wertschätzender Umgang im Forum - Tips

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SoundOfSilence
Forums-Gruftie
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:35

mitplauderin hat geschrieben:Eine WIR-Kommunikation könnte sich an folgenden Tips orientieren:

.) "Huhu"-Signal:
Deine Erfahrungen sind wichtig. Sie sind konkrete Situationsschilderungen mit den dazugehörigen Gefühlen oder live-Aussagen zum momentanen Empfinden und Wahrnehmen. Wird dieser Stil verlassen, können andere meist nicht wirklich mitschwingen und mitprofitieren und dürfen dies mit "Huhu" signalisieren. Dieses Feedback ist kein Stop-Signal, aber ein Achtsamkeits-Stupser weg vom Schlussfolgern und Theoretisieren und zurück zum erlebnisbezogenen Mitteilen.
.) Ausrichtung auf Ermutigung:
Sieh das Potential im anderen. Vermeide, Probleme zu analysieren oder zu vergleichen. Rat-Schläge werden nur auf Anfrage gegeben.
.) Verzicht auf Diskussion:
Es gibt unendlich viele Wahrheiten. Die Annahme, dass wir durch Diskussionen den anderen um die eigene Sichtweise erweitern, ist ein Irrglaube. Klüger ist es, die Erfahrung des anderen in die eigene Landkarte mit aufzunehmen und daran anzuknüpfen oder sie einfach - ohne zu diskutieren - im Genuss der Wahrnehmungsvielfalt gelten zu lassen.
.) Wünsche statt Kritik:
Kritik sagt immer mehr über das eigene Unvermögen aus. Der andere ist lediglich eine Projektionsfigur für den eigenen inneren Unfrieden. Statt Kritik, Selbstverantwortung für die eigenen unerfüllten Bedürfnisse und Sehnsüchte übernehmen und aktive Mitgestaltung - eben in Form von Wünschen und Alternativ-Vorschlägen für den Gruppenprozes
Liebe Mitplauderin ,
ich finde deinen Ansatz ja gut, denn was hier passiert ist mit all den Konsequenzen (Verbannung, Sperrung, Verwarnung, Leid!!) kann nicht in unserem Interesse sein. Insofern Stimme ich deutlich für einen wertschätzenden Umgangston - jedenfalls wenn das bedeutet, dass man dabei bleibt den anderen User als MENSCH an sich wertzuschätzen (nein, jeden SCHÄTZEN kann und muss man nicht),
aber von deinen Vorschlägen fühle ich mich etwas "gedisst ", wie man so sagt. Warum sollte ich nicht analytisch, theoretisch bzw theoretisierend und schlussfolgernd schreiben? Warum darf ich nicht vergleichen, denn durch die Ähnlichkeiten und Unterschiede im Austausch mit dem Du findet sich doch das Ich? Warum ist denn eine lebendige Diskussion zu vermeiden? Warum ist Kritik, so sie Grenzen wahrt , denn grundsätzlich schlechter, als das äußern von Wünschen (ist es nicht manipulativ, Kritik in Wünsche zu hüllen?)?
Ich bin übrigens so ein intelektualisierender Theorie-mensch, ein Akademiker-Typus, jmn der sich in der Ratio wohler fühlt... Ich bemühe mich sehr um meine emotionale Seite - aber so ein ständiges Huhu hilft mir da nicht - und verbiegen möchte ich mich auch nicht! Ich bin ja nicht schlechter weil ich weniger gefühlvoll bin!!!
LG, Silence
Hello darkness, my old friend...

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viciente
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:36

@nico: .. ja, perfid halt; da müsstest dann einen eigenen blog aufmachen um das zu thematisieren, was auch wieder ned ganz ok wär (cross-talk), u.s.w. .. ich denk mir, letztlich kann man man sowas sinnvoller weise eh nur ignorieren - solangs eben noch halbwegs im rahmen bleibt; sonst füttert man das spiel auch noch und es eskaliert zwangsläufig - für nix - vergiftet dann alles. (wie es ja leider manchmal passiert)
Zuletzt geändert von viciente am So., 28.06.2015, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.

