Wie gehen eure Theras damit um, wenn ihr total abdreht?
Tja, ja, das war ja auch 2 Jahre her. Abgesehen davon, dass aus keinem Post hervorgeht, dass irgendjemand die eigene Sichtweise überstülpen möchte. Wer hier wem was überstülpt, das ist eher die Frage.
Die Art wie hier in diesem Thread über Selbstmord der Anderen (unbekannten Menschen) geschrieben wird, halte ich für gefährlich, weil potentiell anstiftend und auch anprangernd gegen Therapeuten und Angehörige, die da einen schweren Job machen. Da scheint die Zeit wohl die Erkenntnis negativ verwässert zu haben ...
Aber vielleicht kann man die "Selbstmord muss man respektieren"-Thesenkettenkontroverse ja von diesem Thread, der da heisst "Wie gehen eure Theras damit um, wenn ihr total abdreht?" abtrennen und an den Thread, den Mia gefunden hat, anhängen?
Dann wird auch sichtbar, wie sich diverse Argumanteure entwickelt haben.
Die Art wie hier in diesem Thread über Selbstmord der Anderen (unbekannten Menschen) geschrieben wird, halte ich für gefährlich, weil potentiell anstiftend und auch anprangernd gegen Therapeuten und Angehörige, die da einen schweren Job machen. Da scheint die Zeit wohl die Erkenntnis negativ verwässert zu haben ...
Aber vielleicht kann man die "Selbstmord muss man respektieren"-Thesenkettenkontroverse ja von diesem Thread, der da heisst "Wie gehen eure Theras damit um, wenn ihr total abdreht?" abtrennen und an den Thread, den Mia gefunden hat, anhängen?
Dann wird auch sichtbar, wie sich diverse Argumanteure entwickelt haben.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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.. ürsprünglich wollte ich gerade mein beitrag von seite 8 löschen oder umkommentieren, geht aber leider nicht, deshalb ist das auf seite 9 gelandet.. pandas, du könntest recht habe, habe zu detaliert berichtet und möchte keine nachahmung provozieren @ Brocken Wings, es gab schon mehrere Situationen wo ich mit Suizid konfrontiert wurde ..fast jeder hatte dann und wann mal berührungspunkte mit suizid versuchen .. um den schaden gering zu halten, ist es notwenidig schnellstmöglich zu reagieren .. @mia, danke das du das missverständniss zuwischen kaja und mir aufklären wolltest, recht hast du auch, manchmal im eifer des gefechtest liest man dinge anderes als sie geimeint waren.. dennoch begegnet es mir sehr oft hier im forum, dass man von bestimmten usern unterstellungen und völlig verzeerte, verdrehte halbwahr heiten um die ohren gehauen bekommt, die so nie gesmeint waren, es wird ein aber unterstellt und man ist auf einmal der böse und rechtfertigt sich plötzlich, weil eben diese leute auch nur genau das provozieren, statt frei mitzudikutieren, ohne leute anzugreifen und ihnen dinge vorzuwerfen.. im berufsleben habe ich unter anderem eine teamleiter funktion , real ist es einfacher störenfriede ausfindig zu machen, sie sind ja greifbarer , hier schon schwieriger.. nicht alles ensteht nur aus missverständnisse, sondern auch gezielt um unruhe zu stiften aber danke dir, für deine mühe .. und ich muss mich wolh manchmal auch gewählter ausdrücken..
