Ja, das stimmt. Alles was "beruhigt" macht matschig in der Birne.SandyZ. hat geschrieben:
Eigentlich brauche ich ein Mittel, dass mich beruhigt, mich aber nicht benommen macht, so dass ich einen klaren Kopf bewahren kann. Er meinte, so etwas gäbe es nicht. Stimmt das?
Tavor / Diazepam / Lorazepam
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Ich würde glatt sagen, JEDES Mittel ist besser als Tavor, aber das ist Voreingenommenheit:SandyZ. hat geschrieben:Habe ein paar Fragen zu Tavor:
Mein Arzt hat mir eine Packung verschrieben. Als ich die ellenlange Packungsbeilage las, wurde mir ganz schlecht. Gibt es hier Tavor-User?
Es steht dort, dass Tavor bei vorhandenen Depressionen diese noch verstärken kann.
Wer kennt ein besseres Mittel als Tavor?
Ich bin von Tavor blitzartig abhängig geworden und kann Dich nur dringend warnen ... ein wahres Teufelszeug!
Und nein, es gibt kein Mittel, dass Dich innerlich vollkommen ruhig machen kann und dabei klar im Kopf lässt. Denn das hat die Natur weise eingerichtet: Angst und Anspannung dürften Warnzeichen sein, dass man nicht packt, was auf einem lastet. Das kann man nicht "wegschlucken", nur entweder selbst ändern oder die Einstellung dazu!
Gruß, Eve
sandy, ich hab vor 3 jahren das erste mal tavor genommen. damals haben mich 1,5 mg für fast 3 tage in eine schöne, aber doch weit entfernte galaxien katapultiert. vor ca. 1 jahr hab ich noch mal ein paar tage lang welche geschluckt. da war es wesentlich weniger heftig vo, effekt her. will heißen - der matsch-birnen effekt wird weniger mit der zit, aber das dauert. was nur annähernd so effekti angstlösendes kenne ich leider nicht.
ach so, abhängig bin ich davon nicht geworden, hab es damals aber auch nur 3 wochen in der klinik genommen. absetzen ging bei mir relativ problemlos - 2-3 tage schlafstörungen und das war es. kann aber wohl auch anders laufen.
ach so, abhängig bin ich davon nicht geworden, hab es damals aber auch nur 3 wochen in der klinik genommen. absetzen ging bei mir relativ problemlos - 2-3 tage schlafstörungen und das war es. kann aber wohl auch anders laufen.
Tavor macht sehr abhängig - da ist Diazepam besser (bis heute bin ich aber nicht schlauer geworden durch das Internet) Diazepam macht aber auch müde aller dings in dem sinne das du stoned bist sehr stoned!
Da gibt es eine art von mitteln die ähnliche wirkungen Zeigen und zwar die SSRI wie citalopram - aufmunternd, antidepressiv und nach 1-3 monaten auch angstlösend - Benzos wie Tavor sind nur was für erfahrene patienten meiner meinung nach.
Es wird empfolen benzos nur bis zu 2 wochen zu nehmen!
Da gibt es eine art von mitteln die ähnliche wirkungen Zeigen und zwar die SSRI wie citalopram - aufmunternd, antidepressiv und nach 1-3 monaten auch angstlösend - Benzos wie Tavor sind nur was für erfahrene patienten meiner meinung nach.
Es wird empfolen benzos nur bis zu 2 wochen zu nehmen!
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Hallo
ich war vor zwei jahren in einer Klinik für ca 3 Monate und irgendwann stand ich vor der Entscheidung Tavor nehmen oder ab auf die geschlossene. Ich habe mich dann für Tavor entschieden weil ich vor der geschlossenen noch mehr angst hatte. Ein paar Tage später bin ich dann trotzdem auf die geschlossene gekommen und dort wurde ich mit Tavor ruhig gestellt.
Es war mein größter Fehler Tavor zu nehmen.
