Therapeutische Beziehung thematisieren?
Nun, dass er unter Umständen schwerst krank ist, dass bestreitet wohl niemand.
Nur: WARUM zum Teufel fühlst Du Dich bemüssigt, für ihn zu sprechen und urteilen? Und das tust Du.
Es ist DEIN Thema, dass sich unter Umständen gerade sehr mit seinem Thema trifft...und die Art und Weise, wie Du darauf reagierst, also auf SEIN Thema, die sagt was über Dich aus. Und ich denke, das weiss er sehr genau.
Nur: WARUM zum Teufel fühlst Du Dich bemüssigt, für ihn zu sprechen und urteilen? Und das tust Du.
Es ist DEIN Thema, dass sich unter Umständen gerade sehr mit seinem Thema trifft...und die Art und Weise, wie Du darauf reagierst, also auf SEIN Thema, die sagt was über Dich aus. Und ich denke, das weiss er sehr genau.
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Liebe Mio,
würde es dir helfen meine Situation zu verstehen, wenn ich dir per PM die E-Mails zu kommen lasse?
Du wirst dich wundern, wer da schreibt, eine Sitzung zu dem Thema ist eigentlich überflüssig.
würde es dir helfen meine Situation zu verstehen, wenn ich dir per PM die E-Mails zu kommen lasse?
Du wirst dich wundern, wer da schreibt, eine Sitzung zu dem Thema ist eigentlich überflüssig.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Es schmerzt einen Menschen der einem wichtig geworden ist zu verlieren.mio hat geschrieben:Nun, dass er unter Umständen schwerst krank ist, dass bestreitet wohl niemand.
Nur: WARUM zum Teufel fühlst Du Dich bemüssigt, für ihn zu sprechen und urteilen? Und das tust Du..
Ich versuche die Situation zu verstehen und zu erklären.
Natürlich ist es mein Thema. Ich habe ein Problem mit dem Sterben mir wichtig gewordener Menschen.Es ist DEIN Thema, dass sich unter Umständen gerade sehr mit seinem Thema trifft...und die Art und Weise, wie Du darauf reagierst, also auf SEIN Thema, die sagt was über Dich aus. Und ich denke, das weiss er sehr genau.
Ob mein Psychotherapeut sich allerdings im klaren ist, wie groß mein Problem damit ist, das weis ich nicht.
E-mailkontakt zu meinem Psychotherapeuten ist nur noch sehr eingeschränkt möglich. Er hat mir seit der Zugfahrt zu seiner Untersuchung genau 2 Mails geschrieben.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
"Wissen" tue ich das auch nicht, ich vermute es allerdings. Wenn Du wissen möchtest, ob ihm das klar ist, dann wirst Du ihn fragen müssen. Und es zum Thema machen.Lockenkopf hat geschrieben:Ob mein Psychotherapeut sich allerdings im klaren ist, wie groß mein Problem damit ist, das weis ich nicht.
Ich verstehe Dich da durchaus, auch, weil es eins meiner Hauptthemen ist. Und ich bin wohl auch mit "aufgrund dessen" bei meiner Thera gelandet, unbewusst. Weil es eben auch "ihr" Thema ist. Anders als bei Dir, aber eben auch so "Damoklesschwert"-artig im Raum.
Mittlerweile bin ich mir recht sicher, dass sie das gut für sich hinbekommt. Mit allen Facetten. Mich erleichtert das. Und es hilft mir, meinen Umgang damit zu finden, irgendwie. Auch wenn ich da noch lange nicht da bin, wo ich hin möchte...
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Genau das sehe ich bei meinem Psychotherapeuten nicht. Auf seiner HP kann man nachlesen wie er selber die OP nach Diagosestellung vor 2 Jahren hinausgezögert hat, weil ihm ein Urlaub wichtiger war. Als er dann operiert wurde, war es angeblich gerade noch rechtzeitig. Er schreibt 1 Jahr später mit gutem Gewissen krebsfrei zu sein. Das ist offensichtlich überholt.mio hat geschrieben:Lockenkopf hat geschrieben:Ob mein Psychotherapeut sich allerdings im klaren ist, wie groß mein Problem damit ist, das weis ich nicht.
Mittlerweile bin ich mir recht sicher, dass sie das gut für sich hinbekommt. Mit allen Facetten. Mich erleichtert das. Und es hilft mir, meinen Umgang damit zu finden, irgendwie. Auch wenn ich da noch lange nicht da bin, wo ich hin möchte...
