Unsere Kinder - Generation von Narzissten und Egomanen
Mir liegt gerade ein "Quod erat demonstrantum" auf der Zunge.
Erst dachte ich ja, dass ich den Zusammenhang der letzten beiden Post zu dem verlinkten Artikel (d.h. zu den konkreten Aussagen Winterhoffs) nicht sehe. Dann sah ich ihn leider viel zu gut.
Also, Hiob findet es wohl gut, Kinder zu ARBEITS- und GESELLSCHAFTUNFÄHIGEN Individuuen zu erziehen. Nicht, dass man den zukünftigen HartzIV'ler die Wahl lasse, ob sie ein SELBST-bestimmtes Leben führen können, sofern und wie sie denn später möchten, nein, als Eltern bitte gleich mal in die richtige Richtung zerren...ehm...(er-)ziehen: denn wer's nicht kann und nicht wiedergutzumachende Defizite ideologisch eingeimpft bekam, der muss sich später auch nicht fragen, was man aus dem Leben machen will. Das haben die Eltern einem ja schon abgenommen, indem sie einem die Chance auf eine freie Entfaltung und gesunde Entwicklung geraubt haben. Denn um sich FREI entwickeln zu können, benötigt man nun erst mal die Basics. Um Regeln brechen zu können oder sich aufzubegehren, müsste man sie ja zunächst erst mal verstehen. Aber gewiss: wenn wir unsere Jugend kaputt wirtschaften, ja, lieber Hiob, dann haben wir irgendwann auch das System endgültig zum Einsturz gebracht. Das nennt man aber Instrumentalisierung und Missbrauch von Kindern, wenn man sie eigens dafür "kaputt erzieht". Und ... ops... ist es nicht paradoxerweise das, was du dem System vorwirfst?
Und Broken Wing gruselt es bei performa Gehorsam und Folgsamkeit, ja, wo kämen wir denn auch hin, wenn man sich irgendwo irgendwann im Leben irgendwen zu einem höheren Zweck sich selbst zurücknehmen würde? Etwas aufgeben oder leisten müsse, um etwas zu bekommen? Respekt zeigen. Rücksicht auf andere nehmen, damit es für die Gruppe funktioniert. Ja, wo kämen wir da denn nur hin, wenn alle Schüler in der Klasse brav auf ihrem Platz bleiben und ruhig sind, wenn der Lehrer es verlangt? Das sind ja schon beinahe Stasi-Methoden. Das ist ja fast genauso schlimm wie Prügelstrafe, ach was, das IST dasselbe, wieso da noch groß unterscheiden... wo sich doch die Welt gefälligst so konzipiert sein sollte, dass einem alles VON ALLEINE zufliegt durch das Lust und Unlustprinzip und jeder sich selbst der Nächste ist. Still sein in der Klasse, damit die andern, die lernen wollen, auch zuhören können? Welch ungerechte Einschränkung der Persönlichkeitsrechte. Warum solche Kinder später dann als Erwachsene bei dem Therapeuten mit Persönlichkeitsstörung landen, und komischerweise NICHT den tollen Job und das tolle Leben bekommen haben, von dem sie glaubten dass es ihnen schon von alleine in den Schoss fiele, wenn man immer nur brav gegen alle Gemeinschaftsregeln verstoße... (ist ein guter Wert und aufmüpfig sein, wird belohnt)... ja, also, dass versteht man dann überhaupt nicht. Wo doch jeder weiß, dass "still sitzen" auf dem selben Niveau wie der Rohrstock ist, und man das durchaus in einen Topf werfen kann, ganz ohne qualitative Unterschiede.
Und dann sich wundern?
Erst dachte ich ja, dass ich den Zusammenhang der letzten beiden Post zu dem verlinkten Artikel (d.h. zu den konkreten Aussagen Winterhoffs) nicht sehe. Dann sah ich ihn leider viel zu gut.
