Ich kann mit meinem Ex-Psychologen nicht abschließen
Versuchs rauszufinden ... Dafür machst Du doch Therapie.
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Ich glaube das eine hängt mit dem anderen zusammen.zombie78 hat geschrieben:Er hatte mich auch ignoriert, als ich ihm schrieb, dass ich Hilfe brauche und ich weitere Stunden nehmen wollte. Er hat mich quasi in jeder Hinsicht ignoriert. Ich war in einer schweren Krise, mir ging es wirklich besch.... und das wusste er. Auch mein Therapeut meinte, dass er sich sehr wohl hätte anders verhalten können und müssen.
Über den Psychologe selber bin ich ja weg. Das danach war irgendwie das schlimme. Ach keine Ahnung...
Hättest du bei irgendeiner Beratungsstelle angefragt ob die dir Unterstützung anbieten können da du in einer Krise steckst und die hätten nicht reagiert - wärest du vermutlich not amused über deren Reaktion hättest sie aber bereits abgehakt.
Da du aber mit dem Psychologen emotional verstrickt warst, war sein Ignorieren verletzend oder schwer aushaltbar für dich. Insofern warst und bist du nicht über ihn weg.
Ich denke auch, der Psychologe wollte sich nicht noch weiter mit dir verstricken als ihr eh schon wart - und hat sich vermutlich aus diesem Grund nicht mehr gemeldet. Vielleicht macht es das so schwer für dich zu akzeptieren weil es dadurch keinen Weg mehr zurück gab.
Ich würde dir wünschen du könntest die Bedeutung dieser Verletzung durch den Berater mit deinem jetzigen Thera verstehen und das Erlebnis wirklich verarbeiten. Denn die Folgen scheinen offenbar noch groß zu sein.
Hallo,
möchte für die die es interessiert schreiben, was gestern in der Therapie passiert ist. Ich hatte eine Therapiepause und bin davon ausgegangen, dass mein Therapeut in der Zeit die Unterlagen für die KK fertig machen würde. War in der letzten Stunde vor der Pause schon etwas ange... weil er mir sagte "Ich habe kein schlechtes Gewissen, ich habe noch keinen Bericht geschrieben". Ich dachte ich könne, so wie er meinte, im Juni die LZT beginnen.
So nun gestern das Gespräch. Ich war enttäuscht und mein Vertrauen wurde sehr angekratzt (nachdem ich zu Therapiepausenbeginn ja auch schon Zweifel bekommen hatte). Er hatte den Bericht noch immer nicht einmal angefangen
Zudem sehe ich meine Probleme in einem anderen Bereich als er. Er sieht eine Tendenz in Richtung Borderline. Ich sehe sie eher in Richtung "ängstlich- vermeidend", oder auch "zwanghaft". Ich habe vieles darüber gelesen und kann seine Ansicht nicht nachvollziehen. Auch möchte er jetzt nicht mehr die klassische Analyse, sondern etwas modif. mit mir machen. Wobei sich das ja jetzt erledigt hat. Ich habe mich in der Analyse und auf der Couch sehr wohl gefühlt und hatte auch wirklich schon Verbesserungen im Alltag feststellen können.
Liegt es daran, dass er frisch von einer Fortbildung gekommen ist??
Er hat mir die Wahl gelassen und mir seine Vertragsbedingungen genannt. Ich habe offen mit ihm meine Gefühle besprechen können und ihm auch gesagt, dass ich etwas Bedenkzeit möchte. Habe mich jetzt gegen eine LZT entschieden.
Ich bin etwas traurig, dass wir so "aneinander vorbei therapiert" haben.
Ich bin einfach traurig nicht gesehen worden zu sein. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es Zweifel gibt
Mein Vertrauen war da und ich war motiviert mit ihm zu arbeiten.
Darüber werde ich weg kommen, keine Frage. Aber ich bin vom Verhalten von Psychologen etwas irritiert, wenn man so will.
möchte für die die es interessiert schreiben, was gestern in der Therapie passiert ist. Ich hatte eine Therapiepause und bin davon ausgegangen, dass mein Therapeut in der Zeit die Unterlagen für die KK fertig machen würde. War in der letzten Stunde vor der Pause schon etwas ange... weil er mir sagte "Ich habe kein schlechtes Gewissen, ich habe noch keinen Bericht geschrieben". Ich dachte ich könne, so wie er meinte, im Juni die LZT beginnen.