Nach der Klinik habe ich ohne Probleme von meinem Neurologen und Hausarzt Tavor verschrieben bekommen. Das Ende der ganzen sache, ein halbes Jahr später habe ich am Tag 12,5 mg (1 mg wäre normal) genommen und bin in eine Klinik gekommen um einen Entzug zu machen. 5 lange, harte Wochen. In den ersten zwei Wochen lang ich nur im Bett weill die mich mit 5 verschieden Medies so sehr zugedröhnt haben.
Auch heute zwei Jahre später gibt es Tage an den ich das verlangen habe Tavor zu nehmen.
Und das tolle an der Geschichte, meine Hausärztin verschreibt mir immer noch Tavor. Obwohl sie alles mitbekommen hat.
Also bitte die Finger weg von Tavor!!!
Grüße Durchgeknallt
ich war vor zwei jahren in einer Klinik für ca 3 Monate und irgendwann stand ich vor der Entscheidung Tavor nehmen oder ab auf die geschlossene. Ich habe mich dann für Tavor entschieden weil ich vor der geschlossenen noch mehr angst hatte. Ein paar Tage später bin ich dann trotzdem auf die geschlossene gekommen und dort wurde ich mit Tavor ruhig gestellt.
Es war mein größter Fehler Tavor zu nehmen.
Nach der Klinik habe ich ohne Probleme von meinem Neurologen und Hausarzt Tavor verschrieben bekommen. Das Ende der ganzen sache, ein halbes Jahr später habe ich am Tag 12,5 mg (1 mg wäre normal) genommen und bin in eine Klinik gekommen um einen Entzug zu machen. 5 lange, harte Wochen. In den ersten zwei Wochen lang ich nur im Bett weill die mich mit 5 verschieden Medies so sehr zugedröhnt haben.
Auch heute zwei Jahre später gibt es Tage an den ich das verlangen habe Tavor zu nehmen.
Und das tolle an der Geschichte, meine Hausärztin verschreibt mir immer noch Tavor. Obwohl sie alles mitbekommen hat.
Also bitte die Finger weg von Tavor!!!
Grüße Durchgeknallt
Sie wurden mir in der Klinik als Notfallmedikament verordnet, und ich hab eine Packung daheim. Sporadisch nehme ich not-falls (d.h. in akuten Angstzuständen als Notfallmedikament) mal eine, wenn ich nicht anderweitig dagegen ankomme. Was stimmt: Tavor soll ein recht hohes Abhängigkeitspotenzial haben... eingesetzt als sporadisches Notfallmedikament merke ich jedoch keine Abhängigkeit. dazu nehme ich es zu selten, weil ich es selbst vermeide, wenn es nur irgendwie geht. Selbst mein alter Thera meinte mal (nachdem er meine Angstzustände ja teils kannte), und ich von meinem HA zwei einzelne Tabletten daheim hatte, aber meinte, ich traute mich das nicht zu nehmen: Das sei kein Teufelzeug, dass mich vergiften soll... sondern für genau sowas gibbet das. Und ähnlich sehe ich es mittlerweile auch. Steht und fällt vermutlich damit, wie regelmäßig man dann darauf zurückgreift... und ich habe es bisher aus Angst vor Abhängigkeit noch nie regelmäßig (also täglich) genommen.SandyZ. hat geschrieben:Gibt es hier Tavor-User?