Also, Hiob findet es wohl gut, Kinder zu ARBEITS- und GESELLSCHAFTUNFÄHIGEN Individuuen zu erziehen. Nicht, dass man den zukünftigen HartzIV'ler die Wahl lasse, ob sie ein SELBST-bestimmtes Leben führen können, sofern und wie sie denn später möchten, nein, als Eltern bitte gleich mal in die richtige Richtung zerren...ehm...(er-)ziehen: denn wer's nicht kann und nicht wiedergutzumachende Defizite ideologisch eingeimpft bekam, der muss sich später auch nicht fragen, was man aus dem Leben machen will. Das haben die Eltern einem ja schon abgenommen, indem sie einem die Chance auf eine freie Entfaltung und gesunde Entwicklung geraubt haben. Denn um sich FREI entwickeln zu können, benötigt man nun erst mal die Basics. Um Regeln brechen zu können oder sich aufzubegehren, müsste man sie ja zunächst erst mal verstehen. Aber gewiss: wenn wir unsere Jugend kaputt wirtschaften, ja, lieber Hiob, dann haben wir irgendwann auch das System endgültig zum Einsturz gebracht. Das nennt man aber Instrumentalisierung und Missbrauch von Kindern, wenn man sie eigens dafür "kaputt erzieht". Und ... ops... ist es nicht paradoxerweise das, was du dem System vorwirfst?
Und Broken Wing gruselt es bei performa Gehorsam und Folgsamkeit, ja, wo kämen wir denn auch hin, wenn man sich irgendwo irgendwann im Leben irgendwen zu einem höheren Zweck sich selbst zurücknehmen würde? Etwas aufgeben oder leisten müsse, um etwas zu bekommen? Respekt zeigen. Rücksicht auf andere nehmen, damit es für die Gruppe funktioniert. Ja, wo kämen wir da denn nur hin, wenn alle Schüler in der Klasse brav auf ihrem Platz bleiben und ruhig sind, wenn der Lehrer es verlangt? Das sind ja schon beinahe Stasi-Methoden. Das ist ja fast genauso schlimm wie Prügelstrafe, ach was, das IST dasselbe, wieso da noch groß unterscheiden... wo sich doch die Welt gefälligst so konzipiert sein sollte, dass einem alles VON ALLEINE zufliegt durch das Lust und Unlustprinzip und jeder sich selbst der Nächste ist. Still sein in der Klasse, damit die andern, die lernen wollen, auch zuhören können? Welch ungerechte Einschränkung der Persönlichkeitsrechte. Warum solche Kinder später dann als Erwachsene bei dem Therapeuten mit Persönlichkeitsstörung landen, und komischerweise NICHT den tollen Job und das tolle Leben bekommen haben, von dem sie glaubten dass es ihnen schon von alleine in den Schoss fiele, wenn man immer nur brav gegen alle Gemeinschaftsregeln verstoße... (ist ein guter Wert und aufmüpfig sein, wird belohnt)... ja, also, dass versteht man dann überhaupt nicht. Wo doch jeder weiß, dass "still sitzen" auf dem selben Niveau wie der Rohrstock ist, und man das durchaus in einen Topf werfen kann, ganz ohne qualitative Unterschiede.
Und dann sich wundern?
Zuletzt geändert von (V) am Sa., 04.01.2014, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Also, ich verstehe gut, was Broken Wing und Hiob meinen, sehe es genauso.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Was siehst du auch so?
Dass "Arbeitsfähigkeit" dasselbe sei "robotorhaftes Funktionieren"? Und dass "still sitzen" gleichbedeutend mit Rohrstock-Methoden sind?
Ich war etwas zynisch oben. (*zugeb*). Aber man muss doch sehen können, dass man diese Aspekte NICHT undifferenziert in einen Topf werfen kann. Es verschiedene Paar Schuhe sind. Was ich damit eigentlich nur etwas unglücklich hatte ausdrücken wollen.
Aber ich denke, es ist genau das, was Winterhoff meint und auch hier schon im Thread oft erwähnt wurde:
Eltern projizieren normale Entwicklungsfähigkeiten wie "still sitzen" mit grober Strafe, und weil SIE es als Strafe oder blinden Gehorsam empfänden, wollen sie ihre Kinder davor schützen, und nehmen ihnen die Chance auf eine normale Entwicklung. Der Unterschied wird weder gesehen noch erkannt. Ist ja eh ein-und-dasselbe. Still sitzen im Klassenzimmer = Rohrstockmethoden, geht gar nicht. Und zwischen "nicht nur funktionieren wollen" und "nicht funktionieren können, ob man will oder nicht" (siehe Hiob) gibt es ja auch überhaupt keinen Unterschied, nicht wahr?
Dass "Arbeitsfähigkeit" dasselbe sei "robotorhaftes Funktionieren"? Und dass "still sitzen" gleichbedeutend mit Rohrstock-Methoden sind?
Ich war etwas zynisch oben. (*zugeb*). Aber man muss doch sehen können, dass man diese Aspekte NICHT undifferenziert in einen Topf werfen kann. Es verschiedene Paar Schuhe sind. Was ich damit eigentlich nur etwas unglücklich hatte ausdrücken wollen.