So nun gestern das Gespräch. Ich war enttäuscht und mein Vertrauen wurde sehr angekratzt (nachdem ich zu Therapiepausenbeginn ja auch schon Zweifel bekommen hatte). Er hatte den Bericht noch immer nicht einmal angefangen
Zudem sehe ich meine Probleme in einem anderen Bereich als er. Er sieht eine Tendenz in Richtung Borderline. Ich sehe sie eher in Richtung "ängstlich- vermeidend", oder auch "zwanghaft". Ich habe vieles darüber gelesen und kann seine Ansicht nicht nachvollziehen. Auch möchte er jetzt nicht mehr die klassische Analyse, sondern etwas modif. mit mir machen. Wobei sich das ja jetzt erledigt hat. Ich habe mich in der Analyse und auf der Couch sehr wohl gefühlt und hatte auch wirklich schon Verbesserungen im Alltag feststellen können.
Liegt es daran, dass er frisch von einer Fortbildung gekommen ist??
Er hat mir die Wahl gelassen und mir seine Vertragsbedingungen genannt. Ich habe offen mit ihm meine Gefühle besprechen können und ihm auch gesagt, dass ich etwas Bedenkzeit möchte. Habe mich jetzt gegen eine LZT entschieden.
Ich bin etwas traurig, dass wir so "aneinander vorbei therapiert" haben.
Ich bin einfach traurig nicht gesehen worden zu sein. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es Zweifel gibt
Mein Vertrauen war da und ich war motiviert mit ihm zu arbeiten.
Darüber werde ich weg kommen, keine Frage. Aber ich bin vom Verhalten von Psychologen etwas irritiert, wenn man so will.
Entschulidge ich habe nicht alles gelesen, ist das der gleiche Typ der zur Provokation die Kamera aufgestellt hat und dann doch nicht gefilmt hat?
Dann hast du deine Wahl (mit ihm) schon getroffen, oder?Er hat mir die Wahl gelassen und mir seine Vertragsbedingungen genannt.
Wenn ich wüßt, wo das ist, ging ich in die Welt hinein ...
There’s some good in this world, Mr. Frodo. And it’s worth fighting for.
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Nein, ich bin nicht die mit der Kamera. Meine Entscheidung steht zwar, trotzdem würde ich mich über Beiträge freuen, da ich offensichtlich eine andere Wahrnehmung hatte als der Therapeut. Vielleicht bekomme ich hier Anregungen, die mich trotz der gescheiterten Therapie weiter bringen können.
Ups, bitte entschuldige, das hab ich jetzt verwechselt.
Findest du dass die Therapie "gescheitert" ist? Du schreibst ja auch, dass du schon Verbesserungen im Alltag feststellen konntest. Vielleicht habt ihr ja garnicht so sehr aneinander vorbeitherapiert. Bitte entschuldige, vielleicht ist das jetzt auch wieder völlig daneben. Vertrauensbruch, weil er dich quasi hängenlässt und was plötzlich anderes machen will?
So, jetzt geh ich nochmal Thread lesen...
Findest du dass die Therapie "gescheitert" ist? Du schreibst ja auch, dass du schon Verbesserungen im Alltag feststellen konntest. Vielleicht habt ihr ja garnicht so sehr aneinander vorbeitherapiert. Bitte entschuldige, vielleicht ist das jetzt auch wieder völlig daneben. Vertrauensbruch, weil er dich quasi hängenlässt und was plötzlich anderes machen will?
So, jetzt geh ich nochmal Thread lesen...
Wenn ich wüßt, wo das ist, ging ich in die Welt hinein ...
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Solange du den Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit nicht zustimmst, kann der Psychotherapeut garkeinen Antrag schreiben. Was soll er denn verfassen, wenn er garnicht weis ob dir die Rahmenbedingungen recht sind und ob Du die Therapie bei ihm beginnen willst.
Hätte er den Antrag in vielen Stunden bereits verfasst, könnte er ihn jetzt in die Tonne kloppen.
