Therapeut will Therapieabbruch..wie verhalten?
@Krang: Tut mir wirklich leid, deshalb schrieb ich in meinem letzten Beitrag die Diskussion um Liebe und schizoide Strukturen führt jetzt hier zu weit. War mir schon bewusst, dass es etwas deinen Thread hijacked und mir war daher auch nicht wohl dabei.
Versuche aber mal bitte bisschen fair zu bleiben. Ich habe dir mehrfach ausführlich und auch mit handfesten Informationen geantwortet, soweit es eben möglich ist, ohne den Inhalt deines Problem zu kennen.
Handfeste Hinweise zu Fakten zu verfolgen, zu prüfen, für dich zu verifizieren oder abzulehnen, auszuwerten, auf deine Situation anzuwenden ist wahrscheinlich deine Aufgabe. Jedenfalls in diesem Fall nicht meine, grundsätzlich nicht und in anbetracht deiner Verschwiegenheit zu dem Problem (ist ja dein Recht!) auch nicht möglich.
Versuche aber mal bitte bisschen fair zu bleiben. Ich habe dir mehrfach ausführlich und auch mit handfesten Informationen geantwortet, soweit es eben möglich ist, ohne den Inhalt deines Problem zu kennen.
Handfeste Hinweise zu Fakten zu verfolgen, zu prüfen, für dich zu verifizieren oder abzulehnen, auszuwerten, auf deine Situation anzuwenden ist wahrscheinlich deine Aufgabe. Jedenfalls in diesem Fall nicht meine, grundsätzlich nicht und in anbetracht deiner Verschwiegenheit zu dem Problem (ist ja dein Recht!) auch nicht möglich.
amor fati
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ja, wenn Du das sachliche Verstehen meinst, das Einordnen von Symptomen und Empfindungen in ein im Aussen befindliches System, dann ist eine solche Distanzierung sicher sinnvoll...aber dann entsteht z.b. auch die Frage, warum Dein Therapeut das Vertrauen zu Dir verloren hat oder/und Du Dein Vertrauen zu ihm...dabei ist es vielleicht völlig egal, warum das so ist...Krang2 hat geschrieben:@Blaubaum, danke für dein Verständnis, und ja, gern.
Muß man sich nicht von sich selbst (z.B. in Form einer Diagnose) ein bißchen distanzieren, wenn man sich analysieren/verstehen möchte? Solange ich "mir selbst ausgeliefert" bin (v.a. meinen Gefühlen), finde ich es schwerer, mich zu verstehen.
...in der Therapie bist Du ja eigentlich nicht dazu herausgefordert, etwas sachlich zu begründen, oder? vielleicht bringt es mehr, das, was ist, zu fühlen und seinen Empfindungen mehr Raum zu geben, auch dann, wenn das zu aktueller Trauer führen kann oder zu Verzweiflung...
...was in der Therapie geschieht, geschieht in einem geschützten Rahmen, und Du brauchst eigentlich für nichts sachliche Gründe, wie im übrigen Leben (in diesem Zusammenhang finde ich allerdings eine Therapiefrequenz von 1 pro 5 Wochen katastrophal wenig...einmal pro Woche wäre mE Minimum, und zwischendurch telen oder Mails)...
...und Deine Ressourcen entdeckst Du so vielleicht auch nicht, Deine Stärken, ausser diejenigen, Gefühle eben, wie Du schriebst, zu rationalisieren oder sonstwie abzuwehren, und das kannst Du ja schon...meine ganz persönliche Ansicht ist: nur wer ganz zum Du übergehen kann, kann ganz zum Ich finden...dafür muss das Du wirklich fühl-und annehmbar sein und das Ich füllen, ohne wenn und aber, ohne Hintergedanken, ohne Vorbehalte...so füllt eine liebende Mutter ihr Kind mit ihrem Ich oder Selbst...das kennst Du ja, Du bist ja selbst Mutter...
TaiChi ist das wirksamste zum erden, aber Bioenergetik geht auch, und sogar regelmässige Wanderungen (zu Fuss und ohne jeglichen Stress) sind nicht schlecht...ansonsten nicht-aufdeckende, stützende Körperpsychotherapie (geht nur ohne akute Psychose, an latente Ängste vor Berührung und Ich-Verlust kann man sich vorsichtig herantasten) oder ein lieber Mensch, der einen sanft, angenehm und ausdauernd berührt, ohne dabei an Sex oder andere Sekundär-Ziele zu denken...Was für erdende Körperübungen meinst du? Yoga? Sanfte Berührungen von wem?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
@montage, du hast recht, ich nehme meine Kritik zurück.
