Mit wieviel Geld im Monat kann man gut leben?

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weidenkatz
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Beitrag Sa., 24.08.2013, 22:54

Liebe memory, ich weiß nicht, ob schon jemand zu dem Thema Studiendarlehen was geschrieben hat, ich hab den Thread nur überflogen.

In etwa dürfte ich seit diesem Jahr insgesamt so viel Geld im Monat zur Verfügung haben wie Du und habe auch ein Kind, und meine BAFöG-Rückzahlungen werden gestundet. Ich stelle jährlich einen Antrag beim Bundesverwaltungsamt auf Befreiung von der Rückzahlungspflicht, und der wurde bei mir bisher immer gewährt.

Lg weidenkatz

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 00:02

So, da bin ich wieder....ich habe mich wieder etwas geerdet, orientiert und das ging ganz gut mit Haushaltsarbeit, meine Wohnung aufräumen, Wäsche waschen. Ich brauche das dann um wieder ganz im Hier und Jetzt zu sein.

Ansonsten bin ich gerade mit den vielen Beiträgen überfordert und werde nicht ganz einzeln antworten, bitte sorry, dass ihr nicht einzelne Feedbacks bekommt....es war dann auch so durcheinander und soviel Beiträge und das andere Thema. Es interessiert mich zwar auch,aber beides auf einmal bringt mich durcheinander. Ich habs also ausgelassen zum lesen.

Ja, und es geht schon auch um das "gut leben". Überleben das habe ich mein Leben lang gemacht.
Danke, Titus für die Entschuldigung.. Was ich nun besser kann, vor allem im Kontakt mit anderen, ist, dass ich mich auf die Zukunft und das Jetzt konzentriere und nun versuche, Finanzen besser zu verstehen und auch auf chronologische Weise. Was ich ja schon seit der Schuldnerberatung gemacht habe, war IMMER alle Kassenzettel aufzuheben, außer mal eine Semmel, wo ich keinen bekam. Aber ich habs nicht hingekriegt, sie aufzuschreiben, einen Überblick zu schaffen. Jetzt habe ich einige Broschüren gelesen und auch eure Tipps beachtet.
Ich werde das mit dem Bargeldabhebungen machen und pro Woche was zurechtlegen und das vielleicht in Kategorien aufzuteilen, so wie ich es nun drei Stunden lang hier vorbereitet habe. Ich habe es geschafft Kategorien zu erstellen, meine zettel nach Datum zu ordnen, dann jeweils die Sparten rauszutippen und zusammen zu rechnen Das geht nur dann wenn ich "orientiert" bin und auch entspannt bin.
Und ich war schon geschockt, nachdem ihr dies oder das beschrieben habt. Ich denke, ich gebe dann zuviel Geld aus, denn 700 sind schon überschritten mit ALLEM was anfiel.

Ich würde das gern mal reinstellen und vielleicht könnt ihr sagen, ob ich hier oder da wirklich zuviel ausgebe. Wenn ich jetzt immer alles aufschreibe, dann lerne ich das wie (V) vielleicht wirklich sparsam und trotzdem "gut" zu leben. Allerdings darf nichts groß außergewöhnliches passieren.

Ich schreib nur die Ausgaben rein, die nicht fix sind.

Lebensmittel: 270
Getränke: 92
Haushalt und Wohnung: 110 (es waren mehrere waschbare Teppiche, wegen der Hausstauballergie für mehrere Zimmer, also günstig)
Drogerie: 55
Tanken: 55 (Urlaub)
Freizeit Sohn (er war dieses Jahr viel unterwegs und ich war froh, dass er vom PC weg war, Ferien, zeltlager): 150
Freizeit (Bücher, Filme) für mich: 66
Tiere: 15
Kleidung: 5
Schreibwaren: 13
Gesundheit : 140 (war diesmal gar nicht soviel)

Das sind so ungefähr 1000 Euro.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 00:18

