Täterloyale Anteile und Introjekte

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.

mio
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Beitrag So., 27.03.2016, 11:08

Hallo Blade,
blade hat geschrieben: Wenn es denn wirklich was Eigenes ist.....
ja, das ist eine sehr gute Frage. Ich persönlich beantworte diese für mich so, dass es "eigenes" im Sinne von einer "emotionalen Palette" gibt, die angeboren ist und auch im Sinne bestimmter "Talente"/"Merkmale". Der ganze "Rest" dürfte sowieso "von außen" kommen meiner Auffassung nach. Nur dass mich das nicht stört, solange es mir gefällt und behagt.

Im Grunde gibt es ja auch positive "Täter" Introjekte bzw. Anteile. Eine Tat an sich ist ja erst mal wertfrei und besagt ja nur, dass mit mir in einer bestimmten Art und Weise interagiert wurde die mich "geprägt" hat. Das kann auch ausgesprochen "angenehme" Anteile herausbilden. Nur dass ich mich an denen eben nicht störe und es keinen Grund gibt diese zu ändern. Und dass sie landläufig dann eher als "Ressourcen" oder so bezeichnet werden. Aber das zu Grunde liegende "Entstehungsprinzip" dürfte ja das selbe sein.

So gesehen empfinde ich es immer auch ein Stück weit als "(Aus)Sortierungsarbeit", nur dass diese eben ein wenig "differenzierter" geschieht, als ich das ursprünglich mal dachte. Also ähnlich wie bei dem "Wut" Beispiel. Die Wut an sich ist gut und hilfreich, das, was der Anteil aus der Wut heraus macht ist schädlich/destruktiv. Ich muss dem Anteil also ein "alternatives Verhalten" anbieten und schmackhaft machen bzw. ihn davon überzeugen, dass dieses Verhalten heute konstruktiver ist. Denn die Wut die der Anteil in sich trägt und auch die Erfahrung über die Art und Weise wie mit "diesem Teil" (letztlich ja mir) interagiert wurde in der Vergangenheit gehören zum "eigenen", was nicht zum "eigenen" gehört sind Überzeugungen wie "hast Du verdient" oder "war Deine Schuld" oder "nur wer so handelt handelt richtig". Da muss ich dann eher das "Wertesystem" in eine Richtung korrigieren, die ich für mich "richtig" finde.

Lieben Gruss,

mio

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Ephraim
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Beitrag So., 27.03.2016, 12:21

blade hat geschrieben:Irgendwie scheinen Sie sich auf den formal logischen Aspekt zu konzentrieren, Herr Ephraim

...

Sondern einem System dienen (einem unmenschlichen)

Dieses System will (ja will, es hat einen Willen), daß sich die Opfer weiter als Opfer sehen und sich ihrem Innenleben auf Gedeih und Verderb unterworfen fühlen.

Es gibt natürlich unterschiedliche Wege wieder in die eigene Souveränität zu gelangen.
Man muss nicht kämpfen wollen.
Man kann auf Zusammenarbeit und auf Verständnis setzen, das ist sogar der bessere Weg.

Aber das Tabu greife ich schon an.
Falls ich das jetzt richtig zusammengesetzt habe, sie empfinden die Formallogik als System oder Teil eines Systems, welches sie zu einem unterworfenen Opfer macht.

Mit dieser Einstellung machen sie keine(formallogischen) Fehler, weil sie diese kategorisch ausschließen, es solche überhaupt nicht geben kann (wäre ja eine Unterwerfung).

Vielleicht könnte ihnen der Gedanke helfen, daß auch ich und sehr viele andere Menschen sich dieser Formallogik, Vernunft, unterwerfen, in ihrem Sinne bereitwillig Opfer sind, um auf/unter dieser Grundlage ein möglichst gutes zusammenarbeitendes und verständnisvolles Miteinander zu entwickeln, weil eben jeder sich dieser Grundlage unterwirft, Gerechtigkeit.