Hm... das kenne ich auch nicht. Wobei halt individuell zu sehen ist, wie Tavor wirkt. Also dass ich davon müde werde, no way. Andere sollen wohl auf die Einnahme hin einschlafen. Bei mir bleibt eine gewisse Angst und Gedankendrehen meist trotzdem... aber ich werde dann etwas ruhiger, die Angst (auch körperliche Symptome) und Gedanken werden etwas weniger... die Angst wird sozusagen wieder etwas "aushaltbarer". Aber von klarem kopf würde ich in Angstzuständen/Krisen bei mir nicht eh sprechen... also etwas benebelt bin ich dann schon, teils wohl durch Tavor, teils durch Angst. und teils stecke ich Tavor sogar so weg, dass ich subjektiv meine, keine Wirkung zu merken (einmal selbst bei 2 mg)... wundert mich daher meist etwas, wenn ich vernehme, wie stark das bei anderen anschlägt, warum das bei mir nicht der Fall ist. Mir verschafft es dann eher etwas Erleichterung, wenn überhaupt.Eigentlich brauche ich ein Mittel, dass mich beruhigt, mich aber nicht benommen macht, so dass ich einen klaren Kopf bewahren kann. Er meinte, so etwas gäbe es nicht. Stimmt das?
wow, danach hatte ich in der Apo auch mal gefragt... das stecke ich weg... und da merke ich gar keinen Effekt. bis die bei mir wirken würden, wäre wohl eher mein Magen hinüberIch nehme jetzt doch die Baldrian/Hopfen-Tabletten. Sogar die hauen mich schon um.
Irgendwie hilft längerfristig doch nur die mutige Konfrontation, oder?
Längerfristige Hilfe soll Tavor ja auch nicht sein... sondern eher kurzfristig für krisen.
Ich kenne mich damit nicht so aus, aber ich weiß von einer ehem. Studentin, die unter Prüfungsangst litt, dass sie Beta-Blocker erhielt, die die Angst etwas herunterfahren sollten. Aber ich glaube, sie wurde auf die dann auch eine Weile eingestellt... und die unterdrücken halt die körperlichen Symptome und wirken auf best. Stresshormone... inwieweit sie auch auf Angstgedanken einwirken und diese Medis gegen Ängste angezeigt sind, keine Ahnung.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Hallo allerseits!!
Habe gerade eure Berichte über Tavor gelesen. Melde mich ziemlich spät, hoffe aber, das dieser Beitrag trotzdem nicht umsonst ist.
Ich war vom 12.1.10-12.3.10 in stationärer Behandlung wegen heftiger Depressionen mit starken Suizidgedanken. Ich wurde in der Klinik medikamentös eingestellt mit Cymbalta, Decentan u. Mirtazapin (gegen Schlafstörungen, was mir allerdings nicht half). Das Mirtazapin wurde abgesetzt u. gegen Atosil ausgetauscht.
Die Suizidgedanken wurden immer schlimmer, täglich hatte ich den Drang mir mit einer Schere die Pulsadern aufzuschlitzen. Irgendwann riefen die Schwestern den diensthabenden Arzt der mir dann vorübergehend Tavor verschrieb. Meine Dosierung war Morgens und mittags 1mg Tavor u. abends Diazepam statt Atosil. Nach einer Woche wurde das Tavor ausgeschlichen und obwohl ich es nur eine Woche nahm hatte ich Entzugserscheinungen in Form von starker Unruhe. Dagegen bekam ich dann ersatzweise Atosil, was nicht abhängig macht. Jetzt bin ich wieder zu Hause u. habe mir für den "absoluten Notfall" Alprazolam verschreiben lassen. Für die "leichten Notfälle" nehme ich Promethazin (ähnelt Atosil). Ich nehme das Alprazolam (Wirkstoff Lorazepam) wirklich nur wenn es mir wirklich schlecht geht, aber eine Matschbirne macht es bei mir nicht. Ehrlich gesagt merke ich von 1mg. nicht wirklich etwas.
Alles Gute wünscht euch celine.
Habe gerade eure Berichte über Tavor gelesen. Melde mich ziemlich spät, hoffe aber, das dieser Beitrag trotzdem nicht umsonst ist.
Ich war vom 12.1.10-12.3.10 in stationärer Behandlung wegen heftiger Depressionen mit starken Suizidgedanken. Ich wurde in der Klinik medikamentös eingestellt mit Cymbalta, Decentan u. Mirtazapin (gegen Schlafstörungen, was mir allerdings nicht half). Das Mirtazapin wurde abgesetzt u. gegen Atosil ausgetauscht.