meine einstellung bezüglich der erste hilfe leistung einer in not geratener person wird so bleiben, wenn ich schreibe ich will leben retten, heisst es nicht das ich als retter gefeiert werden will, sondern das ich in jedem fall erstmal davon ausgehe, das dieser mensch in not ist und diese hilfe braucht, es ist nicht nur die pflicht eines jeden bürgers, das selbe zu tun, für mich gleichwohl auch eine grundsätzliche einstellung , es gibt zu viele menschen, die einfach nur gucken und nix tun, nicht mal zum telefon greifen um die rettung zu holen .. ob mensch oder tier, als erstes geht es erst einmal darum das leben eines anderen zu erhalten in einer krisensitiation ist des denk und handelverhalten stark eingeschränkt, man ist also auf das wohlwollen der anderen person angewiesen.. da sehe ich das genauso wie du, mia .. auch danke für deine beiträge
meine einstellung bezüglich der erste hilfe leistung einer in not geratener person wird so bleiben, wenn ich schreibe ich will leben retten, heisst es nicht das ich als retter gefeiert werden will, sondern das ich in jedem fall erstmal davon ausgehe, das dieser mensch in not ist und diese hilfe braucht, es ist nicht nur die pflicht eines jeden bürgers, das selbe zu tun, für mich gleichwohl auch eine grundsätzliche einstellung , es gibt zu viele menschen, die einfach nur gucken und nix tun, nicht mal zum telefon greifen um die rettung zu holen .. ob mensch oder tier, als erstes geht es erst einmal darum das leben eines anderen zu erhalten in einer krisensitiation ist des denk und handelverhalten stark eingeschränkt, man ist also auf das wohlwollen der anderen person angewiesen.. da sehe ich das genauso wie du, mia .. auch danke für deine beiträge
nonstop, du liest selbst nur das, was du lesen willst, zwischen den Zeilen liest du gar nicht.
ich habe wiederholt erklärt, dass ich helfen würde, weil das meine Pflicht sei.
Was du als Rettung und Hilfe bezeichnest, das ist Pflicht und keine besonders herausragende Leistung.
Die Mehrheit würde ja reagieren, das ist hier doch sehr deutlich geworden, daher versteh ich deinen Appell an die User gar nicht, wir wissen ja jetzt alle, dass du Hilfe holen würdest.
Die dankebottons sagen schon viel über den Einzeln aus, der diesen benutzt hat, eigentlich erschreckend für mich festzustellen, dass es user gibt, die andere ständig kreuzigen müssen, obwohl sie wissen, derjenige schreibt es aus seinem eigenem Leiden heraus, das ist absolut ungerecht. Wenn ich weiß, dass es jemandem gerade nicht so gut geht, dann haue ich nicht noch verbal auf ihn ein... ach so, danach könnt ihr den Psychiater ja rufen...
weiterhin....
ist es sehr aufgestoßen, dass hier in dem Kontext geschrieben wurde, die meisten können ihrem Selbstwert etwas Gutes tun, wenn sie etwas gutes leisten.
Allgemein stimme ich da zu, aber in diesem Kontext? Tue ich dem suizidalen Menschen etwas gutes, wenn ich ihn vom Psychiater und Notarzt abholen lasse? Suizid ist sehr selten eine impulsive Entscheidung. Rettung bedeutet das für mich nicht.
Hilfe wäre dem Menschen vorher die Hand zu reichen und ihm zuzuhören, eine Beziehung anzubieten.
noch dazu kommt:
Viele gehen nämlich nicht freiwillig mit, so wie es hier dargestellt wird, denn niemand kann einfach zwangseingewiesen werden, es sei denn er steht auf einem Dach.
also darüber bestimmt ihr euren Selbstwert mit dem Hintergrundwissen, dass die Menschen in einer geschlossen Psychiatrie landen, da wo es keine Problemlösung gibt. in den meisten Einrichtung kommt einmal ein Arzt vorbei.
Du sprichst davon nonStop es in die Hände von Ärzten zu legen, die in der Regel gar nichts tun.
in der Kriseneinrichtung wird sogar so gearbeitet,
wenn der Patient nicht will, da ist die Tür und dann kann er gehen.
nonStop, es wäre nett, wenn du Absätze machen könntest.
Gruß, h
ich habe wiederholt erklärt, dass ich helfen würde, weil das meine Pflicht sei.
Was du als Rettung und Hilfe bezeichnest, das ist Pflicht und keine besonders herausragende Leistung.
Die Mehrheit würde ja reagieren, das ist hier doch sehr deutlich geworden, daher versteh ich deinen Appell an die User gar nicht, wir wissen ja jetzt alle, dass du Hilfe holen würdest.