Ich werde noch einige Teile aus Beiträgen beantworten...ich hoffe, ich kriegs hin...
Andererseits überlegen, was bedeutet ein "gutes" Leben für dich und wovor du Angst hast:
Wenn - dann - Szenarien entwerfen: Wenn mein Arbeitgeber in Pension geht, was ist dann?
Was kann ich, was will ich.
Wie kann es mit meiner Gesundheit weitergehen, was kann ich tun.
Bei diesen Szenarien an worst case denken, aber best case nicht vergessen!
Was ist realistisch und was ist Wunsch.
(Das muß sich ja auch nicht immer ausschließen !! Zumindest ist das meine ketzerische Meinung.)
Liebe Fundevogel, das hat mir auch zu denken gegeben. Auch den best case nicht vergessen. Es hat mir doch auch so gut getan, das Gute, auch das Kleine Gute aus der Vergangenheit zu lieben und ehren. Mein Sohn meint auch immer, ich habe zuviel Angst vor allem was passieren könnte. Wunsch und Realität hat sich auch was getan....ich überlege -sollte es möglich sein- noch eine Zusatzausbildung zu machen, mit der ich freiberuflich arbeiten kann, aber auch die Möglichkeit besteht vom Jugendamt bezahlte Kinder zu fördern (Eltern müssen nicht zahlen, weil die Kinder Anspruch drauf haben). Meine jetzige war billiger, vom AG bezahlt, aber ist nicht vom Amt anerkannt. Und wegen der ketzerischen Meinung : das würde mir schon auch gefallen...diese Arbeit. Nicht der Traum, nicht die Verwirklichung, aber ich mag es gern. Das Andere könnte ich ja so für mich machen, wenn alles klappt.

jetzt kommt noch Antwort an widow...dauert aber ein bißchen, bis ich wieder schreiben darf.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 00:38

Liebe widow,
danke fürs Mut machen.
Ich würde mein Leben jetzt nicht als eins bezeichnen, das ich "in Armut" verbringe, wenngleich ich weiß, dass mein "Lebensstandard" hierzulande als sehr bescheiden gilt.
Genau so fühle ich es auch. Darum ging es mir. Auch mal einen Lebensstandard zu haben, nicht nur immer "auskommen".
Ich arbeite halt für meine Gesundheitsverhältnisse ziemlich viel in einem Job mit sehr viel Eigenverantwortung, daher wünsche ich mir das tief innen umso mehr, einfach mal lässiger zu leben, ohne diese ewigen Ängste, wie es mal ist, wenn das oder das passiert.
Zumindest für eine gewisse Zeit wirst Du also mit den 500 Euro, die nach Deiner Rechnungskorrektur jetzt noch übrig geblieben sind, einigermaßen auskommen können, da bin ich sicher.
Und wer weiß, vielleicht tut sich über Deine Zusatzausbildung und den nun erstmal darin angepeilten Nebenjob ja noch etwas ganz Neues auf! (Und noch mal: Wer weiß, vielleicht findest Du wider Erwarten in Deinem bisherigen Job doch eine prima Anschlussstelle, bevor der Chef in Rente geht!)
Ich wünsche es Dir! (Man kann doch grundsätzlich nicht über Jahre hin 'planen'.)
Das hoffe ich zumindest. Es darf halt nichts mit dem Auto sein, letzten Monat hatte ich eine miese Panne und 178 Kosten wg Abholen, durchchecken und neuer Batterie. Mein Kundendienst kostet auch jährlich ca. 250. Den habe ich auch nicht einberechnet.
Auf die Zusatzausbildung wäre schon zu setzen. Allerdings fehlt mir dann die Erholzeit, die mir das letzte halbe Jahr so geholfen hat. Und auch eine gute Anschlussstelle zu finden, das werde ich mir mal ins Herz nehmen, das dies durchaus möglich sein könnte. Wenn man viel pech hatte im leben, ist dieses Vertrauen irgendwie immer wieder unterbrochen, trotz guter Phasen. Ich muss mich immer erst an eine Situation gewöhnen, sie verstehen und damit umgehen lernen. Dann geht es immer irgendwie weiter. Das glaube ich auch.
Einen lieben Gruß an alle, die ihn haben wollen - und möge niemand hier eine lange Zeit hindurch Existenzangst erleben müssen (ist ja nochmal was anderes als Geldsorgen)!
Danke. Ich wünsche mir auch, dass niemand mehr Existenzangst erleben müsste, auf der ganzen Welt ... Es bleibt nur das anzupeilen, wohl vor allem politisch...aber wenn ich mir die Wahlziele ansehe....wird das noch sehr lange lange dauern, bis wir soweit in etwas kommen -global gesehen.