@blaubaum, ich werde mal eine Woche vergehen lassen und dann schreiben, wie ich dann denke und fühle und auch auf deinen letzten Beitrag eingehen.
@blaubaum, ich werde mal eine Woche vergehen lassen und dann schreiben, wie ich dann denke und fühle und auch auf deinen letzten Beitrag eingehen.
(Zunächst Entschuldigung....mir fällt gerade auf, daß ich die Pseudonyme wieder klein geschrieben habe!)
@Blaubaum,
Du hast recht, ich muß nichts sachlich begründen, habe nur ein inneres Bedürfnis danach.
Ich habe einen neuen Gedanken: Der Vertrauensschwund auf meiner Seite ist gar nicht in Mißtrauen begründet, sondern in neuen Zweifeln an der Fähigkeit meines Therapeuten, mir in dieser Sache zu helfen. Ich brauche Antworten, um Entscheidungen treffen zu können. Erst wenn ich wesentliche Lebensfragen „für mich richtig“ entschieden habe – ich brauche Perspektiven, Sinn – kann er mir z.B. mit Situationsanalysen, Verhaltenstherapie usw... helfen.
Ja, könnte ich häufiger zur Therapie gehen, dann stünde nicht immer die Prioritätenfrage im Raum.
Dein Familienvergleich hilft mir nicht weiter, das „Du“ fühlen zu können, denn „Blut ist dicker als Wasser“. Also unauslöschlich verBINDlich. Mein Therapeut kann mich morgen aus der Patientenkartei löschen, ich kann die Bande zu meiner Familie nie löschen, auch nicht die dunklen Seiten.
Interessant ist dein Vorschlag: „ein lieber Mensch, der einen sanft, angenehm und ausdauernd berührt, ohne dabei an Sex oder andere Sekundär-Ziele zu denken...“ --- So einen Menschen habe ich noch NIE gehabt, nicht einmal als Kind. Meine Kinder wollen oft kuscheln, vielleicht hat mir das als Kind gefehlt.
Helfen TaiChi usw. dabei, das Orientierungs-/Identitätsgefühl zu stärken?
@Blaubaum,
Du hast recht, ich muß nichts sachlich begründen, habe nur ein inneres Bedürfnis danach.
Ich habe einen neuen Gedanken: Der Vertrauensschwund auf meiner Seite ist gar nicht in Mißtrauen begründet, sondern in neuen Zweifeln an der Fähigkeit meines Therapeuten, mir in dieser Sache zu helfen. Ich brauche Antworten, um Entscheidungen treffen zu können. Erst wenn ich wesentliche Lebensfragen „für mich richtig“ entschieden habe – ich brauche Perspektiven, Sinn – kann er mir z.B. mit Situationsanalysen, Verhaltenstherapie usw... helfen.
Ja, könnte ich häufiger zur Therapie gehen, dann stünde nicht immer die Prioritätenfrage im Raum.
Dein Familienvergleich hilft mir nicht weiter, das „Du“ fühlen zu können, denn „Blut ist dicker als Wasser“. Also unauslöschlich verBINDlich. Mein Therapeut kann mich morgen aus der Patientenkartei löschen, ich kann die Bande zu meiner Familie nie löschen, auch nicht die dunklen Seiten.
Interessant ist dein Vorschlag: „ein lieber Mensch, der einen sanft, angenehm und ausdauernd berührt, ohne dabei an Sex oder andere Sekundär-Ziele zu denken...“ --- So einen Menschen habe ich noch NIE gehabt, nicht einmal als Kind. Meine Kinder wollen oft kuscheln, vielleicht hat mir das als Kind gefehlt.
Helfen TaiChi usw. dabei, das Orientierungs-/Identitätsgefühl zu stärken?
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ja, und vor allem die berührungen, aber Du müsstest Dich darauf wirklich einlassen (können)...kannst Du das?Krang2 hat geschrieben:Helfen TaiChi usw. dabei, das Orientierungs-/Identitätsgefühl zu stärken?
Deine fragen würden dabei in keiner weise beantwortet werden...im gegenteil, idealerweise hättest Du dann erstmal gar keine mehr, sondern würdest stattdessen mal wieder gut schlafen können...
verstehst Du, was ich meine?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
@Blaubaum,
ich kann gut entspannen, wenn ich massiert werde, aber das ist nichts Sexuelles für mich. Was meinst du mit "einlassen"? Emotionales Einlassen? Ich verbinde Letzteres nicht mit Berührungen. Oder wie meintest du das?
ich kann gut entspannen, wenn ich massiert werde, aber das ist nichts Sexuelles für mich. Was meinst du mit "einlassen"? Emotionales Einlassen? Ich verbinde Letzteres nicht mit Berührungen. Oder wie meintest du das?
