Austausch mit chronisch Suizidalen

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mio
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Beitrag Fr., 22.01.2016, 22:50

Broken Wing hat geschrieben:Steht ja oben, meine Meinung.
Ich sags doch: Alles was nicht in den eigenen Krempel passt wird abgewertete als "Blabla" - und das ist "erlernte Hilflosigkeit", sorry. Wenn mir die eigene Argumente ausgehen, dann halt so... Es ist Dein Auto, dass Du da gegen die Wand fährst. Erwarte aber bitte nicht, dass ich den Chauffeur spiele dafür, weil ich Dich angeblich nicht "richtig" verstehen kann...
Not my turn.

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 22.01.2016, 22:59

@ mio: Quak quak.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


Vincent
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Beitrag Fr., 22.01.2016, 23:00

Mio, gegen wen oder was verteidigst du dich eigentlich die ganze Zeit - so unermüdlich?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)


mio
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Beitrag Fr., 22.01.2016, 23:06

Vincent hat geschrieben:Mio, gegen wen oder was verteidigst du dich eigentlich die ganze Zeit - so unermüdlich?
Ich verteidige mich nicht, Vincent, ich versuche etwas zu erklären. Dass das "sinnlos" zu sein scheint umreise ich. Ich umreise auch, warum ich das tue. Es ist also alles gut.

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Vincent
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Beitrag Fr., 22.01.2016, 23:09

mio hat geschrieben:Es ist also alles gut.
Gut.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)


Thread-EröffnerIn
Widow
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 01:58

doppelgängerin hat geschrieben:Mich hat in der Jugend die Musik gerettet, glaube ich. Ich habe Musik (klassische hauptsächlich) gemacht, sehr intensiv und das hat sich lebendig in einer Weise angefühlt, hat mich MICH in dem, was das Leben ist, spüren lassen, dass es aushaltbar(er) war.
Und es gab Ziele: noch jenes Konzert, noch diese Probe.