Die dankebottons sagen schon viel über den Einzeln aus, der diesen benutzt hat, eigentlich erschreckend für mich festzustellen, dass es user gibt, die andere ständig kreuzigen müssen, obwohl sie wissen, derjenige schreibt es aus seinem eigenem Leiden heraus, das ist absolut ungerecht. Wenn ich weiß, dass es jemandem gerade nicht so gut geht, dann haue ich nicht noch verbal auf ihn ein... ach so, danach könnt ihr den Psychiater ja rufen...
weiterhin....
ist es sehr aufgestoßen, dass hier in dem Kontext geschrieben wurde, die meisten können ihrem Selbstwert etwas Gutes tun, wenn sie etwas gutes leisten.
Allgemein stimme ich da zu, aber in diesem Kontext? Tue ich dem suizidalen Menschen etwas gutes, wenn ich ihn vom Psychiater und Notarzt abholen lasse? Suizid ist sehr selten eine impulsive Entscheidung. Rettung bedeutet das für mich nicht.
Hilfe wäre dem Menschen vorher die Hand zu reichen und ihm zuzuhören, eine Beziehung anzubieten.
noch dazu kommt:
Viele gehen nämlich nicht freiwillig mit, so wie es hier dargestellt wird, denn niemand kann einfach zwangseingewiesen werden, es sei denn er steht auf einem Dach.
also darüber bestimmt ihr euren Selbstwert mit dem Hintergrundwissen, dass die Menschen in einer geschlossen Psychiatrie landen, da wo es keine Problemlösung gibt. in den meisten Einrichtung kommt einmal ein Arzt vorbei.
Du sprichst davon nonStop es in die Hände von Ärzten zu legen, die in der Regel gar nichts tun.
in der Kriseneinrichtung wird sogar so gearbeitet,
wenn der Patient nicht will, da ist die Tür und dann kann er gehen.
nonStop, es wäre nett, wenn du Absätze machen könntest.
Gruß, h
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Liebe hopelife , es wäre nett, wenn du aufhören könntest mich direkt anzusprechen ..Du darfst gerne neutral deine Sicht der Dinge darstellen , doch meine Sicht permanent in Frage zu stellen, hilft dem Thema auch nicht ..Ich persönlich bin überzeugt das auch meine Sicht der Dinge auf diese Lage einigen Leuten helfen wird , und andersrum ebenfalls , ist es den wirklich nicht möglich konstruktiv Dinge auch gelegentlich stehen zu lassen, sei es für diese, die sich positiv angesprochen fühlen..Und dein persönlicher wertesystem trifft nicht auf meinen zu , bitte hör auf mir vorzuschreiben was ich zu schreiben habe oder wie ich zu fühlen habe, Handel du wie du es willst und gut ist, ich sagte , ich handle so aus diesen gründen heraus..Und da muss ich nicht vorher bei dir anfragen ob ich das darf ...Und deine Unterstellung bzgl Selbstwertgefühl, trifft nicht auf alle zu , auch nicht auf mich ...vllt ist es dein Handeln und ich weiß schon wovon ich so schreibe ...diskutiere doch einfach neutral ohne andere Leute direkt zu kritisieren ...was deins ist, ist nicht meins und andersrum ebenso..Ich frage dich auch nicht , wie du behaupten kannst, das es für einige Menschen tatsächlich NICHT um " das gerettet werden " geht ...Ich kenne nun mal Menschen die froh über ihre Rettung waren ..Und dafür brauche ich mich genauso wenig rechtfertigen wie die thread stellerin warum sie das tat, was sie tat ..ihr Therapeut hat reagiert wie er es für richtig hielt , war es falsch ? Wer ausser die beiden selbst könnten das beurteilen. Alle die hier darauf geschrieben haben, haben ledeglich ihre Sicht der Dinge da gestellt und das ist legitim..bleib doch einfach bei dir und verwechsle dein wertesystem nicht mit dem der anderen ...
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Wie schon gesagt wurde, ist es ja schwer auszumachen wie viel Tatsachenfeststellung und wie viel Appell nach Hilfe in einer Ankündigung oder Gespräch über Suizidabsichten steckt. Wie viel Hoffung ist noch da? Wie viel wurde schon versucht? Es ist ja so, nicht immer, aber doch wohl oft weiß die betreffende Person es selbst nicht so genau.
