE seinen Thread wiedergeben?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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