LG memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 00:42

Im Prinzip musste ich die letzten Jahre mit einem ähnlichen Betrag auskommen und davon ging dann auch noch die Miete ab, etc... Unter Studenten wohl absolut nichts ungewöhnliches.
Fazit: Mit 700 Euro kann man definitiv leben. Ob sich damit auch 'gut' leben lässt? Hmm...letzeres gestaltet sich wohl eher schwierig.
Lieber boohoo, ich hatte ja etwas korrigieren müssen und dann wären es noch etwa 550 (Kundendienst Auto müsste man noch anrechnen). Du hattest im Studium und vorher sicher kein Kind zu ernähren ohne Hilfe nehme ich an. Vielleicht haben dir auch deine Eltern dies oder das geholfen, wenns eng war?

LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 00:46

Liebe candle,
Ich möchte mich gerne einmischen.
Gerne, ich sehe es eher als mitmischen
Deshalb brauchst du dich auch nicht rechtfertigen Memory wie es dazu gekommen ist. Das ist ja eh nicht zu ändern, du kannst es für die Zukunft nur anders machen. Und der Druck ist ja leider sehr hoch, wenn dann die Angst dazu kommt, arbeitsunfähig zu werden. Da kann ich auch ein Lied von singen. Existenzangst ist furchtbar!
Danke für dein Verständnis!
Memory, ich denke, dass dir da ein ganz praktischer Helfer beistehen könnte. Hast du jemanden, dem du diese Aufgabe anvertrauen könntest? Ein gesetzlicher Betreuer wird vermutlich für dich schon zu viel des Guten sein, denke ich.
Ich denke da auch schon drüber nach. Vielleicht jemand Vertrautes oder ein Berater, muss ja nicht der Überlastete Schuldenberater sein. Vielleicht von der Frauenhilfe, Alleinerziehendhilfe (weiß aber von beiden nicht, ob es das bei uns gibt), oder Lebensberatung (wenn die sowas machen) von der kirche.

LG Memory

PS: für die,die ich noch vergessen habe, ich schaue morgen wieder nach, was ich noch beantworten könnte.
Für heute eine gute Nacht...gut, dass ich Urlaub habe und so lange wach bleiben kann.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]


Widow
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Beitrag So., 25.08.2013, 01:21

Liebe Memory,

weißt Du, Du und Deine Geschichte, die Du hier noch einmal ein wenig erzählt hast, - Du und Deine Geschichte haben mich sehr berührt und mir persönlich vor Augen geführt, wie vom Leben/Schicksal "verwöhnt" ich lange Zeit war.
Ich finde es sehr erstaunlich, wie gut und tapfer Du Dich und Dein Kind durch Euer schwieriges Leben bislang manövriert hast.
Und ich ziehe mal ganz grundsätzlich, ohne auf irgendetwas Deiner postings konkret einzugehen, meinen Hut vor Dir!

Memory hat geschrieben:Ich arbeite halt für meine Gesundheitsverhältnisse ziemlich viel in einem Job mit sehr viel Eigenverantwortung, daher wünsche ich mir das tief innen umso mehr, einfach mal lässiger zu leben, ohne diese ewigen Ängste, wie es mal ist, wenn das oder das passiert.
Darauf zu antworten, bin ich die Falsche (weiß ich doch, dass irgendwann immer das Schlimmste passiert). Deshalb hake ich auch nicht dort, sondern hier ein:

1.
Memory hat geschrieben:Auf die Zusatzausbildung wäre schon zu setzen. Allerdings fehlt mir dann die Erholzeit, die mir das letzte halbe Jahr so geholfen hat.
Weißt Du, was ich Dir wünsche: Dass Du mal erlebst, dass auch "Arbeit" etwas sein kann, das einen aufbaut, auspolstert, einem guttut, einem eine gewisse Form von "Erholung" bietet! (Nicht die von "Feierabend" oder "Ferien", aber eine andere - die gibt's da, manchmal ...) Und irgendwie - weiß auch nicht - klingt Deine durch die Zusatzausbildung neu erschlossene Arbeitsmöglichkeit ein bisschen danach, jedenfalls in Eisbärohren.