Wenn man den anderen kennt und seine Lage kennt, kann man es vielleicht abschätzen. Es gibt da keine Garantie auf Richtigkeit der Einschätzung, aber ich denke man kommt der Wahrheit schon näher. Und daher richtet sich das Handeln bei Suizidgedanken oder-ankündigungen sicher sehr nach individueller Person und Situation.
Vielleicht kommen daher auch die Missverständnisse hier, weil jeder andere Konstellationen im Kopf hat. Ich sehe es auch so, dass man Menschen, die schon sehr viel versucht haben, deren Leid ob körperlich oder psychisch nicht ausreichend gelindert werden konnte, nicht aufzwingen darf weiter zu leben. ja es ist das Recht eines jeden einzelnen über seinen Tod zu bestimmen. Vielleicht wäre es gut und "hilfreich" Menschen in eienr solchen Situation gehen zu lassen. Gleiches gilt für Bilanzsuizide im Alter.
Bei der Mehrzahl der Menschen mit Suizidgednaken oder überlebten Versuchen (die Toten kann man ja nicht mehr fragen) dominiert aber "nur" ein starker Wunsch nach Ruhe, nach Beendigung der derzeit leidvollen Situation. Und diese Menschen haben oft noch kaum etwas versucht, keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen, haben nichtmal ein Bewusstsein über ihre Lage und mögliche Hilfen. Statistisch gesehen sind die meisten, die gerettet wurden erstmal froh gerettet worden zu sein. (Dass ein vorangegangener Suizidversuch die Wahrhscheinlichkeit von weiteren Versuchen erhöht widerspricht dem nicht.)
Diese beiden Grundpositionen (nüchterne Bilanz vs. emotionale Notsituation), die sich nochmal in unzählige individuelle Untergliedern und sich sicher auch vermischen können nicht mit dem gleichen Schema, dem gleichen Handeln beantwortet werden.
Und so wird sicher auch in der Therapie sehr individuell damit umgegangen. Individuell, je nach Klient, aber sicher auch nach Persönlichkeit des Therapeuten, der ja auf Basis seiner Persönlichkeit letzlich die Einschätzung trifft, was zu tun ist.
Wenn man den anderen kennt und seine Lage kennt, kann man es vielleicht abschätzen. Es gibt da keine Garantie auf Richtigkeit der Einschätzung, aber ich denke man kommt der Wahrheit schon näher. Und daher richtet sich das Handeln bei Suizidgedanken oder-ankündigungen sicher sehr nach individueller Person und Situation.
Vielleicht kommen daher auch die Missverständnisse hier, weil jeder andere Konstellationen im Kopf hat. Ich sehe es auch so, dass man Menschen, die schon sehr viel versucht haben, deren Leid ob körperlich oder psychisch nicht ausreichend gelindert werden konnte, nicht aufzwingen darf weiter zu leben. ja es ist das Recht eines jeden einzelnen über seinen Tod zu bestimmen. Vielleicht wäre es gut und "hilfreich" Menschen in eienr solchen Situation gehen zu lassen. Gleiches gilt für Bilanzsuizide im Alter.
Bei der Mehrzahl der Menschen mit Suizidgednaken oder überlebten Versuchen (die Toten kann man ja nicht mehr fragen) dominiert aber "nur" ein starker Wunsch nach Ruhe, nach Beendigung der derzeit leidvollen Situation. Und diese Menschen haben oft noch kaum etwas versucht, keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen, haben nichtmal ein Bewusstsein über ihre Lage und mögliche Hilfen. Statistisch gesehen sind die meisten, die gerettet wurden erstmal froh gerettet worden zu sein. (Dass ein vorangegangener Suizidversuch die Wahrhscheinlichkeit von weiteren Versuchen erhöht widerspricht dem nicht.)
Diese beiden Grundpositionen (nüchterne Bilanz vs. emotionale Notsituation), die sich nochmal in unzählige individuelle Untergliedern und sich sicher auch vermischen können nicht mit dem gleichen Schema, dem gleichen Handeln beantwortet werden.