Ich gehe zwar eher davon aus, daß sie den von mir übernommenen Opferbegriff weiterspinnen würden, in weiterreichende Ebenen hinein, in diesem Falle wäre es vielleicht ein Ansatz, den Aspekt der Demut miteinzubeziehen.
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen


mio
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Beitrag So., 27.03.2016, 12:35

Hallo Blade,
blade hat geschrieben:Man kann Gedanken einsetzen um andere Gedanken zu bekämpfen. Das geht.
ich bin noch mal an diesem Satz von Ihnen hängengeblieben und ich teile ihn.

Für mich hat das was mit "persönlicher Gewichtigkeit" zu tun. Ich habe das gerade mal drüber nachgedacht: WAS hat für mich das größte, persönliche Gewicht? Also tatsächlich mal im "simplifizierten" Sinne einer Waagschale gedacht.

Das größte Gewicht hat für mich meine emotionale, körperliche "Unversehrtheit". Diese strebe ich an bzw. versuche ich zu erhalten. Wenn ich nun nochmal auf Ihr Beispiel der "Geiselnahme" zurückkommen, dann gerät diese "Waagschale" in ein "Ungleichgewicht" zwischen: Wenn ich mich wehre (mich also für etwas einsetze, was mein "größtes Gewicht" hat) dann erreiche ich damit unter Umständen exakt das Gegenteil von dem, was ich erreichen möchte. Ich bedrohe mein "größtes Gewicht". Also entschiede ich mich für "mein größtes Gewicht" und nehme es von der "Waagschale". Wissend, dass ich damit mein "größtes Gewicht" letztlich erhalte, da das "Gewicht des anderen" (dem ich faktisch "ausgeliefert" bin) einfach "mehr wiegt". Nun ist die Situation vorbei. Ich könnte mein "größtes Gewicht" wieder in die Waagschale legen und weitermachen wie zuvor. Tue ich aber nicht, da ich aus der "Erinnerung" mitgenommen habe, dass es passieren kann, dass da wer kommt mit einem noch "größeren Gewicht". Ich habe gelernt "vorsichtig" zu sein mit "meinem größten Gewicht".

Das lässt sich im Grunde auf jede Form von Gewalt - und Gewalt kann ja sehr vielfältig sein, im Grunde ist ja alles "Gewalt" was mich in meiner emotionalen und körperlichen Unversehrtheit schädigt - übertragen. Je "abhängiger" mein "persönliches Gewicht" von einem faktisch oder scheinbar "größeren Gewicht" ist, desto "nachgiebiger" werde ich in Bezug auf mein ursprüngliches "persönliches Gewicht". Es ist alles besser als das "vollkommen" zu verlieren.

Um sich aus dieser "Gedankenabhängigkeit" zu befreien, muss ich realisieren, dass heute wieder "mein ursprünglich größtes Gewicht" das entscheidende Gewicht ist. Das die Situation, in der das "Gewicht des Schädlings" größer war als mein eigenes, lange vorbei ist. Auch wenn ich mich (und sei es auch nur unbewusst) daran noch sehr gut erinnere und deshalb (sei es auch wieder nur unbewusst) glaube, dass da sowieso immer einer kommen kann, dessen "Gewicht" größer ist als meines. Ich muss mein "persönliches Gewicht" wiederfinden, sozusagen. Und mich von dem "ehemals größeren Gewicht des anderen aus der Vergangenheit" befreien.

Dann bin ich wieder "frei". Frei sein bedeutet jetzt nicht, dass es auf der anderen Seite der Waagschale kein Gewicht mehr geben darf und kann, aber es bedeutet, dass das "Gewichtsverhältnis" wieder einen "gesunden" Ausgleich erfährt und ich der anderen Seite nicht automatisch mehr Gewicht "zudenke" als mir selbst und damit "mein persönliches Gewicht" automatisch "runternehme" im Miteinander. Ich bin wieder "gleichgewichtig".

Ok, ist jetzt vielleicht ein bisschen wirr ... aber im Grunde denke ich schon, dass es um dieses Gefühl der "Gleichgewichtigkeit" auch ein wenig geht. Vor allem dahingehend, als dass ich mir klar mache bzw. diesem Teil, dass ich das KANN. Gleichgewichtig sein. Und genau damit dürften Anteile, die die Erfahrung gemacht haben, dass ihr "eigenes Gewicht" weniger ist, als das "des Schädlings" Probleme haben. Und so setzt es sich dann fort, so ich nicht "gedanklich" eingreife.