2.
Memory hat geschrieben:Und auch eine gute Anschlussstelle zu finden, das werde ich mir mal ins Herz nehmen, das dies durchaus möglich sein könnte. Wenn man viel pech hatte im leben, ist dieses Vertrauen irgendwie immer wieder unterbrochen, trotz guter Phasen.
Wenn ich richtig gelesen habe, hast Du bis zur Pensionierung Deines Arbeitgebers noch fünf Jahre Zeit, Dir etwas Neues zu suchen. Mein längster Job lief 2x3 Jahre, also insgesamt sechs Jahre (all meine Jobs waren befristet und von Beginn an nicht mehr verlängerbar). Da find' ich, dass fünf Jahre eine ziemlich lange Zeit sind.
(Von LEBENS-Zeit spreche ich jetzt hier wohl besser nicht. Die erstreckt sich für mich nur noch in Spannen von 15 Monaten bis zu einer einzigen, letzten, ewigen Minute - und: Die ist nie planbar, weder die Lebenszeit noch die letzte Minute!)

Deine Haushaltsbuch-Rechnung habe ich mir angesehen. Bin etwas ratlos, nachdem ich die Posten rausgerechnet habe, die bei mir wegfallen (mangels Vorhandenheit fallen bei mir weg die 140 € Krankheitskosten, die 150 € Sohnemann und noch ein paar andere Summen).
Ich komme nicht ansatzweise auf Deine Lebensmittel-, Getränke- und Drogerie-Kosten.
Aber das ist alles jeweils sehr individuell.


Ich wünsche Dir, wie gesagt, dass durch Deine Zusatzqualifikation (muss man ja auch erstmal hinkriegen! Glückwunsch!!!) Du nicht nur ein Zusatzeinkommen haben wirst, sondern auch ein Arbeitserlebnis neuer Art (aufbauend, beflügelnd, glücklichmachend - fast wie "Urlaub" ...)!

Liebe Grüße
Widow

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leserin
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Beitrag So., 25.08.2013, 05:59

Hi Memory,

ich finde den Getränkeposten erstaunlich hoch. Meiner geht (auch ohne ein HH-Buch zu führen) so gegen 0,-. Ich mein fast 100 Euro für Getränke? Was trinkst du denn da so?

Ich trinke Wasser - aus der Leitung. Wenn's mal nach was schmecken soll, dann mit Holunderblütensirup - die Zutat dazu wächst bei uns überall. Kostet aber auch fertig nicht viel und man kriegt x Liter raus. Im Sommer gerne mal mit Zitrone, oder ich mach mir Tee (Eistee).

Ich trinke kein Cola und so Zeug. Abgesehen davon dass es kostet, sind da ja angeblich auch 40 Stk. Würfelzucker pro Flasche drin. Mir schmeckts aber auch gar nicht wirklich. Kaufe also grad mal hin und wieder was für Besuch, aber ich lebe prima ohne Getränke und das ganz freiwillig. Selbst wenn ich mir hin und wieder eine gute Flasche Wein gönne, komme ich niemals auf diese Summe.

@ Gothika: falls du mitliest, auch bei dir hab ich mich schon gefragt, warum du da so viel zu schleppen hast, mit dem Getränkeeinkauf.

Wenn ihr Cola & Co. liebt, ok - ist ja wie gesagt höchst individuell, aber ich trinke (fast) gratis Wasser. Tun übrigens auch die Stars - drum haben sie auch mit 50 eine Haut wie 20-Jährige.

Lg
Leserin


leberblümchen
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Beitrag So., 25.08.2013, 06:34

Über die Getränke bin ich auch gestolpert. Das sind ja dann über 3,- pro Tag. Eine Flasche Selters kostet 0,65, eine Flasche Saft 1,-

Ich weiß jetzt nicht, ob deine Frage darauf abzielte, nach Einsparungen zu fragen. Aber hier wäre sicher eine Möglichkeit. Bei uns gibt es Saft und Limo nicht täglich. Das hat eher den Charakter von Süßigkeiten. Und Selters kaufe ich auch eher selten, nicht weil es zu teuer wäre, sondern weil es zu schwer ist, sie mit dem Rad zu transportieren. Wenn du kein Leitungswasser magst, könntest du ja auch Sirup kaufen oder so eine Sprudelmaschine. Teebeutel sind auch nicht teuer.

Ich trenne z.B. nicht zwischen Getränken und Essen; da erscheint mir fast 400,- für zwei Personen recht viel insgesamt. Da könntest du auch noch mal überlegen, wofür genau du das Geld ausgibst. Einen Pizzateig selbst zu machen, kostet fast gar nichts. Und Wurst und Fleisch müssen auch nicht täglich sein. Ich will dir das ja nicht verbieten; nur scheint es mir so, dass du da noch bewusster einkaufen könntest, vielleicht.