Jetzt ist es vielleicht immer noch ähnlich.
Das ist mir vertraut, wenn auch in einem anderen Kontext (Wissenschaft: Noch dieser Aufsatz, noch jener Vortrag, vielleicht dieses Buchprojekt). Die narzisstische Zufuhr, die (mir) die erfolgreich durchgeführten 'Stationen' gegeben haben, bargen meistens gerade so viel an Lust, dass sie bis zur nächsten Station trug. Das ist in meinem Fall weggebrochen. Und ich kann mich erinnern: Auch damals, als es das noch gab, war es manchmal eher knapp.
Landkärtchen hat geschrieben:Was mir jetzt / heute hilft? Ganz banal (und mir auch ein wenig peinlich ): mein Pflichtbewusstsein. Mir hilft zu wissen, dass ich morgen, um die und die Zeit, einen Arbeitsauftrag habe, den ich erfüllen "muss".
Auch das ist mir sehr vertraut.
Und übrigens und an alle chronisch Suizidalen, die hier schreiben, gerichtet:
Es fühlt sich gut an, hier auf Vertrautes zu stoßen ....
Und ich find's genauso banal und peinlich (ausgerechnet diese teutsche 'Tugend' "Pflichtbewusstsein" - is doch zum Kotzen).
Mach ich also auch diesen Spagat. Meine Pflicht (das DaZeln) allerdings lässt mich wenig Freude ernten. Da, wo ich wirklich manchmal Freude bei der Arbeit verspüre, da gibt es keine Pflicht, da muss ich mir den Arbeitsauftrag selbst erteilen. (Und dieses ewig Intrinsische empfinde ich als sehr anstrengend).
Danica hat geschrieben:Offensichtlich handelt es sich um ein genetisch-biologisches Programm, mit aller Gewalt leben zu wollen, das jedem lebendigen Wesen inne wohnt.
Ja, das vermute ich auch. - Und mich ärgert das ungemein: Bin ich Mensch tatsächlich so sehr immer noch reine Biologie?! Wozu hab ich denn ein Menschenhirn?!
Sowohl mein Ärger als auch diese Fragen sind naiv. Doch hier darf ich sie vielleicht mal aussprechen ...
Um mit diesem Dilemma womöglich leichter umgehen zu können, um es klarer zu verstehen.
doppelgängerin hat geschrieben:Dass man (ich) so erbärmlich ist, nichtmal dies eine Leben leben zu wollen, das doch inzwischen ganz passabel, eigentlich ganz ordentlich, teilweise ganz schön ist? [...]
Da ist nur Schweigen.
Trotz der Übermacht der Todessehnsucht, die da zeitweise ist. Die alles erwürgt. Die alles Lebendige aus mir saugt. Die alles Schöne um mich frisst. Trotz der Angst, die sie mit sich bringt. Und trotz dessen, dass diese Suizidalität für mich oft so schwer wiegt, wie ein Fels, nicht tragbar. Und dass ich gern anders denken, leben und fühlen können würde.
Wenn ich versuche, mich an mein Leben Nr. 1 vor dem Liebsten zurückzuerinnern (in dem die Suizidalität mich auch schon begleitet hat, allerdings meistens 'unterschwellig', als eine Art Hintergrundrauschen), dann glaube ich, dass ich da oft dieses Leben auch "ganz passabel, eigentlich ganz ordentlich, teilweise ganz schön" fand.
Ich habe mich allerdings, soweit ich mich recht besinne, nicht für "erbärmlich" gehalten, wenn ich das suizidale Hintergrundrauschen damals gehört und überlegt habe, ihm nachzugeben (und ich tu das auch heute nicht).
Und noch ein Unterschied: Die Todessehnsucht erlebe ich keineswegs nur als etwas, das alles "erwürgt", und noch viel weniger als etwas, das "alles Schöne frisst". (Vielleicht möchte ich sie deshalb auch gar nicht missen.) - Ich erlebe sie durchaus auch als etwas, das vieles freisetzt und vieles ermöglicht (z.B. die Produktion und die Konsumtion von Poesie).
(Auch wenn's mittlerweile eine Platitüde ist, ich zitier einfach nochmal den ollen Platen: "Wer die Schönheit angeschaut mit Augen / ist dem Tode schon anheimgegeben")
SoundOfSilence hat geschrieben:ich manchmal selber darüber erschrecke, wie schnell ich "kippe". Zwar sind bestimmte Gedanken, bestimmte "Fluchtwege" für mich immer präsent, aber gelegentlich bringt mich eine "Kleinigkeit" an den Rand. Ich weiß, dass ich das eigentlich nicht tun werde/will - aber der Rand ist plötzlich so nah, dass ich mir selber nicht ganz traue. Dann treten "Zwangsgedanken" auf.
Wenn solche "Kleinigkeiten" mich an den 'Rand' bringen, erschrecke ich auch (irgendwann), denn dann sehe ich wieder einmal genau das: Dass ich mir selbst nicht trauen kann. Ich will nicht unbedacht von eigener Hand sterben, ich will keinen Kurzschluss-Suizid. Ich will mir endlich trauen können. - Und vermutlich ist das auch wieder nur naiv und illusorisch.

~

Hier schrieben mehrere von der Angst vor dem Sterbeprozess. Ich teile sie. Doch mir erscheint ein "natürlicher" Sterbeprozess furchteinflößender als ein wohldurchdachter Suizid.
Ich glaube allerdings, dass ich noch viel mehr Angst als vor dem Sterben davor habe, dass ich mit meiner Überzeugung (so muss ich das wohl nennen) zum Thema 'Tod' falsch liege und es nach dem Sterben doch nicht aufhört. - Nein, ich denke da an keine sonstwie religiös geformten Vorstellungen, nicht an Himmel, Hölle oder Wiedergeburt. Ich denke da allenfalls an sowas wie 'Eingang ins Nirwana', bei dem ja irgendwas dort hineingeht ...