Lieben Gruss,

mio

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Ephraim
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Beitrag So., 27.03.2016, 12:48

blade hat geschrieben: Bei mir funktioniert das meist schon automatisch und beeinträchtigt mich nicht, oder zumindest nicht sehr, verglichen mit den beschimpfenden höhnischen und quälenden Gedanken früher eigentlich gar nicht.
Die Ladung (bei mir eine Art Energieball aus meinem Solarplexus und meinem Herzen) richte ich auch schon mal gegen mich selbst zB auf mein Hirn. Ist sehr angenehm. Die fiesen Gedanken verschwinden, gehen quasi in dem Feuerball unter ohne gehört zu werden. Das geht sogar noch ein bis zwei Zehntelsekunden nach dem Angriff.

Ich kriege kurz mit, was die Information dieses Mal sein soll zB "Du bist zu blöd!"
Aber da zerbirst sie schon und kommt nicht bis an mein Herz.
Das geht mich wirlich nichts an, das ist keine Fundamentalkritk, wie sie ihre Seele handhaben ist ihre Sache.

Ich denke es könnte sein, daß sie unter Umständen auch Gedanken als "fies" einstufen, die eventuell in Teilen ihre Berechtigung haben, prinzipiell kann es ja schon sein, daß mal was falsches passiert. Ok ist dann passiert, solange man niemanden umgebracht hat, guckt man, daß es nicht wieder geschieht.

Vielleicht sind auch manchmal die Bedürfnisse etwas übersteigert, was verständliche Ursachen haben kann, aber woran fremde Personen meist keinen Anteil daran haben, nichts dafür können.

Können sie vielleicht nichts mit anfangen, bei mir ist ein entsprechendes von "Du bist zu blöd!" ungefähr "Das war Mist.".

Ich eliminiere die Kritik nicht total, das empfände ich als fatal, könnte ein zu verlockendes Werkzeug werden, es bei jedem so empfundenen Anlaß einzusetzen, ich meine die Haltung entspringt auch daraus, daß ich mein Leben grundsätzlich nicht mit anderen abwägend vergleiche, wer als was wieviel reicher oder ärmer rauskommt, cih denke das nimmt jedem möglichen Fehler, viel Kraft, viel von dessen absoluter Unbedingtheit welche in Bereiche hineinreichen kann, die wenig bis nichts mit dem eigentlichen Gegenstand, dem Auslöser des Gedankens zu tun haben.
Zuletzt geändert von Ephraim am So., 27.03.2016, 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
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blade
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Beitrag So., 27.03.2016, 12:53

Ja Mio,

schön, daß Sie wieder aufgestanden sind, denn es ist erst vorbei wenn die Schlussarie verklingt.
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Beitrag So., 27.03.2016, 12:56

Jepp!



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blade
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Beitrag So., 27.03.2016, 13:00

an Ephraim

Äh, was bitte?

Reizworte?
Sandtorte?
Versteh nicht Ihre Worte?
Sie empfehlen mir also auf die "Stimmen" zu hören weil Sie mich sonst als verantwortungslosen Dummkopf bloßstellen wollen?

Abgelehnt.
Kümmer mich schon lieber selbst um meine Seele, das zu respektieren versteht sich von selbst, wenn man von Demut quasselt.
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Ephraim
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Beitrag So., 27.03.2016, 13:07

blade hat geschrieben: Versteh nicht Ihre Worte?
Sie empfehlen mir also auf die "Stimmen" zu hören weil Sie mich sonst als verantwortungslosen Dummkopf bloßstellen wollen?
Das hab ich nicht geschrieben und sie wissen das.
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Ephraim
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Beitrag So., 27.03.2016, 13:41

Ephraim hat geschrieben: bei mir ist ein entsprechendes von "Du bist zu blöd!" ungefähr "Das war Mist.".
das soll keine Selbstbeweihräucherung sein, aber mir ist grad aufgefallen, das ist eigentlich ein ganz passables Beispiel für den Unterschied von Opfer zu Demut.
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Beitrag So., 27.03.2016, 14:09