Das mit dem Zeltlager hab ich nicht verstanden: Hast du das jetzt auf den Monat umgerechnet? Du wirst ja sicher nicht 1000,- fürs Zeltlager ausgegeben haben? Und dein Sohn fährt auch nicht jeden Monat ins Zeltlager. Und in der Drogerie hab ich noch nie viel gekauft. Erscheint mir persönlich auch sehr hoch, aber wenn du einen Job hast - wie ja hier jemand überlegte -, in dem du geschminkt sein musst, ist das vielleicht was anderes.

Bücher könntest du auch ausleihen, wenn du Geld sparen willst.

Insgesamt - wenn du mich fragst - würde ich folgendes sagen: Für jemanden, der sich keine Gedanken um Geld machen muss, ist dein 'Konsumverhalten' sicher ganz unauffällig. Wenn du aber, und so scheint es ja, das Gefühl hast, dass du zu viel ausgibst, dann würde ich noch mal genauer differenzieren. Z.B: Gehört es für dich zum 'Gut-Leben', ein Markenwaschmittel für 5,- zu kaufen, oder kann es auch das für 2,50 sein? Ich würde vielleicht mal einen Wochen-Lebensmittelplan aufstellen, damit du ein Gefühl dafür bekommst, ob auch weniger Geld ausreichen würde.

Und dann könntest du dich fragen, was dir wirklich wichtig ist: Ich würde vielleicht darauf achten, immer auch mal Geld zur Seite zu legen, damit du dir mal was Größeres leisten kannst. Dafür dann halt nur EIN Buch kaufen oder so.

Und: Ich würde die Posten wirklich auf die monatlichen Beträge umrechnen; du wirst ja nicht jeden Monat nur für 5,- Kleidung kaufen...

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leserin
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Beitrag So., 25.08.2013, 07:20

Im Drogeriemarkt lass ich z.b. viel Geld - für Duschgel, Haarzeugs, na das ganze Zeug halt von Zahnpaste über Deo bis Bodylotion, Waschmittel, Putzmittel, Hygienezeugs etc. etc. etc. Da gratulieren mir Bipa & dm auch regelmäßig mit vielen Bonuspunkten und Gutscheinen

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Sunny75
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Beitrag So., 25.08.2013, 08:40

Ich finds ganz spannend, mal über das Konsumverhalten nachzudenken, und ev. neue Anregungen zu bekommen.

Ich möchte gleich vorweg sagen, dass ich nicht auf den Euro genau sagen kann, wie viel wir in unserem 2- Personen-Haushalt monatlich ausgeben - nicht zuletzt, weil mal mein Freund, mal ich, einkaufen gehen (je nachdem, wer grad Zeit und Lust hat)!
Aber erst kürzlich ist uns aufgefallen, dass wir recht wenig Geld für Lebensmittel ausgeben. Der samstägliche "Großeinkauf" besteht meist nur aus dem, was wir fürs Frühstücken brauchen. Ansonsten gibt es im Sommer täglich Gemüse aus dem eigenen Garten, welches gleich in großen Mengen gekocht, und für den Winter eingefroren wird.
Wir werfen fast keine Lebensmittel weg, außer sie sind offensichtlich verdorben - das Ablaufdatum spielt dabei keine Rolle (auch 2 Monate altes Joghurt schmeckt hervorragend - und hey, wir leben noch!). Auch hier wird so viel wie möglich eingefroren, wenn absehbar ist, dass wir es nicht rechtzeitig aufessen können (Brot, Würstel, Fleisch, Fisch, Obst [püriert], Kuchen....).

Getränke: in erster Linie Leitungswasser (mit Zitrone, mit frischer Minze, mit Orangenscheiben, mit Holunderblütensirup (und Wein), mit Apfelsaft) oder pur (reine Gewöhnungssache!). Mineralwasser höchstens für Gäste. Ansonsten Tee. Vorteil von Leitungswasser: gratis, gesund, leicht zu transportieren UND die Umwelt wird es uns danken, wenn nicht mehr so viel Plastikmüll produziert wird, der jahrhundertelang vor sich hin rottet, oder im Meer schwimmt.

Drogeriemarkt: 2 Duschgel/Monat sind mein größter Posten. Shampoo, Haaröl, Kajal, Wimperntusche, Rouge/Lidschatten, Bodylotion und Deo halten mehrere Monate/Jahre. Putzmittel - sehr wenig - dem Microfasertuch sei Dank! Trotzdem - klar, es läppert sich.