Was ich seit der Zugfahrt bei meinem Psychotherapeuten, der immer sehr fürsorglich innerhalb 2 Tagen auf mein E-Mails geantwortet hat erleben ist, das er der th. Verantwortung nicht mehrgewachsen ist. Er antwortet mir nur noch sporadisch.
Und er kann seinen eigenen Zustand nicht realistisch einschätzen.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Und wie geht es Dir als Psychotherapiepatientin damit?Lockenkopf hat geschrieben:Genau das sehe ich bei meinem Psychotherapeuten nicht. Auf seiner HP kann man nachlesen wie er selber die OP nach Diagosestellung vor 2 Jahren hinausgezögert hat, weil ihm ein Urlaub wichtiger war. Als er dann operiert wurde, war es angeblich gerade noch rechtzeitig. Er schreibt 1 Jahr später mit gutem Gewissen krebsfrei zu sein. Das ist offensichtlich überholt.
Was ich seit der Zugfahrt bei meinem Psychotherapeuten, der immer sehr fürsorglich innerhalb 2 Tagen auf mein E-Mails geantwortet hat erleben ist, das er der th. Verantwortung nicht mehrgewachsen ist. Er antwortet mir nur noch sporadisch.
Und er kann seinen eigenen Zustand nicht realistisch einschätzen.
Er, er, er, er....Da bleibt doch kein Platz und Raum mehr für Dich.
Aber Du kannst es?Lockenkopf hat geschrieben:Und er kann seinen eigenen Zustand nicht realistisch einschätzen.
Mal ganz ab davon, dass ich das für überheblich halte und davon ausgehend, dass Du Recht damit hast:
Was zum Teufel willst Du dann von so einem Therapeuten???
Check ich nicht.
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- Helferlein
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Ich denke, dass du hier sehr an deiner eigenen Interpretation hängst. Du interpretierst, dass sein schlechter Zustand dazu führt, dass er dir nicht so schnell antwortet wie sonst. Ist dir klar,dass du nicht seine einzige Patientin/Klientin bist und er in der aktuellen Situation mehr zu regeln hat, als deinen Fall? Vielleicht denkst du auch einmal in diese Richtung.
In deiner Situation würde ich nun entweder ein letztes klärendes Gespräch suchen (irgendwann im Oktober vermutlich, wenn er sich dann bei dir meldet) oder du suchst dir einen Therapeuten, mit dem du in Ruhe weiterarbeiten kannst. Du bist nicht seine Begleiterin in dieser schweren Phase, sondern du willst lernen, gefestigter mit diesen Situationen umzugehen. Ich denke, hier wird er in Zukunft der falsche Gesprächspartner sein.
In deiner Situation würde ich nun entweder ein letztes klärendes Gespräch suchen (irgendwann im Oktober vermutlich, wenn er sich dann bei dir meldet) oder du suchst dir einen Therapeuten, mit dem du in Ruhe weiterarbeiten kannst. Du bist nicht seine Begleiterin in dieser schweren Phase, sondern du willst lernen, gefestigter mit diesen Situationen umzugehen. Ich denke, hier wird er in Zukunft der falsche Gesprächspartner sein.
Du bist Selbstzahler, nicht wahr? Wie vergütest du ihm eigentlich die Zeit, die er für das Lesen und Beantworten deiner E-Mails ausserhalb der Therapiestd. aufwendet? Zahlst du schon einen erhöhten Stundensatz, der diesen "Extra-" Aufwand beinhaltet?Lockenkopf hat geschrieben: Was ich seit der Zugfahrt bei meinem Psychotherapeuten, der immer sehr fürsorglich innerhalb 2 Tagen auf mein E-Mails geantwortet hat erleben ist, das er der th. Verantwortung nicht mehr gewachsen ist. Er antwortet mir nur noch sporadisch.
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Ich hatte ja bereits angefangen mich von meinem Psychotherapeuten weg zu bewegen und mich wieder um meinen Kram zu kümmern, aber da kam ja von Mio der Einwand "ich würde vor meinen Problemen weg rennen".Solage hat geschrieben:
Und wie geht es Dir als Psychotherapiepatientin damit?
Er, er, er, er....Da bleibt doch kein Platz und Raum mehr für Dich.