Es muss modifiziert gearbeitet werden.
Solltest Du dich weiterhin für eine analytische Psychotherapie entscheiden und auch von den zukünftigen Analytikern deine Störung in Bereich der PS eingeordnet werden, werden auch diese Analytiker mit dir modifiziert arbeiten wollen, wenn sie nicht vollkommen von gestern sind.
Hätte er den Antrag in vielen Stunden bereits verfasst, könnte er ihn jetzt in die Tonne kloppen.
Nein, es liegt daran das der Psychotherapeut die Therapieleitlinien für richtig hält und umsetzt. Bei einer PS ist eine klassische Analytische Psychotherapie kontraindiziert.zombie78 hat geschrieben:
Zudem sehe ich meine Probleme in einem anderen Bereich als er. Er sieht eine Tendenz in Richtung Borderline. Ich sehe sie eher in Richtung "ängstlich- vermeidend", oder auch "zwanghaft". Ich habe vieles darüber gelesen und kann seine Ansicht nicht nachvollziehen. Auch möchte er jetzt nicht mehr die klassische Analyse, sondern etwas modif. mit mir machen. Wobei sich das ja jetzt erledigt hat. Ich habe mich in der Analyse und auf der Couch sehr wohl gefühlt und hatte auch wirklich schon Verbesserungen im Alltag feststellen können.
Liegt es daran, dass er frisch von einer Fortbildung gekommen ist??
Es muss modifiziert gearbeitet werden.
Solltest Du dich weiterhin für eine analytische Psychotherapie entscheiden und auch von den zukünftigen Analytikern deine Störung in Bereich der PS eingeordnet werden, werden auch diese Analytiker mit dir modifiziert arbeiten wollen, wenn sie nicht vollkommen von gestern sind.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Hallo zombie - ich sehe vor allem, dass die Kommunikation nicht so optimal gelaufen ist. Du hattest andere Vorstellung von deiner Störung und andere Behandlungswünsche als er, zudem hättest du dir ein schnelleres Vorgehen gewünscht. Diese Differenz und Enttäuschung ist doch nach 50 Minuten nicht einfach so zu verdauen und wegzustecken. Nach meinem Verständnis stünde es jetzt an, über die Enttäuschung und die unterschiedlichen Vorstellungen noch einmal zu reden, allerdings nur, wenn die Beziehung und das Vertrauen zum Behandler und in seine Kompetenz vorhanden sind. Das scheint bei dir aber nicht der Fall zu sein? Ist das euer erster Konflikt? (Weil Konflikte in den meisten Therapien irgendwann auftreten, quasi unvermeidlich sind...)
Das ist ja der Witz daran. Ich habe ihm vor Wochen schon gesagt, dass ich die LZT machen will und ihm schon (ich glaub im Februar) meine Unterlagen dafür gegeben. Mein Vertrauen und auch das Vertrauen ernst genommen zu werden ist eben jetzt weg.
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Du hast etwas machen wollen, ohne zu wissen wie es gestaltet sein wird.
Die Ausgestaltung/Rahmenbedingungen der LZT hast Du erst jetzt erfahren. Somit kannst du erst jetzt wirklich deine Zustimmung zur Therapie erteilen oder verweigern.
Wenn Du wirklich vertrauen zu deinem Psychotherapeuten hast, wo liegt das Problem?
Die Ausgestaltung/Rahmenbedingungen der LZT hast Du erst jetzt erfahren. Somit kannst du erst jetzt wirklich deine Zustimmung zur Therapie erteilen oder verweigern.
Wenn Du wirklich vertrauen zu deinem Psychotherapeuten hast, wo liegt das Problem?
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Wir hatten vereinbart, dass wir in der LZT eine Psychoanalyse mache werden. Dsmit, also mit der Couch hatten wir dann Ende der KZT bereits begonnen. Und ich finde, ich kam damit sehr gut zurecht.Lockenkopf hat geschrieben:
Wenn Du wirklich vertrauen zu deinem Psychotherapeuten hast, wo liegt das Problem?
Jetzt faselt er was von "von der Methode wäre er eh nicht so überzeugt". Er kam von einer Fortbildung. Ich denke da hat er wohl die Idee her.