Kleidung: hab ich schon seit einiger Zeit keine mehr gekauft, weil ich mir aus diversen Gründen meine Kleidung selbst herstellen möchte - UND mal das, was im Kleiderschrank ist auftragen will. Auch hier wieder: die Umwelt wird es mir danken, wenn nicht mehr so viel produziert und weggeworfen wird (von den katastrophalen Zuständen in den Kleidungsfabriken ganz zu schweigen, die nur deshalb so katastrophal sein können, weil wir hier T-Shirts für 5,-€ kaufen wollen, welche im Anschluss in Afrika auf dem Markt landen, und die dortigen Hersteller ruinieren).

Auto: ein großer Posten - 50-100€ tanken/Monat, 700€ Autoversicherung/6Monate (was mich wieder dran erinnert, endlich die Vollkasko zu kündigen!), Service, Reifen.....puh! Da wäre noch jede Menge Einsparpotential! Immerhin findet ab nächster Woche an 2 Tagen eine Fahrgemeinschaft zur Arbeit statt. Komischerweise ist beim Thema Mobilität der Umweltaspekt nur zweitrangig für mich (schäm!).

Gesundheit: minimal - alle paar Monate eine Kleinigkeit aus der Apotheke. Der letzte Arztbesuch liegt 2 Jahre zurück (klopf auf Holz!).

Bücher: früher Bibliothek. Heute lese ich gratis die Kindle-Bücher meines Freundes mit (und sein Vater ebenso!).

Kinder: keine - dafür sonstige Verwandtschaft/Patenkind, die ab und zu etwas zugesteckt bekommen.




Hinweis (Annemarie): Ein neuer Thread mit dem Thema "Wasser" ist in den Bereich "Gesund essen und kochen" verschoben worden.

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 12:39

Hallo, da bin ich auch wieder....leider wieder mit Kieferschmerzen und Katadolon intus, weil nichts sonst hilft.
Dafür ließ ich meine Opiode weg. Nur geht das Katadolon mit der Zeit auf die Leber und das hatte ich auch schon. Das Wetter -Regen- verstärkt die Schmerzen zusätzlich am Körper dazu.
weißt Du, Du und Deine Geschichte, die Du hier noch einmal ein wenig erzählt hast, - Du und Deine Geschichte haben mich sehr berührt und mir persönlich vor Augen geführt, wie vom Leben/Schicksal "verwöhnt" ich lange Zeit war.
Ich finde es sehr erstaunlich, wie gut und tapfer Du Dich und Dein Kind durch Euer schwieriges Leben bislang manövriert hast.
Und ich ziehe mal ganz grundsätzlich, ohne auf irgendetwas Deiner postings konkret einzugehen, meinen Hut vor Dir!
Liebe widow, ich danke dir sehr dafür, ich wurschtel immer so vor mich hin mit meiner ganzen verstümmelten Vergangenheit und mache immer das Beste draus. Tief in mir ist ein starker Glauben an das Gute, wenn auch oft an das verborgene Gute, aber an die Anwesenheit, die Möglichkeit dessen. Und dass es diese unvorhergesehenen Katastrophen gibt, ja, da schlummert eben diese ständige Existenzangst.
Also ich habe jetzt von mehreren gelesen,dass die Ausgaben für Ernährung und Getränke, vor allem Getränke sehr hoch sind, auch für zwei Personen. Ein Problem dabei ist, dass mein Sohn und ich beide Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben und Allergien. Auch mit gespritztem Obst haben wir Probleme, können nur Bio vertragen. Das könnte ich allerdings vielleicht beim Bio-Bauern statt im Laden billiger bekommen (muss ich mal anpeilen). Was die Getränke anbelangt, war das wirklich viel. Sonst kaufe ich immer die günstigsten Wasser-PET-Sorten mit 1,5l, aber da habe ich vor allem für meinen Sohn viel Limo usw. gekauft, weil er sonst so wenig getrunken hat. Er hat aber -nach einem offenen Gespräch über die Finanzen- jetzt auch nur günstiges Wasser und günstiges Spezi genommen. Da können wir wirklich noch was tun. Aber auch bei der Ernährung, ich muss das mal jetzt achtsam beobachten und hoffe, mich reißt da nicht wieder was raus. Stress, Krankheit usw. Naja, bei Drogerie sind halt die Neurodermitisprodukte dabei, mein Sohn hat auch Hautprobleme und es ist leider so, dass die Billigprodukte nur alles schlimmer machen. Ich versuche daher schon die günstigeren Drogerieartikel z.B. Eucerin-Shampoo mit Urea anstelle in der Apotheke,wenn die auch neben meiner Arbeitsstelle liegt. Die Kosten von 55 müsste man also z.T. eigentlich noch in die Sparte Gesundheit schieben, aber das alles auseinanderzufieseln war mir gestern zu viel.
Leider , widow, habe ich jetzt den Text von dir nicht mehr vor mir, weil soviele andere Beiträge dazu kamen und die unten dann nicht mehr alle angezeigt werden. Aber ich werde nun einfach mal so gesammelt versuchen zu antworten, das was mir in Erinnerung bleibt, von dem was ich gelesen habe.
Die Wasser-Disskussion passt zwar schon, interessiert mich auch mit dem Sprudel selbst machen, aber bei uns ist das Wasser 1. kalkhaltig ohne Ende und 2. die Leitungen sind miserabel, mein Nachbar meint, bei ihm ist es rostig zeitweise und die Verwaltung macht wie immer Mucken...allerdings merke ich keinen Rost, aber das hat mir auch Angst gemacht, ich wohne ja im selben Haus. Das Haus ist auch uralt...Wenn dann, würde ich mich mit einem Zusatzfilter wohler fühlen, weiß aber nicht welcher auch Bakterien (bei uns war i m letzten Sommer z.B. Koli-Bakterien-Alarm in der Stadt und wir durften zwei Wochen kein Leitungswasser trinken Also trau ich unserem Wasser nicht so sehr, vor allem, mir genügen meine Krankheiten schon.
Für Essen und Getränke werde ich mir das wirklich mal wöchentlich vorplanen und bewusster beim einkaufen sein.

