Krimi u. Co
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich hab den Tatort auch gesehen.
Das Lustigste daran war für mich der Dialog hier
zwischen kaja und widow.
Danke Ihr beiden, ich hab so gelacht
und dann damit zu den Mister Theras, ohne Namensnennung (latürnich!!...)
und dann der Thera-Blick dazu, wahlweise je nach Intonation und situativer Zitat-Einbettung:
(Und die Analytiker hinter der Couch - vielleicht neutrales Hmmmmsen? Geschocktes Schweigen? Unterdrückter Lachkrampf?)
Das Lustigste daran war für mich der Dialog hier
zwischen kaja und widow.
Danke Ihr beiden, ich hab so gelacht
und dann damit zu den Mister Theras, ohne Namensnennung (latürnich!!...)
und dann der Thera-Blick dazu, wahlweise je nach Intonation und situativer Zitat-Einbettung:
(Und die Analytiker hinter der Couch - vielleicht neutrales Hmmmmsen? Geschocktes Schweigen? Unterdrückter Lachkrampf?)
Fundevogel
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Jetzt ! - Kölner Tatort , ARD 22:00 Uhr
*Schokolade raus und Heimatfähnchen schwenk*...auch wenn ich den schon kenne
http://www.daserste.de/unterhaltung/kri ... n-102.htmlJens Otten kann es nicht fassen: Seine Verlobte Regina Scheffler wurde ermordet. Unbekannte haben sie vom Balkon gestoßen, ihre Wohnung verwüstet und mit Graffiti beschmiert.Ähnliche Vandalismus-Fälle waren in der Gegend in letzter Zeit öfter vorgekommen. Doch jetzt ermittelt die Mordkommission. Während Kommissar Schenk sich auf die Suche nach dem Graffiti-Sprayer macht, nimmt sein Kollege Ballauf das private Umfeld der Toten unter die Lupe.Und dort liegt einiges im Argen. Seit Jahren führt ihr Verlobter Jens Otten einen Kleinkrieg mit seiner Exfrau Claudia wegen Unterhaltszahlungen. Die gemeinsame 15-jährige Tochter Laura hat kaum noch Kontakt zu ihrem Vater und war auf seine Freundin nicht gut zu sprechen.
Als Freddy Schenk schließlich herausfindet, dass es sich bei dem gesuchten Sprayer um Lauras Freund Patrick Cosca handelt, erhärtet sich der Verdacht gegen die Jugendlichen. Doch auch Patricks Vater, Ralf Cosca, kannte die Ermordete besser als er zunächst zugeben will. Gleich dreimal hatte Regina Scheffler ihn in der Mordnacht angerufen ...
*Schokolade raus und Heimatfähnchen schwenk*...auch wenn ich den schon kenne
After all this time ? Always.
Ich hatte fast vergessen das sie am Ende sich und den Sohn umbringen will.
Erweiterter Suizid
Aber auch sonst nicht gerade der beste Kölner Tatort. Das Heimatfeeling hat es aber etwas rausgerissen
Erweiterter Suizid
Aber auch sonst nicht gerade der beste Kölner Tatort. Das Heimatfeeling hat es aber etwas rausgerissen
After all this time ? Always.
Hat jemand am mittwoch "Mord in Eberswalde" in der ARD gesehen?
Wenn ja, was haltet Ihr davon, wie fandet Ihr ihn?
Ich fand´s spannend, wie in der angeblich sozialistischen Republik die Kriminalpolizei gearbeitet hat bzw. wie das dargestellt wurde.
Bin dagegen ambivalent darüber, wie die Dramaturgie einer unterjubeln wollte, dass es komplett falsch war, dass Gericht und Staatsanwaltschaft nicht wegen Sadismus-Krankheit a la Bartsch auf schuldunfähig plädiert hatten, sondern die Todesstrafe (rasch) vollzogen wurde (aufgrund dreifachen Kindesmordes aus sexuellen Motiven, eindeutig bewiesen). Natürlich ist Todesstrafe ätzend, aber in der Zeit gesehen und da in der SBZ generell die Todesstrafe bestand, eher angewandt im pseudo-politischen Bereich, war ich überrascht, dass hier suggeriert wurde, man lag da bei diesem Sexualstraftäter total daneben, man hätte da wegen Krankheit anders urteilen müssen.
Wenn ja, was haltet Ihr davon, wie fandet Ihr ihn?
Ich fand´s spannend, wie in der angeblich sozialistischen Republik die Kriminalpolizei gearbeitet hat bzw. wie das dargestellt wurde.