Mich stört aber, dass er mich damit auch abstempeln in die Ecke der Persönlichkeitsstörungen. Ich selber bin mir manchmal nicht so sicher, ob ich nicht völlig normal bin. Wenn ich mit anderen über Alltag etc. spreche höre ich die selben Ängste und Sorgen heraus, die ich selber auch habe. Nur habe ich eben wenig Kontakte, weil ich mich gerne zurückziehe.
Ich fühle mich mit ihm nicht mehr sicher, weil er sich auch mit mir nicht sicher ist. Er hat Angst mich zu verletzen ( hat er so gesagt) und ich habe Angst verletzt zu werden.
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Liebe Zombie,
Du hast dich selber in der Richtung ängstlich-vermeidend und zwanghaft eingeschätzt. Auch das sind PS.
Und ich finde durchaus, das wenn man als Therapeut beginnt eine Methode anzuwenden, sieht wie der Pat. damit zurecht kommt. Und die Sicht des Th. kann sich sehr deutlich von der des Pat. unterscheiden.
Das habe ich erst gestern wieder sehr deutlich erlebt.
Der Pat. war nicht in der Lage viele der vorgemachte Bewegungen nachzumachen. Aber er fand es ganz wunder was er tat, "Klappt doch gut", sagte er. Tatsächlich fudelte er nur rumm, ohne jede Wirkung auf sein Problem. Aber, er erwartete ein dickes Lob von mir. Mein Kommentar," Sie weichen aus." Auch kleinteiligste Anweisungen brachten keine Verbesserungen der Bewegungsausführung des Pat.
Ich werde einen großen Teil der Übungen streichen und durch simpelste Übungen und durch Hand anlegen meinerseits ersetzen müssen. Und nicht das Du glaubst, dieser Mensch wäre ein Idiot. Er ist Firmeninhaber eines Mittelständigen Unternehmens.
Deshalb kann es sehr wohl sein, das dein Th. zu dem Schluss gekommen ist, das ein klassische Analyse nicht die passende Methode für dich ist, auch wenn Du dich auf der Couch recht wohl gefühlt hast.
Du hast dich selber in der Richtung ängstlich-vermeidend und zwanghaft eingeschätzt. Auch das sind PS.
Und ich finde durchaus, das wenn man als Therapeut beginnt eine Methode anzuwenden, sieht wie der Pat. damit zurecht kommt. Und die Sicht des Th. kann sich sehr deutlich von der des Pat. unterscheiden.
Das habe ich erst gestern wieder sehr deutlich erlebt.
Der Pat. war nicht in der Lage viele der vorgemachte Bewegungen nachzumachen. Aber er fand es ganz wunder was er tat, "Klappt doch gut", sagte er. Tatsächlich fudelte er nur rumm, ohne jede Wirkung auf sein Problem. Aber, er erwartete ein dickes Lob von mir. Mein Kommentar," Sie weichen aus." Auch kleinteiligste Anweisungen brachten keine Verbesserungen der Bewegungsausführung des Pat.
Ich werde einen großen Teil der Übungen streichen und durch simpelste Übungen und durch Hand anlegen meinerseits ersetzen müssen. Und nicht das Du glaubst, dieser Mensch wäre ein Idiot. Er ist Firmeninhaber eines Mittelständigen Unternehmens.
Deshalb kann es sehr wohl sein, das dein Th. zu dem Schluss gekommen ist, das ein klassische Analyse nicht die passende Methode für dich ist, auch wenn Du dich auf der Couch recht wohl gefühlt hast.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Do., 05.05.2016, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Ich wurde wegen Burnout und Depression krank geschrieben und genau da finde ich mich am ehesten wieder. Ich denke ich habe viele Dinge der ängstlichen und der zwanghaften PS, die treffend sein könnten. Das sieht der Therapeut überhaupt nicht so. Ich sehe aber die Tendenz zu Borderline eben überhaupt nicht. Irgendwie lief da was schief, keine Ahnung. Und bei Dep. Ist die Couch (wenn nicht schwere Form) ja nicht kontraindiziert. Und es scheint mir ja geholfen zu haben. Somit kann ich keine PS haben, denke ich. Und mein Therapeut will mir aber auch keine wirkliche Diagnose nennen. Also würden wir im Nebel herumirren, weil er auch sagt er wäre sich nicht sicher. Was an sich ja ehrlich und gut ist.