Muss den Beitrag aufteilen, Zeichenalarm
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 12:47

Hmm, so jetzt werde ich mal versuchen, das in den Beiträgen rauszusortieren (das bringt mir grad echt viel, sortieren ... ich freu mich schon auf das bewusstere Planen meines Lebens...wobei ich sicher kein Mensch bin, der ALLES plant oder planen kann...dazu bin ich viel zu intuitiv unterwegs und psychisch eben oft "woanders", aber aktuell habe ich da irgendwie den Draht dazu gefunden. Urlaub, Katadolon (also Entspannung der extremen Ganzkörper- und Kieferanspannung) und keinen Therapeuten, der mich auch wieder überfordert...dann eure Meinungen und Vorschläge...da gibt es doch einen sehr fähigen Anteil in meiner Person, den ich sicher noch kräftigen und mehr Raum geben könnte. Ich will ihn mal kurz ehren und achten an dieser Stelle...

Ich muss zwischendrin immer mal Pausen machen und was aktives hier in der Wohnung tun...meine Voliere umgestalten...die Vögel brauchen mehr Beschäftigungsanreize, sonst zanken sie sich nur.
Ach ja, aktuell läuft mit meinem Sohn auch ein Projekt: "alte" nicht mehr gebrauchte Gegenstände auf e-bay verkaufen, Kleider von meinem Sohn, wo er rausgewachsen ist in den Kinderschutz-Kleiderladen bringen -in Kommision, evtl wenn ich es gesundheitlich schaffe auch Flohmarkt im Oktober mit alten Büchern. Auch bei mir war es so, dass ich von Größe 34-36 nun auf 40-42 komme, zumindest untenrum, obenrum 38. Da musste ich auch mehrere neue Klamotten kaufen. Sonst kaufe ich da weniger, weil ich immer einige Lieblingssachen habe, die ich ewig trage, ihr Verlust ist für mich immer sehr traurig. Allerdings brauche ich manchmal bio-baumwollsachen wegen der Haut.

So, mal kurz nen Punkt, ich lese und antworte weiter, soweit das für mich übersichtlich ist. Aber mit Essen, Getränke und Drogerie ist notiert und wird überdacht. Ihr helft mir wirklich mit euren Meinungen und Ideen.

Bis dann....
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 12:55

candle. hat geschrieben:
sandrin hat geschrieben:
Nur, ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass nicht jeder, der auf einer höheren Schule ist, da auch hingehört.
Warum mischt sich da keiner ein? Z. B. die Schulleitung?
Ich kenne das aus meiner Schulzeit auch noch, dass ein "Bonzenkind" trotz schwacher Leistungen auf das Gymi kam. Leider versagte der Schüler und rutschte auf die Hauptschule.