Und so wird sicher auch in der Therapie sehr individuell damit umgegangen. Individuell, je nach Klient, aber sicher auch nach Persönlichkeit des Therapeuten, der ja auf Basis seiner Persönlichkeit letzlich die Einschätzung trifft, was zu tun ist.
amor fati
nonstop, du schreibst schon wieder ohne Punkt und Absatz, das es ist beim Lesen einfach anstrengend.
und ich kritisiere dich nicht.
ich lasse es aber nicht zu, dass ihr hier ständig über eine unserin schreibt, dann aber verlangst du Neutralität?
ich habe einen Post oben an dich geschrieben und unten, mehr nicht.
Und ja, ich spreche User direkt an und zerfetze nicht öffentlich ihre Sichtweise und Gefühle zu dem Thema mit anderen.
wir sind hier in einem Psychotherapie Forum und nicht im Gericht.
man sollte einfach mal bedenken, wie ein User zu seiner Aussage kommt und nicht immer den Moralisten raushängen lassen.
Die Aussage mit dem Säugling gegenüber x war total unangebracht. Punkt.
Das meinte ich auch mit Empathievermögen, wenn du im sozialen Bereich arbeitest, dann solltest du dich soweit kontrollieren können, dass solche Aussagen nicht fallen.
vielleicht auch mal bei sich spüren, welchen eigenen Anteil man hat.
und ich kritisiere dich nicht.
ich lasse es aber nicht zu, dass ihr hier ständig über eine unserin schreibt, dann aber verlangst du Neutralität?
ich habe einen Post oben an dich geschrieben und unten, mehr nicht.
Und ja, ich spreche User direkt an und zerfetze nicht öffentlich ihre Sichtweise und Gefühle zu dem Thema mit anderen.
wir sind hier in einem Psychotherapie Forum und nicht im Gericht.
man sollte einfach mal bedenken, wie ein User zu seiner Aussage kommt und nicht immer den Moralisten raushängen lassen.
Die Aussage mit dem Säugling gegenüber x war total unangebracht. Punkt.
Das meinte ich auch mit Empathievermögen, wenn du im sozialen Bereich arbeitest, dann solltest du dich soweit kontrollieren können, dass solche Aussagen nicht fallen.
vielleicht auch mal bei sich spüren, welchen eigenen Anteil man hat.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
ergänzend: Die einzige, die hier Empathie und Neutralität zeigte, ist Mia.
montagne noch nicht gelesen.
montagne noch nicht gelesen.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
genau und du selbst hast es als herrausragend rausgestellt.. ich habe nie davon gesprochen, dass es eine herrausragende leistung wäre, nur das es FÜR DEN ANDEREN RICHTIG UND WICHTIG WÄREhopelife hat geschrieben:nonstop, du liest selbst nur das, was du lesen willst, zwischen den Zeilen liest du gar nicht.
ich habe wiederholt erklärt, dass ich helfen würde, weil das meine Pflicht sei.
Was du als Rettung und Hilfe bezeichnest, das ist Pflicht und keine besonders herausragende Leistung.
Es geht hier nicht darum was ich will, ich habe davon nix, der dem es schlecht geht, KÖNNTE aber von HILFE profietieren, also deinerseits wieder eine unterschwellige anklage an mich, weil du mich ansprichsthopelife hat geschrieben:Die Mehrheit würde ja reagieren, das ist hier doch sehr deutlich geworden, daher versteh ich deinen Appell an die User gar nicht, wir wissen ja jetzt alle, dass du Hilfe holen würdest.
hopelife hat geschrieben:Die dankebottons sagen schon viel über den Einzeln aus, der diesen benutzt hat, eigentlich erschreckend für mich festzustellen, dass es user gibt, die andere ständig kreuzigen müssen, obwohl sie wissen, derjenige schreibt es aus seinem eigenem Leiden heraus, das ist absolut ungerecht. Wenn ich weiß, dass es jemandem gerade nicht so gut geht, dann haue ich nicht noch verbal auf ihn ein... ach so, danach könnt ihr den Psychiater ja rufen...