Bin dagegen ambivalent darüber, wie die Dramaturgie einer unterjubeln wollte, dass es komplett falsch war, dass Gericht und Staatsanwaltschaft nicht wegen Sadismus-Krankheit a la Bartsch auf schuldunfähig plädiert hatten, sondern die Todesstrafe (rasch) vollzogen wurde (aufgrund dreifachen Kindesmordes aus sexuellen Motiven, eindeutig bewiesen). Natürlich ist Todesstrafe ätzend, aber in der Zeit gesehen und da in der SBZ generell die Todesstrafe bestand, eher angewandt im pseudo-politischen Bereich, war ich überrascht, dass hier suggeriert wurde, man lag da bei diesem Sexualstraftäter total daneben, man hätte da wegen Krankheit anders urteilen müssen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Ja, hab ich gesehen. Die Wiederholung auf EinsFestival.biber hat geschrieben:Hat jemand am mittwoch "Mord in Eberswalde" in der ARD gesehen?
'Im Sozialismus gibt es keine psychisch Kranken!'
Herausragende Schauspieler, fand ich.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Habs mir auch in der Wiederholung angesehen. Fand die Schauspieler auch gut.
Gisi
Naja, dass sollte man etwas einschränken. In der ehemaligen DDR wurde die Todesstrafe 1987 abgeschafft, die letzte Hinrichtung fand 1981 statt - so im Netz nachzulesen. Wie es in der damaligen Sowjetunion z. B. damals war, keine Ahnung, aber der Film spielte ja auch in der ehemaligen DDR , eben noch genau zu der Zeit, als man die Todesstrafe verhängen konnte...und dies tat....biber hat geschrieben:und da in der SBZ generell die Todesstrafe bestand,
Das war schon ne Aussage, aber für MfS wohl nicht ganz unüblich....Vincent hat geschrieben:'Im Sozialismus gibt es keine psychisch Kranken!'
Gisi
Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.
Der Film handelte übrigens über die letzte Hinrichtung in der DDR. Kopfschuss aus nächster Nähe. Wie primitiv!
MfS? Wofür steht denn das?Gisi hat geschrieben:Das war schon ne Aussage, aber für MfS wohl nicht ganz unüblich...
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Ja, stimmt, schauspieltechnisch war der sehr dicht - er wirkte wie ein Zeitsprung, ganz am Anfang hätte man für einen Moment denken können, es sei ein richtiger DDR-Krimi.
Was mich gewundert hat, war, dass es eindeutig in die Richtung ging, "Wegmachen" des Täters, eben auch weil er dieser Idee, im Sozialismus gebe es keine forensischen Sexualtäter, widersprochen hat, durch seine Existenz, anderseits wurde von der DDR-Staatsanwaltschaft die Szene aufwändig nachgestellt "Für´s Archiv". Wobei dem im nachhinein sicherlich die wiedervereinte forensische Wissenschaft gedankt hat ...
.... dennoch, das ging eigentlich gegen die Auffassung, das gibt es hier nicht, sondern war dann doch ein Interesse an dem tieferliegenden Warum.
Doppelbewusstsein der DDR-Kriminalpolizei.
@ vincent
Genau, schockierende Methode, hat mich gerüttelt, weil ich mal im KGB-Museum in Vilnius war, wo man in den Raum gehen kann, wo politische Gefangene erschossen wurden, in ähnlicher Weise, insgesamt über 1000 Menschen, bis in die 80er hinein. Anderseits war ich dann wieder bei diesen Menschen, den komplett unrecht getan wurde, und da hat mich das Schicksal von dem Täter in dem Film schon nicht mehr so berührt.
@ gisi
Na, ich meinte ja auch, innerhalb des Zeitraums, wo es dem Gesetz nach eine gab.
Aber ich hätte jetzt z.b. angenommen, auch die legale Todesstrafe wäre v.a. gegen Staatsverräter, Spione etc. eingesetzt worden.
Und, ich fand auch in der Dramaturgie lag ein klein bisschen was wie "mann, das war primitiv", und da dachte ich, nun, in der Relation, dass an der Mauer und an der Grenze auch beständig und treffsicher geschossen wurde, fand ich es nicht so überraschend; auch, dass die Menschen es nicht hinterfragt haben, sondern alle, bis auf dem Hauptkommissar, die Hinrichtung folgerichtig fanden.
Natürlich weiss ich auch, dass es in der BRD auch für Kriminalstraftäter bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Todesstrafe gab, wobei der Film zeitlich die Paralelle zu bartsch zieht, dessen Prozess anscheinend zeitgleich recht milde entschieden wurde.
Was mich gewundert hat, war, dass es eindeutig in die Richtung ging, "Wegmachen" des Täters, eben auch weil er dieser Idee, im Sozialismus gebe es keine forensischen Sexualtäter, widersprochen hat, durch seine Existenz, anderseits wurde von der DDR-Staatsanwaltschaft die Szene aufwändig nachgestellt "Für´s Archiv". Wobei dem im nachhinein sicherlich die wiedervereinte forensische Wissenschaft gedankt hat ...
.... dennoch, das ging eigentlich gegen die Auffassung, das gibt es hier nicht, sondern war dann doch ein Interesse an dem tieferliegenden Warum.
Doppelbewusstsein der DDR-Kriminalpolizei.