Ich habe übrigens etwas Bescheuertes geträumt, und zwar, daß es meinen Therapeuten zweimal gab, einmal zugewandt und verständnisvoll und einmal (die neuere Version) abweisend und anklagend, und der zweite saß vor mir und sagte mir immer wieder, daß er genau wisse, daß ich gar keine Therapie wollte. Und ich dachte im Traum, ich müsse wieder mit dem "ersten" Therapeuten reden, der würde mir glauben und weiterhelfen können. Aber ich wußte nicht, wie ich ihn finden konnte und hatte auch das Gefühl, daß es zwecklos war, noch länger mit dem "zweiten" Therapeuten zu reden. Im Wachzustand habe ich diese "Spaltung" nicht so empfunden, trotz meiner jetzigen Probleme.
Hallo Krang2,
ich glaube, du solltest den Traum dem Therapeuten erzählen oder noch besser aufschreiben und ihm das geben. Vielleicht wurde ihm das was zum nachdenken geben.
Liebe Grüße,
M.
ich glaube, du solltest den Traum dem Therapeuten erzählen oder noch besser aufschreiben und ihm das geben. Vielleicht wurde ihm das was zum nachdenken geben.
Liebe Grüße,
M.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
das soll es ja auch gar nicht sein...es soll "bedingungslos" sein...Krang2 hat geschrieben:ich kann gut entspannen, wenn ich massiert werde, aber das ist nichts Sexuelles für mich.
Du verbindest emotionales Sich-Einlassen (auf eine Person, auf die Situation) nicht mit Berührungen, bzw. umgekehrt?...Was meinst du mit "einlassen"? Emotionales Einlassen? Ich verbinde Letzteres nicht mit Berührungen. Oder wie meintest du das?
...ist es das Gefühl, zu viel zu bekommen, wo Du nur wenig brauchst, zu wenig zu bekommen, wo Du mehr brauchst, zu bekommen, was Du nicht aufnehmen kannst, keine Mitsprache zu haben, vergewaltigt zu werden...und immer muss alles einem Zweck dienen, nichts geschieht nur einfach so, keine Autonomie, keine Liebe um der Liebe willen, um Deiner selbst willen...?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
@Blaubaum, das hast du sehr schön ausgedrückt.
@Madja, das würde ich zu gern....aber mein Therapeut hatte mir vorgeworfen, daß ich meine Träume in den Vordergrund gestellt hatte. Wenn er wieder ablehnend reagiert, würde ich mich wieder nicht ernst genommen und bevormundet fühlen. Ich glaube, das Beste ist abzuwarten, wie er die Sitzung gestalten will.
@Madja, das würde ich zu gern....aber mein Therapeut hatte mir vorgeworfen, daß ich meine Träume in den Vordergrund gestellt hatte. Wenn er wieder ablehnend reagiert, würde ich mich wieder nicht ernst genommen und bevormundet fühlen. Ich glaube, das Beste ist abzuwarten, wie er die Sitzung gestalten will.
Gestern wurde mir eine ganz andere mögliche Ursache für das Drängen auf einen Therapievertrag erklärt: Daß ich mich damit vertraglich verpflichten würde, eine bestimmte dann auch einklagbare Summe zu bezahlen (da die KK ja nichts übernimmt). Es wäre ziemlich traurig und desillusionierend, wenn sich das tatsächlich als Hauptgrund herausstellen sollte. Leider würde dazu passen, daß andere Therapiemöglichkeiten schlechtgeredet und nicht unterstützt wurden.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß das nicht sein kann, ich kann mich nicht zwei Jahre völlig in einem Menschen getäuscht haben! Und ich weiß jetzt auch, warum mich die Unterstellungen so verletzt haben: Ich habe meinen Therapeuten sehr gern.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß das nicht sein kann, ich kann mich nicht zwei Jahre völlig in einem Menschen getäuscht haben! Und ich weiß jetzt auch, warum mich die Unterstellungen so verletzt haben: Ich habe meinen Therapeuten sehr gern.
Hallo Krang2,Krang2 hat geschrieben: mein Bauchgefühl sagt mir, daß das nicht sein kann, ich kann mich nicht zwei Jahre völlig in einem Menschen getäuscht haben
ich möchte Dir nicht noch mehr Kummer bereiten aber doch, es kann sehr gut sein. Ich habe schon hier viele verschiedene Beiträge gelesen, wo die Patienten jahrelang in der Therapie misshandelt worden sind, das wissen und trotzdem immer noch hoffen, dass es nicht so ist, dass es bessere Erklärung für alles gibt.