Erörtere ich, wie sich die Krankheit meines Psychotherapeuten auf mich auswirkt, ist es nicht recht.
Kümmere ich mich um meine Zukunft und deren Gestaltung, ist es auch wieder verkehrt.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Es ist überhaupt nichts verkehrt daran, dass Du Dich um Deine Zukunft und deren Gestaltung kümmerst Lockenkopf. Ich würde nur Sachverhalte erst mal überprüfen, bevor ich was entscheiden würde.
Du reagierst für meine Begriffe oft vorschnell und "sorgst" Dich auch mehr um andere als um Dich dabei.
Zu sagen: Mit jemandem der selbst derart belastet ist geht für mich nicht ist was ganz anderes als zu sagen: Er kann seine Situation nicht realistisch einschätzen... Er braucht meine Rücksichtnahme... etc. pp.
Wenn für DICH klar ist, so kann ich keine vertrauensvolle Therapie machen, dann solltest Du das kommunizieren und die Konsequenzen daraus ziehen. Aber OHNE die ständige Bezugnahme auf den anderen.
Du reagierst für meine Begriffe oft vorschnell und "sorgst" Dich auch mehr um andere als um Dich dabei.
Zu sagen: Mit jemandem der selbst derart belastet ist geht für mich nicht ist was ganz anderes als zu sagen: Er kann seine Situation nicht realistisch einschätzen... Er braucht meine Rücksichtnahme... etc. pp.
Wenn für DICH klar ist, so kann ich keine vertrauensvolle Therapie machen, dann solltest Du das kommunizieren und die Konsequenzen daraus ziehen. Aber OHNE die ständige Bezugnahme auf den anderen.
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Nun, das ein schwerst Kranker seine Situation nicht richtig einschätzen kann, kommt recht häufig vor. Das ist völlig unabhängig vom Beruf. Den Tatsachen in so einer Situation ins Auge zu sehen, das können nur wenige Menschen.mio hat geschrieben:Aber Du kannst es?Lockenkopf hat geschrieben:Und er kann seinen eigenen Zustand nicht realistisch einschätzen.
Mal ganz ab davon, dass ich das für überheblich halte und davon ausgehend, dass Du Recht damit hast:
Was zum Teufel willst Du dann von so einem Therapeuten???
Check ich nicht.
Du hast recht, was will ich von meinem Psychotherapeuten? Eigendlich bleibt mir nur noch, mich zu verabschieden.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Ich hatte meinem Psychotherapeuten gegenüber die Vermutung geäußert, das es ihm nicht gut geht weil sich seine Ca-Erkrankung verschlechtert hat und er deshalb überfordert ist und nicht antworten kann. Einige Tage später kam die Antwort mit der Bestätigung das meine Vermutung zutreffend ist.StatueOfFreedom hat geschrieben:Ich denke, dass du hier sehr an deiner eigenen Interpretation hängst. Du interpretierst, dass sein schlechter Zustand dazu führt, dass er dir nicht so schnell antwortet wie sonst. Ist dir klar,dass du nicht seine einzige Patientin/Klientin bist und er in der aktuellen Situation mehr zu regeln hat, als deinen Fall? Vielleicht denkst du auch einmal in diese Richtung..
Mein Psychotherapeut ist Rentner. Er hat sich nach Diagnose seiner Erkrankung vollkommen aus den Berufsleben zurückgezogen und erst seit Anfang des Jahres wieder ein bisschen gearbeitet. Er hat nur ganz wenige Pat. Aber, er hat sicherlich viel zu regeln, soweit er Kraft dafür hat.
Das sehe ich genau so.In deiner Situation würde ich nun entweder ein letztes klärendes Gespräch suchen (irgendwann im Oktober vermutlich, wenn er sich dann bei dir meldet) oder du suchst dir einen Therapeuten, mit dem du in Ruhe weiterarbeiten kannst. Du bist nicht seine Begleiterin in dieser schweren Phase, sondern du willst lernen, gefestigter mit diesen Situationen umzugehen. Ich denke, hier wird er in Zukunft der falsche Gesprächspartner sein.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ja ich bin Selbstzahler und mein Psychotherapeut verlangt 30,- € mehr als sein Vorgänger.Zion hat geschrieben:Du bist Selbstzahler, nicht wahr? Wie vergütest du ihm eigentlich die Zeit, die er für das Lesen und Beantworten deiner E-Mails ausserhalb der Therapiestd. aufwendet? Zahlst du schon einen erhöhten Stundensatz, der diesen "Extra-" Aufwand beinhaltet?Lockenkopf hat geschrieben: Was ich seit der Zugfahrt bei meinem Psychotherapeuten, der immer sehr fürsorglich innerhalb 2 Tagen auf mein E-Mails geantwortet hat erleben ist, das er der th. Verantwortung nicht mehr gewachsen ist. Er antwortet mir nur noch sporadisch.