Die Suizidgedanken wurden immer schlimmer, täglich hatte ich den Drang mir mit einer Schere die Pulsadern aufzuschlitzen. Irgendwann riefen die Schwestern den diensthabenden Arzt der mir dann vorübergehend Tavor verschrieb. Meine Dosierung war Morgens und mittags 1mg Tavor u. abends Diazepam statt Atosil. Nach einer Woche wurde das Tavor ausgeschlichen und obwohl ich es nur eine Woche nahm hatte ich Entzugserscheinungen in Form von starker Unruhe. Dagegen bekam ich dann ersatzweise Atosil, was nicht abhängig macht. Jetzt bin ich wieder zu Hause u. habe mir für den "absoluten Notfall" Alprazolam verschreiben lassen. Für die "leichten Notfälle" nehme ich Promethazin (ähnelt Atosil). Ich nehme das Alprazolam (Wirkstoff Lorazepam) wirklich nur wenn es mir wirklich schlecht geht, aber eine Matschbirne macht es bei mir nicht. Ehrlich gesagt merke ich von 1mg. nicht wirklich etwas.
Alles Gute wünscht euch celine.
Hallo,
kann es sein, dass sich bei Lorazepam körperliche Entzugserscheinungen erst nach ca. 48 Stunden bemerkbar machen? Ich nehme seit einiger Zeit relativ häufig L. in geringer Dosis ein, pausiere aber auf Anraten meiner Ärztin immer wieder bewusst einen oder mehrere Tage, um davon nicht körperlich abhängig zu werden. Gestern abend war ich jedoch durch Atosil nicht ruhig zu bekommen, ich fühlte mich schrecklich angespannt und habe dann doch zum Lorazepam gegriffen, das ich ca. 48 Stunden vorher eingenommen hatte. Zwei Tage zuvor war es genau so: große Unruhe, nachdem ich L. 48 Stunden vorher das letzte Mal eingenommen hatte. Falls es möglich ist, dass diese Unruhe durch Abhängigkeit entstanden ist - wie schleiche ich das L. am besten aus?
Lg, Tristezza
kann es sein, dass sich bei Lorazepam körperliche Entzugserscheinungen erst nach ca. 48 Stunden bemerkbar machen? Ich nehme seit einiger Zeit relativ häufig L. in geringer Dosis ein, pausiere aber auf Anraten meiner Ärztin immer wieder bewusst einen oder mehrere Tage, um davon nicht körperlich abhängig zu werden. Gestern abend war ich jedoch durch Atosil nicht ruhig zu bekommen, ich fühlte mich schrecklich angespannt und habe dann doch zum Lorazepam gegriffen, das ich ca. 48 Stunden vorher eingenommen hatte. Zwei Tage zuvor war es genau so: große Unruhe, nachdem ich L. 48 Stunden vorher das letzte Mal eingenommen hatte. Falls es möglich ist, dass diese Unruhe durch Abhängigkeit entstanden ist - wie schleiche ich das L. am besten aus?
Lg, Tristezza
Ja, natürlich kann das sein. Da scheint sich schon eine gewisse Abhängigkeit eingestellt zu haben. Sprich am besten mit Deiner Ärztin darüber und auch über das Ausschleichen.