Ich kann so aber nicht weiter machen. Mein Vertrauen begann bereits zu splittern, als er spontan am Ende der vorletzten Stunde sagte:" Wir werden um eine Pause nicht drumherum kommen." In einer Phase in der es mir nicht gut ging. Und das obwohl er meine kompletten Unterlagen schon Wochen zuvor bereit hatte, den Bericht aber einfach nicht schreiben wollte.
Ich kann so aber nicht weiter machen. Mein Vertrauen begann bereits zu splittern, als er spontan am Ende der vorletzten Stunde sagte:" Wir werden um eine Pause nicht drumherum kommen." In einer Phase in der es mir nicht gut ging. Und das obwohl er meine kompletten Unterlagen schon Wochen zuvor bereit hatte, den Bericht aber einfach nicht schreiben wollte.
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Ich hatte einen Psychotherapeuten, der hat für den Bericht an den Gutachter der KK 3 Monate gebraucht. Nichts ungewöhnliches. In jeder Psychotherapie gibt es längere Pausen, unabhängig vom Befinden des Pat.
Es ist übrigens für Borderline -Pat. typisch große Probleme mit Therapiepausen zu haben.
http://www.blumenwiesen.org/dbt-therapi ... rdung.html
Ich glaube zwar, das all deine genannten Gründe hier vorgeschoben sind. Dahinter was ganz anderes steckt. Aber, es ist allein deine Entscheidung dich darum zu kümmern oder eben nicht.
Wenn Du so unbedingt glaubst, ein anderer Psychotherapeut arbeitet besser, dann versuch diesen zu finden.
Es ist übrigens für Borderline -Pat. typisch große Probleme mit Therapiepausen zu haben.
http://www.blumenwiesen.org/dbt-therapi ... rdung.html
Ich glaube zwar, das all deine genannten Gründe hier vorgeschoben sind. Dahinter was ganz anderes steckt. Aber, es ist allein deine Entscheidung dich darum zu kümmern oder eben nicht.
Wenn Du so unbedingt glaubst, ein anderer Psychotherapeut arbeitet besser, dann versuch diesen zu finden.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
warum machst Du alles an diesen Diagnosen fest.
Klar, richtig ist, daß der Thera eigentlich verpflichtet ist, seine Diagnose zu nennen - aber Du scheinst nicht bereit zu sein, diese zu akzeptieren.
Ich finde es schwierig eine Eigen-Diagnose zu stellen, weil man sich niemals richtig beurteilen kann, da spielen viele Dinge eine Rolle, die man vielleicht auch nicht sehen will.
Nun, Du hast die Möglichkeit, Dir eine andere Meinung bei einem anderen Therapeuten zu holen und dann auch da eine Thera zu machen. Oder eben diese Probleme mit ihm zu diskutieren und zu lösen.
Alles Gute Saffia
Klar, richtig ist, daß der Thera eigentlich verpflichtet ist, seine Diagnose zu nennen - aber Du scheinst nicht bereit zu sein, diese zu akzeptieren.
Ich finde es schwierig eine Eigen-Diagnose zu stellen, weil man sich niemals richtig beurteilen kann, da spielen viele Dinge eine Rolle, die man vielleicht auch nicht sehen will.
Vielleicht ist eine Pause für Euch beide nicht das schlechteste, dann habt Ihr Zeit alles zu überdenken.zombie78 hat geschrieben:" Wir werden um eine Pause nicht drumherum kommen."
Mein Thera schreibt den Neu-Antrag auch oft erst Wochen nachdem die Thera abgelaufen ist, wir machen einfach weiter, weil er sicher ist, daß seine Anträge durchgehen.zombie78 hat geschrieben:Und das obwohl er meine kompletten Unterlagen schon Wochen zuvor bereit hatte, den Bericht aber einfach nicht schreiben wollte.
Nun, Du hast die Möglichkeit, Dir eine andere Meinung bei einem anderen Therapeuten zu holen und dann auch da eine Thera zu machen. Oder eben diese Probleme mit ihm zu diskutieren und zu lösen.
Alles Gute Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
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