hmm wieso klagst du schon wieder an ? du handelst so wie du beschrieben hast, andere eben anderes .. und es wurde auch nicht permanent auf jemanden verbal eingedroschen.. bezüglich auf krank2 und meine kommentare zu ihr, ich denke das wir beide das untereinander schon ganz gut unterscheiden konnten, ich kann ihre sicht verstehen und sie auch meine, schrieb sie ja selbst auch.. und es war eine gutter austausch, wie ich persönlich für mich empfand.
hopelife hat geschrieben:ist es sehr aufgestoßen, dass hier in dem Kontext geschrieben wurde, die meisten können ihrem Selbstwert etwas Gutes tun, wenn sie etwas gutes leisten.
es ist dir aufgestossen, das ist ein unterschied.. und wie ich bereits schrieb, das du das selbstwertgefühl mit reingebracht hast indem du es als solches gewertet hast und es anklagst, mit dem finger auf andere zeigst.. warum sllote jemand sein selbstwert damit aufwerten ?? verstehe ich nicht, mir geht es zum beispiel um die person und nicht um mich
für dich nicht.. ich lege diese frage ob es eine rettung WÄRE nicht in meiner entscheidung .. so selten ist suizid gar nicht, glaube mir .. und bis der rettungswagen eintrifft und die polizei könnte man tasächlich versuchen eine kommunikation herzustellen, was aber auch sehr gefährlich werden kann, den wir sind keine profis..hopelife hat geschrieben:Allgemein stimme ich da zu, aber in diesem Kontext? Tue ich dem suizidalen Menschen etwas gutes, wenn ich ihn vom Psychiater und Notarzt abholen lasse? Suizid ist sehr selten eine impulsive Entscheidung. Rettung bedeutet das für mich nicht.
und wenn er nun auf ein dach steht ?? wenn dieser mensch gerade pillen schluckte , wenn dieser mensch gerade ein messer usw.. gefahr im verzug nennt sich das.. wenn er droht es gerade auszuführen handel ich mit krankenwagen, das nehme ich dann auch auf meine verantwortung, aber über sein leben hop oder top, entscheide ich nicht, dafür übernehme ich keine verantwortung.. achte auf das ich geschriebene von mir ;_)hopelife hat geschrieben: Viele gehen nämlich nicht freiwillig mit, so wie es hier dargestellt wird, denn niemand kann einfach zwangseingewiesen werden, es sei denn er steht auf einem Dach.
hopelife hat geschrieben:also darüber bestimmt ihr euren Selbstwert mit dem Hintergrundwissen, dass die Menschen in einer geschlossen Psychiatrie landen, da wo es keine Problemlösung gibt. in den meisten Einrichtung kommt einmal ein Arzt vorbei.
was hat das mit dem selbstwert zu tun ??? der der den notarzt ruft hat ganz andere sorgen als sich um sien selbswert zu kümmern, diese behauptung finde ich auch schon arg grenzwertig, vllt sogar beleidigent
tja, das liegt nicht mehr in meiner hand und verantwortung.. aber die ERSTE HILFE liegt in meiner hand und veranwortung, für mich ist das verantwortungsvoll diesen menschen erstmal in die Hände der ärzte zu übergeben, würde ich mit jedem anderen notfall, körperlich ebenfalls machen.. was danach kommt, kann ich nicht steuern..hopelife hat geschrieben:Du sprichst davon nonStop es in die Hände von Ärzten zu legen, die in der Regel gar nichts tun.
in der Kriseneinrichtung wird sogar so gearbeitet,
wenn der Patient nicht will, da ist die Tür und dann kann er gehen.
[/quote]hopelife hat geschrieben:nonStop, es wäre nett, wenn du Absätze machen könntest.
Gruß, h
hmm wenn es dir hilfe.. ich kann es versuchen aber nicht versprechen
Zuletzt geändert von nonStop am Sa., 04.10.2014, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 41
- Beiträge: 1288
ich denke es macht Sinn, sich wieder auf das Threadthema zu konzentrieren: wie Therapeuten damit umgehen, dass ein Patient "abdreht".