Aber ich denke, es ist genau das, was Winterhoff meint und auch hier schon im Thread oft erwähnt wurde:
Eltern projizieren normale Entwicklungsfähigkeiten wie "still sitzen" mit grober Strafe, und weil SIE es als Strafe oder blinden Gehorsam empfänden, wollen sie ihre Kinder davor schützen, und nehmen ihnen die Chance auf eine normale Entwicklung. Der Unterschied wird weder gesehen noch erkannt. Ist ja eh ein-und-dasselbe. Still sitzen im Klassenzimmer = Rohrstockmethoden, geht gar nicht. Und zwischen "nicht nur funktionieren wollen" und "nicht funktionieren können, ob man will oder nicht" (siehe Hiob) gibt es ja auch überhaupt keinen Unterschied, nicht wahr?
Also ich bin dafür, dass jeder sich einfach mal zehn Wochen (nicht nur einen Tag!) in ein Klassenzimmer stellt und es mal ausprobiert. Dann können wir nochmals weiterdiskutieren.
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Wenn ich das Interview mit Winterhoff lese, dann steht für mich zwischen den Zeilen: Die Eltern sind schuld.R.L.Fellner hat geschrieben:Kinderpsychiater Winterhoff legt nach:
http://derstandard.at/1385172345186/
Und die Distanzlosigkeit der Eltern, die für ihn der Grund für das Nicht-vier-Stunden-sitzen-können ist, zählt zu den Kennzeichen mancher bösartiger Narzissten, die genauso mit ihrem Partner umgehen.
Mfg
haluro
Ich kann halt das Argument, dass viele Eltern unbedingt von ihren Kindern geliebt werden wollen und keine Konflikte mit ihnen wollen, aus meiner täglichen Erfahrung durchaus bestätigen. Es gibt auch andere Eltern, aber die Fälle mehren sich. Da wird dann gesprochen von "Das letzten Mal hatten WIR ja eine Vier, dann haben sie UNS abgefragt". Und ich frage mich dann, ist diesen Eltern eigentlich klar, dass ihr Kind die Note erbracht hat und dass ich ihr Kind und nicht sie selbst abgefragt habe?
Ja, sandrin, das glaube ich Dir. Du hast bestimmt einen harten Job, machst Du das eigentlich noch gerne?
Gerade von einer jungen Lehrerin hätte ich mir neue, liebevolle Wege gewünscht.
Irgendwie habe ich aber nicht den Eindruck, das Du dafür offen bist, vielleicht täusche ich mich aber auch.
Michael Winterhoff finde ich ganz, ganz furchtbar und gut das es viele Kritiker gibt!
Gerade von einer jungen Lehrerin hätte ich mir neue, liebevolle Wege gewünscht.
Irgendwie habe ich aber nicht den Eindruck, das Du dafür offen bist, vielleicht täusche ich mich aber auch.
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Ach quatsch. Ich differenziere sehr wohl zw. Rohrstock und folgen. Aber erstens halte ich Menschen generell für blöd und bin der Meinung, dass jemand, der die heutige Lieblosigkeit als zu viel des guten empfindet, gern den Rohrstock rausholen will. Alles andere wäre heute kein Problem.
Ich habe selbst Kinder um mich und es wäre mir nicht aufgefallen, dass sie dem Lehrer nicht gehorchen. Aber wenn ich schn deren Arbeit erledigen muss ... Im übrigen bin ich für meine Kinder verantwortlich, nicht der Lehrer. Und allein deshalb verbitte ich mir, dass sich ein Lehrer in meine Erziehung einmischt. Es reicht, wenn er seinen Job macht - besser, machen würde. Er sollte meine Kinder alphabetisieren anstatt pädagogische Spielchen zu machen, sie die Klasse aufwischen zu lassen, weil sich die Schule keine Putzfrau leisten will etc. DenRest übernehme ich gerne.