LG Ive
LG Ive
Hallo Ive,
danke für deine Antwort. Da die Halbwertzeit von Lorazepam nur ca. 18 Stunden beträgt, hatte ich gehofft, dass ich bei einer körperlichen Abhängigkeit schon früher Entzugserscheinungen spüren muss und die Unruhe deshalb andere Ursachen haben kann ... Leider hat meine Ärztin nächste Woche Urlaub, so dass ich frühestens nach Ostern einen Termin bekomme.
danke für deine Antwort. Da die Halbwertzeit von Lorazepam nur ca. 18 Stunden beträgt, hatte ich gehofft, dass ich bei einer körperlichen Abhängigkeit schon früher Entzugserscheinungen spüren muss und die Unruhe deshalb andere Ursachen haben kann ... Leider hat meine Ärztin nächste Woche Urlaub, so dass ich frühestens nach Ostern einen Termin bekomme.
es gibt eigentlich keinen unterschied zwischen tavor (lorazepam) und diazepam. lorazepam ist ein abkömmling von diazepam und etwas stärker. es wird aber auch in entsprechend kleineren dosen verabreicht (tavor, meist 1- 1,5 mg und dias 10mg) ein anderer unterschied ist, dass lorazepam über die niere und dias über die leber abgebaut wird.Francis hat geschrieben:Tavor macht sehr abhängig - da ist Diazepam besser (bis heute bin ich aber nicht schlauer geworden durch das Internet) Diazepam macht aber auch müde aller dings in dem sinne das du stoned bist sehr stoned!
pauschal kann man nicht sagen, dass diazepam besser ist- beides macht gleichstark abhängig-
ich habe beides genommen.
dias während der entgiftung ca. 3 wochen am stück. habe schon nach absetzen gemerkt, dass ich ein verlangen habe.
tavor habe ich nicht regelmäßig konsumiert, sondern immer bei extremer anspannung (tavor expided, die zergehn auf der zunge u. wirken innerhalb von einer min.)
beide mittel sollten lediglich als notfall-medi benutzt werden, nicht dauerhaft und täglich
beide machen extrem abhängig und haben einen lange entwöhnungsphase zur folge, länger als koks, sogar heroin
ich kenn eine, die hat dias, tavor, ect. bei panikattacken eingesetzt, am ende hat sie 10-15 dias am tag genommen und wurde sowas von extrem süchtig...
beste grüße
rehaug
Richtig, ich war auch stark abhängig von Tavor. Die Einnahme steigert sich sukzessive, um noch dieselbe Wirkung zu erreichen, und bald braucht man das Zeug allein deshalb, um die scheußlichen Entzugserscheinungen zu mildern - ein Teufelskreis. Ich kann deshalb nicht genug davor warnen.
Tristezza, selbst auszuschleichen ist schwierig, weil die rationierten Mengen ja nicht das bringen, was sie sollen. Theoretisch kannst Du die Tabletten halbieren und vierteln ... Wenn Deine Ärztin nicht da ist, würde ich bis dahin versuchen, auf die halbe Menge bei der Einnahme zu reduzieren. Du wirst allerdings wohl nicht sehr viel davon merken, nur wird die große Unruhe hoffentlich ausbleiben.
Sieh bitte zu, dass Du von dem Teufelszeug bald loskommst.
Tristezza, selbst auszuschleichen ist schwierig, weil die rationierten Mengen ja nicht das bringen, was sie sollen. Theoretisch kannst Du die Tabletten halbieren und vierteln ... Wenn Deine Ärztin nicht da ist, würde ich bis dahin versuchen, auf die halbe Menge bei der Einnahme zu reduzieren. Du wirst allerdings wohl nicht sehr viel davon merken, nur wird die große Unruhe hoffentlich ausbleiben.
Sieh bitte zu, dass Du von dem Teufelszeug bald loskommst.
Danke für deine Tipps, Ives. Ich nehme allerdings das L. schon nur in Minimaldosis ein: erst 0,25, wenn das nicht hilft 0,5 mg. Habe mir schon überlegt heute Abend zur Beruhigung Rotwein zu trinken, falls die Unruhe wiederkommt, um bloß das "Teufelszeug" nicht einnehmen zu müssen ...
Rotwein zur Beruhigung? Oha. Bitte nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben ... Lieber Deine Minimenge noch mit dem Löffel zerdrücken und von dem entstehenden Pulver dann die Hälfte nehmen.
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