Das klingt für mich ziemlich erleuchtend. Es kann sein, dass der Therapeut nicht "böse" ist nur einfach finanzielle Schwierigkeiten hat und deswegen sich so verhält. Man arbeitet vor allem fürs Geld...Krang2 hat geschrieben:Gestern wurde mir eine ganz andere mögliche Ursache für das Drängen auf einen Therapievertrag erklärt: Daß ich mich damit vertraglich verpflichten würde, eine bestimmte dann auch einklagbare Summe zu bezahlen
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
Ich hatte heute mein Gespräch mit dem Therapeuten und werde nächstes Jahr noch ein Abschlußgespräch haben.
Ergebnisse:
Meine Therapieziele sind alle unrealistisch; die geringe Sitzungsfrequenz ist ein Mißstand, der unbehebbar ist; einen anderen geeigneten (mit Kassenzulassung) und gewillten Therapeuten in meiner Stadt gibt es nicht (übereinstimmende Einschätzung!); eine Diagnose hat er mir erneut verweigert; und ein Therapievertrag wäre notwendig, aber nicht aus finanziellen Gründen (da habe ich mich zum Glück nicht getäuscht). Ich glaube, deutlicher als heute konnte ich nicht merken, daß mein Therapeut es wirklich gut und ehrlich mit mir meint, aber sein Angebot NICHT das ist, was ich suche bzw. jetzt brauche, und daß ich seine Bedingungen derzeit nicht erfüllen kann. Vielleicht sieht das später einmal anders aus, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß ich die Hoffnung niemals aufgeben kann, daß es vielleicht doch Hilfe gibt, und wenn nicht schulmedizinisch, dann vielleicht doch der Wunderheiler oder Hellseher (der aber aus finanziellen Gründen derzeit auch nicht zur Disposition steht).
Ich muß ehrlich sagen, daß ich meinen Therapeuten sehr vermissen werde. Ich bin darüber fast genauso so traurig wie über den Therapieabbruch selbst. Wenigstens konnten Mißverständnisse geklärt werden.
Ergebnisse:
Meine Therapieziele sind alle unrealistisch; die geringe Sitzungsfrequenz ist ein Mißstand, der unbehebbar ist; einen anderen geeigneten (mit Kassenzulassung) und gewillten Therapeuten in meiner Stadt gibt es nicht (übereinstimmende Einschätzung!); eine Diagnose hat er mir erneut verweigert; und ein Therapievertrag wäre notwendig, aber nicht aus finanziellen Gründen (da habe ich mich zum Glück nicht getäuscht). Ich glaube, deutlicher als heute konnte ich nicht merken, daß mein Therapeut es wirklich gut und ehrlich mit mir meint, aber sein Angebot NICHT das ist, was ich suche bzw. jetzt brauche, und daß ich seine Bedingungen derzeit nicht erfüllen kann. Vielleicht sieht das später einmal anders aus, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß ich die Hoffnung niemals aufgeben kann, daß es vielleicht doch Hilfe gibt, und wenn nicht schulmedizinisch, dann vielleicht doch der Wunderheiler oder Hellseher (der aber aus finanziellen Gründen derzeit auch nicht zur Disposition steht).
Ich muß ehrlich sagen, daß ich meinen Therapeuten sehr vermissen werde. Ich bin darüber fast genauso so traurig wie über den Therapieabbruch selbst. Wenigstens konnten Mißverständnisse geklärt werden.
Ach so, zum Thema Geld und erfolglose Therapeutensuche meinte mein Therapeut noch, daß sich die Therapeuten eben die Patienten aussuchen können und nicht verpflichtet sind, irgend jemandem weiterzuhelfen oder überhaupt auf Anfragen zu antworten. Und daß die meisten mit Patienten meiner Art nichts zu tun haben wollen und sich lieber Leute mit "anderen Störungsbildern" usw. nehmen, wo viel Geld mit wenig Risiko/Verantwortungsbereitschaft zu holen ist. Auf meinen Ärger über diese Berufseinstellung in einem Heilberuf hin erklärte er (leider völlig zutreffend!), daß die Therapie nicht dazu da sei, Moralisches und Gesellschaftspolitisches zu diskutieren.
Und wozu ist die Therapie seiner Meinung nach?Krang2 hat geschrieben:Auf meinen Ärger über diese Berufseinstellung in einem Heilberuf hin erklärte er (leider völlig zutreffend!), daß die Therapie nicht dazu da sei, Moralisches und Gesellschaftspolitisches zu diskutieren.
Es tut mir Leid, dass das alles so zu Ende gegangen ist. Und was machst Du jetzt? Schaffst Du alleine mit deinen Problemen umzugehen?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
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