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hawi
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:37

Nico,

nach meinen langjährigen Erfahrungen hier, gehörte zur „Netiquette“ immer, nur miteinander, nicht über einander , über andere zu reden. Keine Ahnung, ob dies hier dezidiert als Regel geschrieben steht, für mich eine Selbstverständlichkeit in allen Threads, Blogs.
Schon eine Weile her, aber Beiträge, die dies nicht beachteten, wurden gelöscht.
Ich nehm mal an, die Sicht, dass so was unnett ist, hat sich da nicht verändert.

Neue Regeln braucht es also gar nicht, soweit ich sehe.
Eher, auch über diesen Thread z.B. etwas mehr Bewusstsein, Auffrischung all dessen, was hier unerwünscht ist, was besser gleich unterbleibt.

Für das „Hausrecht“ in Blogs hab ich hier selber mal aus guten Gründen gekämpft, das möchte ich deshalb nicht durch irgendwas (wieder) eingeschränkt, zurück genommen sehen.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell


mio
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:38

Hallo Leberblümchen,
leberblümchen hat geschrieben:Ich glaube, dafür gibt es keine Lösung. Ich mag auch nicht die Vorstellung, dass jeder in meinem Blog lesen kann
ob es eine Lösung hierfür in diesem Rahmen hier gibt, wird nur der Admin beantworten können. Ich vermute allerdings, dass eine Forensoftware nicht entsprechend ausgelegt ist.

Die Lösung läge für Dich läge darin, ein "echtes" Blog zu eröffnen und zu betreiben, denn dort gibt es diese diversen Moderationsmöglichkeiten, also zB. auch die Möglichkeit den Leserkreis selbst zu bestimmen.

Lieben Gruss,

mio

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viciente
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:43

hawi hat geschrieben:nach meinen langjährigen Erfahrungen hier, gehörte zur „Netiquette“ immer, nur miteinander, nicht über einander , über andere zu reden.
.. das geht sich so rigoros nie aus, und ist auch nicht generell nötig oder sinnvoll; es kann - im sinne unterschiedlicher perspektiven - durchaus etwas bringen, wenn sich andere (konstruktiv) über die thematik eines dritten (anwesenden) unterhalten und ihre sichten darlegen. ein problem entsteht erst dann, wenn sie untergriffig, abwertend oder ähnliches werden; DAS geht natürlich NICHT!
Zuletzt geändert von viciente am So., 28.06.2015, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Nico
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:43

@hawi
Ich finde das Hausrecht ja eh voll ok und möchte da ja keine Änderung.
Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass gegen Hetze und Diffamierung in Blogs konsequent vorgegangen wird.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


leberblümchen
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:46

Mio, MEINE Lösung ist doch offensichtlich, es hier zu schreiben und hier einen Blog zu führen. Weil hier Menschen sind, die gerade etwas Ähnliches "durchmachen" wie ich und an deren Meinung ich interessiert bin. Ebenso bin ich an den Problemen einiger Anderer interessiert. Es ist nun mal aber so, dass ich nicht von jedem einen Kommentar lesen möchte. Das ist m.E. ganz "normal" und menschlich, und es hat für mich nichts von "da macht die öffentlich so ein Tamtam und dann darf ich dazu nichts sagen". Ich sehe das Problem derer nicht, die meinen, irgendwo lesen zu müssen und die sich dann nicht beherrschen können. Meist weiß man doch sowieso, mit wem man sich gut versteht und mit wem nicht. Das beruht doch oft auf Gegenseitigkeit. Warum man also bei jemandem liest, den man nicht schätzt, ist mir nicht klar. In meinem Blog schrieb gelegentlich ein User, der immer betonte, ich sei ihm selbst ja total egal. So etwas verbitte ich mir in meinem Blog, und das sind Dinge, die sich eigentlich von selbst verstehen. Derjenige, der das nicht versteht, dem sagt man das halt. Und damit ist das Thema durch.

Mein persönliches Berghain, sozusagen.