Wofür gibt es denn die Schulempfehlungen, wenn sich eh keiner dran hält?

candle
Nochmal kurz dazu OT: ich arbeite ja im kjp-Bereich und es kommen sehr viele , es wird getestet, alle wollen ihre Kinder auf Regelschulen sehen, möglichst ein Übertritt auf höhere Schulen und fühlen sich bei einer meinung von der Schule und Lehrerin eher so abgewiesen und es herrscht die Meinung, die Schulen bräuchten nur die Schüler, vor allem im Hauptschulbereich, weil die sonst keine Klassen gut zusammenbringen, vor allem die letzten Teilhauptschulen (Bayern).
Mir fällt es immer schwer, wenn ein Kind einen IQ von 85 hat und auf die Realschule will. Die Eltern geben dann lieber Ritalin, natürlich haben die Kinder Konzentrationsprobleme, wenn sie überfordert sind, aber der Arzt sieht, dass alle Kriterien von ADS oder ADHS erfüllt sind und es gibt Medikamenten pusch, sie werden etwas besser, aber müssen nun gesundheitlich büßen. Die Eltern haben alle -in meinen Augen unbegründete- angst. Denn später werden diese überforderten auf Medikamente eingestellten Jugendlichen oft auffällig, lernfaul und versagen dann doch....mich nervt das auch. Aber es gibt ja dieses Elternrecht namens "Elternwillen". Es müsste halt mehr Gesetze dafür zum Schutz des Kindes geben, der da greift Die wissen gar nicht wie gut Förderschulen arbeiten und wie entlastet Kinder sein können und dann später doch noch einiges nachholen können,weil sie dann einen gesunden Förderstatus haben. Tja, aber es geben die meisten Eltern lieber Ritalin als die Kinder zu entlasten und ihnen gerecht zu begleiten.
Allerdings gibt es auch andere Fälle. Da wollen Lehrer Schüler los werden, die auffallen trotzdem sie z.B. IQ von 90 oder 100 haben und in der Regelschule eigentlich besser von der Leistung aufgehoben wären. Aber gut, auch sie sind oft so auffällig, dass der ganze IQ nichts hilft und echte ADHS-Kinder bräuchten auch oft Förderbedarf....ist auch für mich beruflich oft ein sehr heikles Thema.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag So., 25.08.2013, 13:31

nochmal kurz , liebe Eisbärin,
Weißt Du, was ich Dir wünsche: Dass Du mal erlebst, dass auch "Arbeit" etwas sein kann, das einen aufbaut, auspolstert, einem guttut, einem eine gewisse Form von "Erholung" bietet! (Nicht die von "Feierabend" oder "Ferien", aber eine andere - die gibt's da, manchmal ...) Und irgendwie - weiß auch nicht - klingt Deine durch die Zusatzausbildung neu erschlossene Arbeitsmöglichkeit ein bisschen danach, jedenfalls in Eisbärohren.
Ein Traum, ich werde mir das wünschen, drum beten und es anpeilen auch umzusetzen. Ich hatte letztens ein so gutes, wirkich wunderbares Gespräch in der Praxis mit einer Psychologin einer anderen Stelle...und fühlte mich danach so gut, so gehört, so gesehen, sie hat wirklich gesagt, dass meine Tipps sehr sehr gut seien rundum. Sie arbeite gern mit mir zusammen. Das ging runter wie Öl. Und das ist in unserem Teamchaos nicht so. Da steht jeder unter Druck und muss versuchen überhaupt verstanden und gewürdigt zu werden für seine Beiträge.
Aber es ist innerlich in Bearbeitung, solche Erlebnisse machen mir mut und jetzt bräuchte ich noch Glück, damit ich in so eine Stelle und so ein Team komme. Wenn ich oft merke, wieviel Zeit andere Stellen für Gespräche über die Kinder haben, im Hilfeplan usw. dann bin ich immer neidisch. Bei uns wird ein Kind innerhalb von höchstens 10min diagnostiziert -natürlich nach den Untersuchungen, die ca. 2 Std. brauchen. Das ist unfassbar, wenn ich das von außen betrachte. Kein Wunder, dass es keinen Spaß macht.

PS: ich hoffe leise, dass jetzt nicht alle in den Wasser-Thread abwandern?
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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