Ephraim hat geschrieben:das ist eigentlich ein ganz passables Beispiel für den Unterschied von Opfer zu Demut.
Oder aber von "globalem Denken" hin zu "spezifischem Denken". Das ist in der Tat einer der entscheidenden Unterschiede in der gedanklichen "Herangehensweise", der viel "gesündere/angenehmere" übrigens wie ich finde. Warum der so oft nicht begriffen wird erschließt sich mir nach wie vor nur sehr schwer.

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Ephraim
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Beitrag So., 27.03.2016, 14:18

Wahrscheinlich weil viele sich nicht vorstellen können, daß andere eine mögliche Macht über sie nicht ausnutzen.
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mio
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Beitrag So., 27.03.2016, 14:22

Ephraim hat geschrieben:Wahrscheinlich weil viele sich nicht vorstellen können, daß andere eine mögliche Macht über sie nicht ausnutzen.
Nun, in Bezug auf ihr Beispiel frage ich mich, was für eine Macht das "sein könnte"? Da hakt es doch schon wieder. Ich als "erwachsener Mensch" versinke ja nicht mehr im Erdboden, nur weil ein anderer mich als "blöd" bezeichnet. Soll der doch. Selber blöd dann. Und Tschüss im Zweifel.

Was anderes stellen tatsächliche Abhängigkeitssituationen dar, aber eine solche liegt beim reinen "Bewertetwerden" (solange da nix dran hängt, was tatsächlich "existenzielle Bedeutung" hat) ja erst mal gar nicht vor. Das macht es ja so absurd, dass daran festgehalten wird. Unabhängig vom "Umgang" des Anderen damit.


Igelkind
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Beitrag So., 27.03.2016, 14:28

Ephraim hat geschrieben:
Ephraim hat geschrieben: bei mir ist ein entsprechendes von "Du bist zu blöd!" ungefähr "Das war Mist.".
das soll keine Selbstbeweihräucherung sein, aber mir ist grad aufgefallen, das ist eigentlich ein ganz passables Beispiel für den Unterschied von Opfer zu Demut.
Ich sehe hier auch einen Weg aus dem weit verbreiteten Schwarz-Weiss-Denken.
Meinst du das mio, mit "globalem Denen" und spezifischem Denken"?

Das erinnert mich auch daran, wie ich meinem inneren "ich kann sowieso nichts und es wäre für alle besser, ich wäre tot" begegnen konnte mit "ich bin gerade mit allem überfordert und brauche etwas Abstand und Ruhe".
Geht das in diese Richtung?

LG Igelkind


mio
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Beitrag So., 27.03.2016, 14:33

Hallo Igelkind,

ja, im Grunde ist es genau das.

Ich lass Dir mal zwei Links zu Texten da, die das, was ich meine ganz gut beschreiben:

http://www.narzissmus.net/?p=114

http://www.narzissmus.net/?p=112

Mir haben die damals geholfen zu verstehen, wo da der "Unterschied" in der - gedanklich, emotionalen - Herangehensweise zu liegen scheint.

Lieben Gruss,

mio

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Ephraim
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Beitrag So., 27.03.2016, 15:02

Igelkind hat geschrieben: Das erinnert mich auch daran, wie ich meinem inneren "ich kann sowieso nichts und es wäre für alle besser, ich wäre tot" begegnen konnte mit "ich bin gerade mit allem überfordert und brauche etwas Abstand und Ruhe".
Geht das in diese Richtung?
Falls die Frage an mich geht, es war mehr ein spontaner Gedanke, kein fertiges System, aber daran anknüpfend würde ich "ich kann sowieso nichts" eher mit "das klappt jetzt nicht" übersetzen; ausschlaggebend da ist wohl, das kein "ich" (als Angelpunkt) benutzt wird, inwieweit das jetzt in einem ausgewogenen Verhältnis von ~für-sich-selber-sorgen und Demut steht, kann ich nicht sagen
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