Ich habe selbst Kinder um mich und es wäre mir nicht aufgefallen, dass sie dem Lehrer nicht gehorchen. Aber wenn ich schn deren Arbeit erledigen muss ... Im übrigen bin ich für meine Kinder verantwortlich, nicht der Lehrer. Und allein deshalb verbitte ich mir, dass sich ein Lehrer in meine Erziehung einmischt. Es reicht, wenn er seinen Job macht - besser, machen würde. Er sollte meine Kinder alphabetisieren anstatt pädagogische Spielchen zu machen, sie die Klasse aufwischen zu lassen, weil sich die Schule keine Putzfrau leisten will etc. DenRest übernehme ich gerne.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Ja, Tigerkind, ich weiß ja, wie du das siehst. Ich spreche dir nur einfach die Kompetenz ab, das richtig einzuschätzen, weil mein Kontakt mit Kindern und Jugendlichen deinen um ein Hunderfaches übersteigt. Und ja, ich liebe meinen Job, ich würd's jederzeit wiedermachen. Das ändert aber nichts an den Fakten.
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Das alles hat aber nichts mit dem Unterhaltungsbuch von Winterhoff zu tun. Dazu schrieb ich ja schon mal. Und jetzt zwitschert der Vogel wieder. Na und?
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Ich sehe es so wie (V) und Sandrin, gerade weil ich selbst dazu tendiere, ein Kind vor den bösen Anderen schützen zu wollen. Ich habe meinen Neffen großgezogen und ihn überbehütet als Helikopter-Pflegemutter. Dadurch hat er nie gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Ansonsten ist er sehr liebenswürdig, ein Engel. Sogar zu sehr, er lässt sich von seinen Kumpels ausnutzen, er kann nicht Nein sagen. Das alles muss er jetzt noch nachträglich lernen, wo er arbeitslos wurde, seine Lehrstelle verlor. Und ich trage mit Schuld daran. Er liebt mich jetzt zwar innig und wir haben eine super Beziehung, doch konnte ich ihm diese wichtige Eigenschaft, nämlich selbst Verantwortung zu übernehmen, zu wenig beibringen, weil ich ihn ständig vor jedem und allem beschützte. Nun hat er überhaupt keine dicke Haut, aber dafür eine naive Lebenslust und falsche Einschätzung, was Gefahren betrifft. Deshalb muss ich jetzt nachjustieren und ihn langsam an die Realität des Lebens hinführen und ihm beibringen, wie er eigenständig wird. Es zeigt sich auch ein Fortschritt, denn diese Lernschritte müssen ja nicht auf brutale Weise vermittelt werden. Das meint Winterhoff auch nicht. Doch stimmt es, dass Kinder sich einfügen müssen, damit sie später nicht aus dem System fallen.
Vor kurzem sah ich mir eine Facebook-Seite einer Mutter an, die ihre 14-jährige Tochter so darstellte, als wär sie noch ein Kleinkind - natürlich mit Plüschtier etc. Das Mädchen lief davon ...
Vor kurzem sah ich mir eine Facebook-Seite einer Mutter an, die ihre 14-jährige Tochter so darstellte, als wär sie noch ein Kleinkind - natürlich mit Plüschtier etc. Das Mädchen lief davon ...
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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@sandrin: Sprich mir ab was immer Du möchtest, halte Dich für so kompetent wie Du möchest, das ist mir total egal.
Ich hätte mir da einen anderen Austausch gewünscht, nämlich einen offenen, wo Du auch wirklich mal versuchst die Sichtweise von Eltern nachzuvollzuziehen, Deine ganze Erfahrung nützt Dir gar nichts wenn Du keine Empathie für andere Menschen aufbringen kannst, vielleicht kannst Du das, aber mein Eindruck ist das leider nicht. Einen guten Lehrer macht mehr als Erfahrung aus.
Ich habe eine enge Freundin die selbst ( kinderlos ) Lehrerin ist, dem Himmel sei Dank kann sie mich gut verstehen, leider nicht die Lehrerin meiner Kinder gewesen.
Ich hätte mir da einen anderen Austausch gewünscht, nämlich einen offenen, wo Du auch wirklich mal versuchst die Sichtweise von Eltern nachzuvollzuziehen, Deine ganze Erfahrung nützt Dir gar nichts wenn Du keine Empathie für andere Menschen aufbringen kannst, vielleicht kannst Du das, aber mein Eindruck ist das leider nicht. Einen guten Lehrer macht mehr als Erfahrung aus.
Ich habe eine enge Freundin die selbst ( kinderlos ) Lehrerin ist, dem Himmel sei Dank kann sie mich gut verstehen, leider nicht die Lehrerin meiner Kinder gewesen.
Hm, ja .....Elana...Und deswegen hat Michael Winterhoff trotzdem nicht recht, sowas ist immer blöd.(e) hat geschrieben:Vor kurzem sah ich mir eine Facebook-Seite einer Mutter an, die ihre 14-jährige Tochter so darstellte, als wär sie noch ein Kleinkind - natürlich mit Plüschtier etc. Das Mädchen lief davon ...