Und ich denke, damit ist wahrscheinlich bei weitem nicht nur Suizidalität gemeint, sondern so wie ich die TE versrtehe auch so etwas wie "Nervenzusammenbrüche", "Ausflippen", völliges Verstummen, fremdaggressives oder autoaggressives Verhalten......
Wenn ein Therapeut mitbekommt, dass ein Patient abdreht dann allein deshalb, weil der Patient ihn aufgesucht oder sonstwie kontaktiert hat.
Wenn ein Patient seinen Therapeuten aufsucht/kontaktiert, kann man davon ausgehen, dass er/sie eine wie auch immer geartete Hilfe wünscht.
Und ich denke, damit ist wahrscheinlich bei weitem nicht nur Suizidalität gemeint, sondern so wie ich die TE versrtehe auch so etwas wie "Nervenzusammenbrüche", "Ausflippen", völliges Verstummen, fremdaggressives oder autoaggressives Verhalten......
Wenn ein Therapeut mitbekommt, dass ein Patient abdreht dann allein deshalb, weil der Patient ihn aufgesucht oder sonstwie kontaktiert hat.
Wenn ein Patient seinen Therapeuten aufsucht/kontaktiert, kann man davon ausgehen, dass er/sie eine wie auch immer geartete Hilfe wünscht.
@hopelife.. die sache mit kaja geht dich überhaupt nix an, das war zwischen ihr und mir und hat sich schon erledigt.. ich sage es gerne noch ein allerletztes mal bevor du auf den ignorierbutton landest.. kümmere dich um dich selbst und diszipliniere nicht mich, sondern dich selbst selbst.. wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen schmeissen.. nun muss ich mich um andere dinge kümmern..
zwischen x und dir und den Dankenden und??
ich habe dich auf Seite sechs gefragt, was denn für dich konkrete Hilfe wäre, die Frage hast du nicht beantwortet.
Auch andere Fragen nicht.
Klinik ist keine Rettung und Ärzte schon mal gar nicht und wenn du wirklich denkst, dass ein Arzt die einem aus so einer Lage heraushilft, dann hast du wenig Erfahrungen in psychiatrischen Akutbereich.
ich bin jetzt hier raus!
ich meine es nicht böse, auch wenn du alles gegen dich aufnimmst!
Gruß, hopelife
ich habe dich auf Seite sechs gefragt, was denn für dich konkrete Hilfe wäre, die Frage hast du nicht beantwortet.
Auch andere Fragen nicht.
Klinik ist keine Rettung und Ärzte schon mal gar nicht und wenn du wirklich denkst, dass ein Arzt die einem aus so einer Lage heraushilft, dann hast du wenig Erfahrungen in psychiatrischen Akutbereich.
ich bin jetzt hier raus!
ich meine es nicht böse, auch wenn du alles gegen dich aufnimmst!
Gruß, hopelife
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 3420
Ganz neutral gesagt, es brennt mir irgendwie auf der Seele .... es steht doch jedem selbst frei, sich in einem Thread aus seiner eigenen Sicht/Erfahrungen - wie auch immer - zu äußern, und zwar auch nur aus vorangegangen Beiträgen, das tust du, das tue ich, das tun alle hier....meine ich mal so zu behaupten. Also ist es praktisch oft schwer (ich spreche da für mich gerade) für einen "Dritten" erst auseinander klamüsern zu "müssen", ob ich mich da in ein Dialog einklinken kann, wenn zwei User gerade im Dialog stehen.... Und wenn ich doch auch etwas dazu äußern kann (egal jetzt wie), warum denn nicht? Mal davon abgesehen, dass die letzten Seiten sich für mein Empfinden total "verlaufen" haben und man hier scheinbar (und das ist nur mein eigenes Gefühl) vom Hölzchen aufs Stöckchen kam (...was ja auch mal passieren kann, keine Frage...), nur dann ufert es vermutlich auch in perönlichen Zerwürfnissen gegeneinander aus und trägt zu einer konstruktiven Diskussion überhaupt nicht bei...Meine Sicht und das habe ich hier gelernt: es ist nunmal ein Forum (auch danke Hopelife..OT Ende).