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candle.
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:48

mio hat geschrieben: Die Lösung läge für Dich läge darin, ein "echtes" Blog zu eröffnen und zu betreiben, denn dort gibt es diese diversen Moderationsmöglichkeiten, also zB. auch die Möglichkeit den Leserkreis selbst zu bestimmen.
Ja nur genau das verfehlt ja dann vermutlich die Wirkung, eben dass bei einem offiziellen Blog eben nicht DIE User vorhanden sind. Guck dir doch nur die vielen Klicks an. Das mutet mir dann so an als läsen die User einen Blog wie eine gewisse Zeitung um sich an den neuesten Schlagzeilen zu ergötzen. Nicht zu lesen scheint wohl der Masse schwer zu fallen. Ich persönlich finde Blogs oftmals sehr langweilig- meinen übrigens eingeschlossen und lese dann nur ab und an mal rein, dann gibt es Phasen da lese ich gar nicht.

Ich habe auch mal gemaunzt wegen einem geschlossenen Thread von mir, weil mir die Lösung dazu endgültig erschien. Hinterherbetteln liegt mir nicht, aber sauer war ich schon etwas.

Ich habe eher das Gefühl mein Blog mutiert zum Terminkalender. Da habe ich jetzt schon mehrfach nachschauen können was bei mir so los war. Aber so richtig von Herzen schreiben geht nicht mehr wegen eines gewissen Bekanntheitsgrades und noch andere Sachen...

Hausrecht finde ich gut, aber ungut finde ich, wenn man dort verwickelt ist, nicht Stellung beziehen kann. Und andererseits wird es ja meistens doch nur wieder eine Materialschlacht wo es kein entgegenkommen gibt.

Was ich hier persönlich problematisch finde ist, dass private Bekanntschaften hier schwer abgrenzbar sind vom Forengeschehen.

candle
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Nico
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:51

@ leberblümchen

Die Netti gilt also für Blogs nicht und du findest das in Ordnung ?
Wenn ich in einem Thread schreibe " erschreckend welch Xxxx sich hier tummeln" bekomme ich eine auf die Rübe, schreibt man das im Blog sind die Schuld die das lesen.....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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hawi
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:54

Nico hat geschrieben:@hawi
Ich finde das Hausrecht ja eh voll ok und möchte da ja keine Änderung.
Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass gegen Hetze und Diffamierung in Blogs konsequent vorgegangen wird.
Nico, das mag durchaus so sein, dass sich da an der ein oder anderen Stelle (wieder) was eingeschlichen hat, was eigentlich nicht sein sollte.
Das dann ab einem gewissen Maß sicher auch ein Kapazitätsproblem. Wenn hier an allen möglichen Stellen administriert werden soll, müsste? Zuviel, zuviel „Kindergarten“, so viele KindergärtnerInnen hat das Forum halt nicht, schon gar nicht auf Vollzeitbasis

LG hawi
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viciente
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:55

.. ein blog, wo nur der ersteller lesen kann, macht wenig sinn - da kann man gleich sonstwo für sich ein tagebuch schreiben, wenn kein austausch gewünscht wird. die einzig wirklich saubere - technische - lösung (von der ich nicht weiss, ob diese software das leisten kann) wäre, in einem bereich pro blog geschlossene usergruppen mit passwort einzuführen, in die die/der jeweilige ersteller(in) ein- und ausladen kann. dann beschränkt sich der kreis jener, die dort lesen/schreiben können auschliesslich auf erwünschte personen.

psne: das würde allerdings eine möglicherweise im hintergrund (siehe z.b. pns) laufende vermischung von privatem und öffentlichen - also auch intrigen - nicht unterbinden, sondern eventuell eher noch fördern. wie mans also macht - toxische userInnen vergiften immer alles - und das nicht bloss hier. das passiert sogar in z.b. technikforen.
Zuletzt geändert von viciente am So., 28.06.2015, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

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candle.
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Beitrag So., 28.06.2015, 10:57

hawi hat geschrieben:möglichen Stellen administriert werden soll,
Wir könnten uns auch auf diese Seite begeben uns dort einfühlen und selbst mit zur Administration machen. Ich verfolge den Gedanken schon länger.

candle
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mio
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Beitrag So., 28.06.2015, 11:01

Hallo Candel,
candle. hat geschrieben: Ja nur genau das verfehlt ja dann vermutlich die Wirkung, eben dass bei einem offiziellen Blog eben nicht DIE User vorhanden sind. Guck dir doch nur die vielen Klicks an. Das mutet mir dann so an als läsen die User einen Blog wie eine gewisse Zeitung um sich an den neuesten Schlagzeilen zu ergötzen. Nicht zu lesen scheint wohl der Masse schwer zu fallen. Ich persönlich finde Blogs oftmals sehr langweilig- meinen übrigens eingeschlossen und lese dann nur ab und an mal rein, dann gibt es Phasen da lese ich gar nicht.
das ist es, was ich mit meinem vorherigen Kommentar zum Thema Blogs sagen wollte.