Das liegt logischerweise an der Unfähigkeit, mir als Menschenwesen das Nichts vorstellen zu können (müsste mal wieder Nietzsche lesen, egal jetzt).
So wenig, wie ich nicht denken kann (außer vielleicht in bestimmten Schlafzuständen), so wenig kann ich das Nichts denken.
Theoretisch weiß ich das. Die Praxis halt ich nicht aus: Mich wurmt das, denn vielleicht ist's genau das, was mir diese Sache mit dem Tod so schwer macht.

Einen herzlichen Gruß an alle chronisch Suizidalen (sollte hier jemand lesen und kein chronisch suizidaler Mensch sein, möge er sich nicht darüber grämen, dass ich ihn jetzt nicht grüße: Ich gehe einfach davon aus, dass hier Menschen, die nicht chronisch suizidal sind, nicht lesen, denn was sollte sie dieses Thema interessieren? Auch will der Thread weder Bildungslücken schließen noch eine Schaulust befriedigen)
Widow

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Broken Wing
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 02:29

Leider kann ich nicht so poetisch sein, dazu fehlt mir die Gabe. Aber die Traurigkeit hat schon etwas Schönes.

Ich hatte schon in meinem Blog geschrieben, dass ich bis zum Äußersten gegangen bin und mit der Todesangst konfrontiert wurde. Seither ist klar, dass keine weiteren Versuche folgen werden.

Ich bin also nicht scharf darauf, Hand an mich zu legen. Und ich denke, niemand findet den Vorgang an sich toll. Aber die Lebenszweifel sind da und werden mich vermutlich ständig begleiten. Egal, wie toll mein Leben wird.
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Candykills
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 03:10

Ich leide darunter. (wortwörtlich - mehr kann ich irgendwie einfach nicht zusammenbringen zu dem Thema, auch wenn ich das Gefühl habe, dass etliche Emotionen dazu in mir schlummern. Finde aber gut, dass es einen Thread dazu gibt.)
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


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Widow
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 03:45

Candykills hat geschrieben:Ich leide darunter. (wortwörtlich - mehr kann ich irgendwie einfach nicht zusammenbringen zu dem Thema, auch wenn ich das Gefühl habe, dass etliche Emotionen dazu in mir schlummern. Finde aber gut, dass es einen Thread dazu gibt.)
Hi, Candy, willkommen hier.

Vielleicht findest Du ein andermal Worte für Dein Leiden und für Deine Wege, Deine Möglichkeiten und, wenn Du kannst und magst, auch für Deine Defizite, damit umzugehen.
Ich hoffe, dass der Thread weiter existiert (und das heißt natürlich auch, dass er jederzeit immer mal abtauchen kann: wenn er nicht gebraucht wird).

Einen Gruß an Dich
Widow


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Widow
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 03:51

Broken Wing hat geschrieben:Wenn dann bräuchte man keine guten Argumente gegen den Tod, weil es dafür keine Argumente br[aucht]. Man bräuchte gute Argumente für das Leben.
Das hohle ich für mich hier noch einmal hoch aus diesem ganzen Trallallaundtrullalli der spätberufenen Lebensentzückten.

Danke, Broken Wing, danke für diese zwei Sätze! Die sind niederknienswert präzis.

Widow


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Widow
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Beiträge: 2240

Beitrag Sa., 23.01.2016, 04:06

@ kaja (vielleicht liest Du hier ja noch): Ich bedaure, dass Du Deinen Blog geschlossen hast. Nach den Worten, die Du dort zitiert hast, tatest Du das, weil manche User hier - also in diesem Thread - (Dir) solche Worte geschrieben haben.
kaja, ich selbst tu mich schwer damit, dort, wo es an mein Innerstes geht, entspannt zu bleiben. Ich probier jetzt was Neues: Die, die mein Innerstes beschädigen (egal, ob wissentlich oder unwissentlich), die probier ich nun, einfach sein zu lassen. Da bei sich. Bei mir haben die definitv nichts zu suchen. Also sollen sie doch bei sich bleiben.

Blogs lassen sich leider nicht mehr so leicht öffnen wie vor dem Foren-Relaunch (eine ohnehin völlig danebengegangene Aktion, wenn man mich fragte). Doch sie lassen sich wieder öffnen.
Ich hoff, dass ich's Heck bald wieder lese (wo sollte sonst das Glühwürmchen hin???).

w, herzlich

PS: Und übrigens: Wer nun denkt, das hier sei gerade OT gewesen, der ist mit Sicherheit nicht chronisch suizidal.