Ich schließe mich daher in erster Linie Mia an, zumindest bei Suiziddrohung/-gedanken gegenüber Therapeuten zurückzukehren und wieder Platz für die von Mia angesprochenen Möglichkeiten, andere Erlebnisse hier "breit treten" zu können...die was mit dem Threadtitel zu tun haben.
Mich macht jedenfalls der Umgang im Forum hier manchmal einfach nur traurig...
meint ganz einfach mal: Tränen-reich
Ich schließe mich daher in erster Linie Mia an, zumindest bei Suiziddrohung/-gedanken gegenüber Therapeuten zurückzukehren und wieder Platz für die von Mia angesprochenen Möglichkeiten, andere Erlebnisse hier "breit treten" zu können...die was mit dem Threadtitel zu tun haben.
Mich macht jedenfalls der Umgang im Forum hier manchmal einfach nur traurig...
meint ganz einfach mal: Tränen-reich
ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen( es ist meine Erfahrung) das ein Notarzt oder ein Aufenthalt in einer Klinik in den meistens Fällen keine Hilfe ist, selbst wenn ein Außenstehender sie holt, was er ja muss.
es wird kein Patient dort festgehalten, es sei denn die Eltern sind noch verantwortlich, da kenne ich die gesetzlichen Bestimmungen nicht gut, ab wann ein Patient das selbst entscheiden darf.
Es gibt sehr wenig adäquate Hilfe für suizidale Menschen, so meine Erfahrung. Als ich mal so verzweifelt war, weil meine Therapie am Telefon beendet wurde, so habe ich nach einem Gespräch gefragt, weil ich fast den Boden unter den Füßen verlor, angeboten und bekommen habe ich 2mg Tavor in einer Klinik.
In der Therapie könne ich heftige Emotionen zeigen, bis auf Handgreiflichkeiten wäre alles erlaubt von schreiend im Kreis laufen, bis singend auf der Couch tanzen, weinen, fluchen, schimpfen. viele Therapeuten begrüßen es sogar, wenn ein Patient seine Probleme nicht in der Klinik auslagert.
es wird kein Patient dort festgehalten, es sei denn die Eltern sind noch verantwortlich, da kenne ich die gesetzlichen Bestimmungen nicht gut, ab wann ein Patient das selbst entscheiden darf.
Es gibt sehr wenig adäquate Hilfe für suizidale Menschen, so meine Erfahrung. Als ich mal so verzweifelt war, weil meine Therapie am Telefon beendet wurde, so habe ich nach einem Gespräch gefragt, weil ich fast den Boden unter den Füßen verlor, angeboten und bekommen habe ich 2mg Tavor in einer Klinik.
In der Therapie könne ich heftige Emotionen zeigen, bis auf Handgreiflichkeiten wäre alles erlaubt von schreiend im Kreis laufen, bis singend auf der Couch tanzen, weinen, fluchen, schimpfen. viele Therapeuten begrüßen es sogar, wenn ein Patient seine Probleme nicht in der Klinik auslagert.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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meine thera ist da zum glück auch der gleichen meinung (wie ich selbst). dass klinik als akutpatient eigentlich nicht wirklich was bringt, man sitzt dann halt seine zeit ab und kann sich nix antun. aber wenn du wieder draussen bist....
Und genau deswegen verstehe ich es nicht, wenn so getan wird, als würden Therapeuten irgendjemand an der Erfüllung der Herzenswünsche hindern. Wenn du nicht mehr leben willst kann der Therapeut und die Psychiatrie höchstens einen kleinen Aufschub rausschlagen. Solltest es dann keine Hilfe geben und sich jemand immernoch wünschen tot zu sein, hält ihn niemand auf.
Auf der anderen Seite stehen viel viele viele Menschen die gerettet wurden und die nicht nur selber dankbar sind, sondern auch alle Menschen die diejenigen lieben oder brauchen.
Auf der anderen Seite stehen viel viele viele Menschen die gerettet wurden und die nicht nur selber dankbar sind, sondern auch alle Menschen die diejenigen lieben oder brauchen.
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