Ich finde Blogs sehr interessant, da sie mir einen Einblick in eine andere "Welt" ermöglichen, lese sie also gerne.
Was ich hier in diesem Forum schwierig finde, ist, dass die Betreiber der Blogs scheinbar keinerlei Möglichkeit haben diese selbst zu moderieren, da dies dem Wesen eines Blogs für mich widerspricht. Bei einem papierenen Tagebuch gebe ich ja auch nicht Mutti den Schlüssel, damit diese ihn für mich aufbewahrt.

Lieben Gruss,

mio


leberblümchen
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Beitrag So., 28.06.2015, 11:01

Nico, ich sehe das irgendwie anders, und ich denke, candle hat Recht. Ich kann mich auch erinnern, dass ich mich mal darüber wunderte, wie viele "klicks" ein Blog von mir hatte, in dem sich eine "Story" zwischen meinem Therapeuten und mir abspielte. Eine kleine Soap-Opera für die Leser, offensichtlich. Nun ist aber nicht jeder ein Voyeur, und es gibt wirklich einige, die auch dann noch da sind, wenn mal nicht die Fetzen fliegen oder an die man sich zwischendurch auch mal wenden kann. Es ist doch offensichtlich, dass für jemanden, der einen Blog betreibt, die Voyeure uninteressant sind - vielleicht sogar lästig. Wie gesagt: Manchmal, wenn ich mich vor der Arbeit drücken will, dann lese ich auch bei xy, der mich eigentlich überhaupt nicht interessiert - das kann also passieren; aber ich muss dann auch in mich gucken und mir sagen: "Ich befinde mich hier gerade auf einem Terrain, das nicht meines ist".

Wenn da nun irgendwo steht: "User xy ist doof", dann kannst du das doch melden. Wenn da steht: "Ich hatte heute Zoff mit xy", dann kannst du dich vielleicht tatsächlich einschalten und sagen: "Wenn du nicht willst, dass ich hier schreibe, dann schreibe auch nicht über mich". Das passiert doch offenbar auch immer wieder, und das ist doch O.K. Das sollte dann auch der Bloginhaber einsehen. Und wenn da allgemein steht: "Alle anderen sind doof", dann kannst du das doch einfach mal so stehenlassen.

Vielleicht geht es auch mal darum, für sich selbst oder "offiziell" zu definieren, was ein Blog - hier - ist: Wie candle auch, finde ich viele davon langweilig, weil es ja auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, wenn da steht: "Hab mir gerade einen Keks gegönnt". Ist einfach ein Tagebuch, in dem nicht nur spannende Dinge stehen müssen wie: "Ich habe gerade eine Bank überfallen". Manche Leute aber gesellen sich dann gerne dazu und sagen: "Ach, ja, schöner Keks", und das ist dann für die beiden offenbar stimmig.

Mir macht es Spaß zu schreiben, Dinge zu formulieren, die ansonsten im Kopf hin und her schwirren. Und ich finde es auch interessant, nach Monaten oder Jahren noch mal stichpunktartig nachzulesen - denn irgendwie hoffen wir doch alle (?) auf eine Veränderung und Entwicklung.


leberblümchen
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Beiträge: 6034

Beitrag So., 28.06.2015, 11:06

Mio, naja, aber du schreibst halt schon in Muttis Tagebuch hier, wenn du einen Blog hast. Oder passender: Du bist Untermieter. Das hat Vorteile und Nachteile.

Das mit den Passwörtern für einen Blog finde ich nicht so gut, weil sich Beziehungen ja auch ändern können und weil man manchmal auch nur für kurze Zeit irgendwo vorbeischaut und dann wieder geht, sodass der Kreis der intererssierten Leser wohl größer ist, als das bei auszusprechenden Einladungen berücksichtigt werden könnte. Und es würde natürlich die Gruppenbildung und damit auch die Exklusion fördern.

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