Der Mailkontakt ist mit meinem Psychotherapeuten abgesprochen. Ich melde mich einige Tage nach einer Sitzung, das ist von meinem Psychotherapeuten so gewollt.
Und ich melde mich, wenn ich eine Sitzung haben möchte. Bei de Gelegenheit teile ich auch das Thema mit. Mein Psychotherapeut fand mein Thema aber nicht so gut, als er im Zug zu seiner letzten Untersuchung saß. Somit ging der Kontakt etwas hin und her.
Tja, und seit dem Tag geht es ihm nicht mehr gut.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Wie geht es zu Zukunft weiter. Das hatte ich oben ja schon mal angerissen.
Das Thema welches ich mit meinem wohl jetzt nicht mehr Psychotherapeuten bearbeiten wollte, fällt in den Bereich des Coaching = Selbsthilfe (Definition meines Psychotherapeuten) und es ist eng mit dem interdisziplinären Seminar verbunden, welches ich besucht habe. Ich habe beschlossen zur Vertiefung des Themas eine Fortbildung, welche mit einem offiziellen Schein abschließt, zu besuchen. Damit müsste sich das Problem lösen lassen und ich kann die Kenntnisse dann auch offiziell therapeutisch am Pat. nutzen. Somit brauche ich für dieses Thema keinen Psychotherapeuten mehr. Ein Psychotherapeut mit diesen Kenntnissen wäre hier in der Psychotherapeutendiaspora ohnehin äußerst schwer zu finden gewesen.
Was mein Problem mit Sterbenden Pat. angeht, so werde ich dem Thema nicht ausweichen können. Es wird mir immer wieder begegnen, denn ich habe immer etliche Pat. mit entsprechenden Erkrankungen bei denen Verläufe wie jetzt bei meinem Psychotherapeuten vor kommen. Und wie es mir damit geht, wird sich beim nächsten Fall zeigen.
Und dann werde ich entscheiden, ob ich noch mal einen Psychotherapeuten deswegen aufsuche.
Somit habe ich mir vorgenommen, vorläufig bleibe ich ohne Psychotherapeutische Begleitung. Und dieser Vorsatz fühlt sich für mich, jetzt nach fast 11 Jahren Psychotherapie, richtig an.
Das Thema welches ich mit meinem wohl jetzt nicht mehr Psychotherapeuten bearbeiten wollte, fällt in den Bereich des Coaching = Selbsthilfe (Definition meines Psychotherapeuten) und es ist eng mit dem interdisziplinären Seminar verbunden, welches ich besucht habe. Ich habe beschlossen zur Vertiefung des Themas eine Fortbildung, welche mit einem offiziellen Schein abschließt, zu besuchen. Damit müsste sich das Problem lösen lassen und ich kann die Kenntnisse dann auch offiziell therapeutisch am Pat. nutzen. Somit brauche ich für dieses Thema keinen Psychotherapeuten mehr. Ein Psychotherapeut mit diesen Kenntnissen wäre hier in der Psychotherapeutendiaspora ohnehin äußerst schwer zu finden gewesen.
Was mein Problem mit Sterbenden Pat. angeht, so werde ich dem Thema nicht ausweichen können. Es wird mir immer wieder begegnen, denn ich habe immer etliche Pat. mit entsprechenden Erkrankungen bei denen Verläufe wie jetzt bei meinem Psychotherapeuten vor kommen. Und wie es mir damit geht, wird sich beim nächsten Fall zeigen.
Und dann werde ich entscheiden, ob ich noch mal einen Psychotherapeuten deswegen aufsuche.
Somit habe ich mir vorgenommen, vorläufig bleibe ich ohne Psychotherapeutische Begleitung. Und dieser Vorsatz fühlt sich für mich, jetzt nach fast 11 Jahren Psychotherapie, richtig an.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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