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Elfchen
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Beitrag Sa., 23.01.2016, 09:14

Zur Info: den Doppelthread habe ich verschoben, da er unnötig ist.
Des Weiteren werden keine Leute namentlich ausgeschlossen. Welch Ansinnen! Das "Hausrecht" besteht in den Blogs.
Ich empfehle einmal mehr das Benutzen der Ignorefunktion, oder das Überlesen der Beiträge, die man nicht mag.

Beste Grüsse
Elfchen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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blackpower
Forums-Gruftie
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weiblich/female, 48
Beiträge: 549

Beitrag Sa., 23.01.2016, 09:44

Hallo,

es ist schade aber nicht zu ändern, ich hoffe jedenfalls für meinen Teil, das jeder mal tief in sich geht und schaut, was jeder für sich daraus gewinnen bzw. dem Ganzen abgewinnen kann.
Ich möchte und kann nur Mut zu sprechen, nicht aufzugeben, sondern weiterzumachen und zu kämpfen. Jeder hat da so seine Strategie und wenn diese ihm hilft, die Stürme des Lebens zu überstehen, dann sollte ein jeder von uns, da weitermachen.
Ich bin nicht nachtragend und ich hoffe und wünsche mir, das man hier wieder zusammenkommen möge, um miteinander weiterzumachen.
Nach jedem Regen folgt die Sonne, ich weiß, das klingt kitschig aber so ist es im Leben, es verläuft nun mal in Auf - und Abwogen und wenn man darum weiß, erträgt und lebt es sich ein wenig Besser.

Ich wünsche Euch ein ruhiges Wochenende und man liest sich.
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."

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Nico
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Beiträge: 12126

Beitrag Sa., 23.01.2016, 10:16

Broken Wing hat geschrieben:@ mio: Quak quak.
Ein weiteres Paradebeispiel für die hier praktizierte Sachlichkeit....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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doppelgängerin
Forums-Insider
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Beiträge: 265

Beitrag Sa., 23.01.2016, 15:06

Widow hat geschrieben: Die Todessehnsucht erlebe ich keineswegs nur als etwas, das alles "erwürgt", und noch viel weniger als etwas, das "alles Schöne frisst". (Vielleicht möchte ich sie deshalb auch gar nicht missen.) - Ich erlebe sie durchaus auch als etwas, das vieles freisetzt und vieles ermöglicht (z.B. die Produktion und die Konsumtion von Poesie).
Das kam mir des Öfteren, wenn ich bei Dir las, dieser Gedanke, dass der Abgrund (auch) das ist, was Deine Poesie nährt. Was somit DICH nährt, was Du wiederum ganz und gar zum (Über)leben brauchst.
Ich frage mich da gerade, und hoffe, liebe Widow, ich trete Dir damit nicht zu nahe, in wie weit Du überhaupt jemals die Todessehnucht aufgeben solltest oder wolltest. (Ist das ein Therapieziel??) Da müsstest Du ja quasi viel mehr opfern, als "nur" die Suizidalität.

Es ist nicht so, dass ich nicht irgendwo im hintersten Eckchen meines Hirnkastens, eine ordentliche Portion Verstehens dafür habe.
Vielleicht, weil ich es doch auch kenne, mir aber gar nicht so einzugestehen wage, und sicher bei Weitem nicht so "nutze", wie Du.

Doch insgesamt tute ich da eher mit in Candys Horn: Ich LEIDE darunter, im Großen und Ganzen.
Besonders in jenen Situationen, in denen es nur noch die Einbahnstraße in meinem Kopf gibt, die ins Nichts führt. Ohne Wendemöglichkeit.
Und das gleichzeitige Wissen: ich kann JETZT nicht gehen. Ich trage noch Verantwortung.



Edit: Was mich interessieren würde:
Habt ihr das alle in Eurer Therapie thematisiert?

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