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Du, ich glaube, ich hab eine sehr ausgeglichene Ansicht und kann auch viel Empathie aufbringen und ausdrücken. Das sind die Erfahrungen, die ich im Real Life mache. Ich möchte mich eigentlich nicht auf dieser Ebene austauschen. Jeder hat halt so seine Geschichte. Du hast offenbar viel mitgemacht und meinst, einem Kind könne man am besten ins Leben helfen, indem man ihm sämtliche Frustrationen erspart.
Sei mir nicht böse, aber ich glaube, ich habe mengenmäßig einfach tatsächlich die größere Erfahrung. Du kennst ja nur deine und deren Freunde. Ich schon ein paar mehr (sehr viel mehr)! Ob ich da selber Kinder habe oder nicht, ist völlig nebensächlich, um das Verhalten von Kindern in der Schule und allgemein zu beurteilen. Ein bisschen dafür ausgebildet bin ich ja auch (zumindest mehr als du ) Aber ich kann natürlich schon nachvollziehen, wie du zu deiner Meinung kommst. Insofern, alles gut.
Sei mir nicht böse, aber ich glaube, ich habe mengenmäßig einfach tatsächlich die größere Erfahrung. Du kennst ja nur deine und deren Freunde. Ich schon ein paar mehr (sehr viel mehr)! Ob ich da selber Kinder habe oder nicht, ist völlig nebensächlich, um das Verhalten von Kindern in der Schule und allgemein zu beurteilen. Ein bisschen dafür ausgebildet bin ich ja auch (zumindest mehr als du ) Aber ich kann natürlich schon nachvollziehen, wie du zu deiner Meinung kommst. Insofern, alles gut.
@Tigerkind: Ich finde es sehr respektlos von Dir, Sandrin empathielos zu nennen, nur weil sie nicht Deiner Ansicht ist. Warum hast Du das nötig? - Fehlende Argumente? - Man könnte es meinen, wenn man sich Deine Beiträge so reinzieht. Du musst jetzt nicht Deine ganze Lehrerschelte auf Sandrin abladen. Behalt Deinen Frust für Dich und bleib sachlich.
Noch eine Frage: Bringst Du ein solches respektloses Verhalten auch Deinen Kindern bei? - Dann kein Wunder, dass sie Probleme kriegen.
Noch eine Frage: Bringst Du ein solches respektloses Verhalten auch Deinen Kindern bei? - Dann kein Wunder, dass sie Probleme kriegen.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
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@(e): Lies bitte richtig, ich habe sandrin nicht empathielos genannt, sondern meinen Eindruck geschildert, da erscheint mir sandrin halt nicht sehr empathisch. Es ist schon wichtig genau zu lesen!
@sandrin:
Ob Du mehr ausgebildet bist als ich, das weißt Du doch gar nicht! Aber sei es drum, wenn es Dir so wichtig ist, gerne!
Ich habe leider nicht das Gefühl das Du nachvollziehen kannst, worum es eigentlich geht!
Ich betreibe hier keine Lehrerschelte, überhaupt nicht, hör bitte mit Deinen Unterstellungen auf.(e) hat geschrieben:Du musst jetzt nicht Deine ganze Lehrerschelte auf Sandrin abladen.
Ich weiß nicht was Du damit meinst, nur meine Kinder haben keine Probleme, im Gegenteil gerade weil sie mit sehr viel Liebe und Bestätigung großgeworden sind, können sie sich wunderbar durchsetzen und kommen gut klar in dieser Welt!(e) hat geschrieben:Noch eine Frage: Bringst Du ein solches respektloses Verhalten auch Deinen Kindern bei? - Dann kein Wunder, dass sie Probleme kriegen.
@sandrin:
Ob Du mehr ausgebildet bist als ich, das weißt Du doch gar nicht! Aber sei es drum, wenn es Dir so wichtig ist, gerne!
Ich habe leider nicht das Gefühl das Du nachvollziehen kannst, worum es eigentlich geht!
Nein, das kannst Du nicht, das willst Du nicht und das brauchst Du auch nicht, das ist tatsächlich auch nicht meine Ebene, liebe sandrin, insofern wirklich alles gut, ich wünsche Dir alles gute!sandrin hat geschrieben: Aber ich kann natürlich schon nachvollziehen, wie du zu deiner Meinung kommst.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
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