@ vincent
Genau, schockierende Methode, hat mich gerüttelt, weil ich mal im KGB-Museum in Vilnius war, wo man in den Raum gehen kann, wo politische Gefangene erschossen wurden, in ähnlicher Weise, insgesamt über 1000 Menschen, bis in die 80er hinein. Anderseits war ich dann wieder bei diesen Menschen, den komplett unrecht getan wurde, und da hat mich das Schicksal von dem Täter in dem Film schon nicht mehr so berührt.
@ gisi
Na, ich meinte ja auch, innerhalb des Zeitraums, wo es dem Gesetz nach eine gab.
Aber ich hätte jetzt z.b. angenommen, auch die legale Todesstrafe wäre v.a. gegen Staatsverräter, Spione etc. eingesetzt worden.
Und, ich fand auch in der Dramaturgie lag ein klein bisschen was wie "mann, das war primitiv", und da dachte ich, nun, in der Relation, dass an der Mauer und an der Grenze auch beständig und treffsicher geschossen wurde, fand ich es nicht so überraschend; auch, dass die Menschen es nicht hinterfragt haben, sondern alle, bis auf dem Hauptkommissar, die Hinrichtung folgerichtig fanden.
Natürlich weiss ich auch, dass es in der BRD auch für Kriminalstraftäter bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Todesstrafe gab, wobei der Film zeitlich die Paralelle zu bartsch zieht, dessen Prozess anscheinend zeitgleich recht milde entschieden wurde.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Oha, in der BRD wurde die Todesstrafe 1949 komplett abgeschafft:
http://www.planet-schule.de/wissenspool ... issen.html
http://www.planet-schule.de/wissenspool ... issen.html
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Das Interesse daran, den Mörder 'moderner', ganzheitlicher und humaner zu betrachten, um ihn dementsprechend zu behandeln, ging ja eigentlich nur von einem aus, dem Kommissar.biber hat geschrieben:Was mich gewundert hat, war, dass es eindeutig in die Richtung ging, "Wegmachen" des Täters, eben auch weil er dieser Idee, im Sozialismus gebe es keine forensischen Sexualtäter, [...]
.... dennoch, das ging eigentlich gegen die Auffassung, das gibt es hier nicht, sondern war dann doch ein Interesse an dem tieferliegenden Warum.
Und Regime, wie das der DDR, machen eben weg, was nicht in die Ideologie hineinpasst. Daher mußte der Täter kein Spion/Staatsverräter sein, sondern einfach nur selbst Opfer seiner Umwelt.
Ich habe auch schon üble Dinge gesehen. Ähnlich wie du in Vilnius habe ich KZs besucht, oder einmal eine NS-Polizeiwache. Ein Kopfschuss ist da nichts Besonderes. Das Besondere für mich ist, dass soetwas nebenan, im anderen Teil Deutschlands, noch bis kurz vor der Wende gang und gäbe war.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
@ Vincent
Ja, eben. das gibt es leider immer wieder, in den meisten Diktaturen. Nichtsdestotrotz ist es schauderhaft.
Und ich musste bei dem film bei den zugespitzten Szenen immer an die "unschuldigen" Todesopfer denken, d.h. für mich war dann die Frage, bzw. der oha-Effekt Todesstrafe für einen Sexualstraftäter emotional nicht mehr so relevant, wie das von der Dramaturgie her wohl gedacht war.
Genaugenommen bin ich ziemlich gut über alle möglichen Genozide etc. informiert, schrecklich, schrecklich, wozu Menschen in der Lage sind.
Kennst Du "Amandla!" die Doku über Südafrika während der Apartheid, 70er, 80er Jahre?
Aber zeithistorisch als auch insgesamt als Krimi fand ich den Film sehr gut, und habe mich beim Schauen keinen Moment gelangweilt.
Ja, eben. das gibt es leider immer wieder, in den meisten Diktaturen. Nichtsdestotrotz ist es schauderhaft.
Und ich musste bei dem film bei den zugespitzten Szenen immer an die "unschuldigen" Todesopfer denken, d.h. für mich war dann die Frage, bzw. der oha-Effekt Todesstrafe für einen Sexualstraftäter emotional nicht mehr so relevant, wie das von der Dramaturgie her wohl gedacht war.
Genaugenommen bin ich ziemlich gut über alle möglichen Genozide etc. informiert, schrecklich, schrecklich, wozu Menschen in der Lage sind.
Kennst Du "Amandla!" die Doku über Südafrika während der Apartheid, 70er, 80er Jahre?
Aber zeithistorisch als auch insgesamt als Krimi fand ich den Film sehr gut, und habe mich beim Schauen keinen Moment gelangweilt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ach ja, das in Vilnius ist aber nicht aus der Zeit des Nationalsozialismus gewesen (dort 41 - 45), da gibt es auch Gedenkstätten zu, und es gab dort viele Opfer,
aber ich meinte das KGB-Gefängnis in Vilnius: Das Gefängnis des Kommunistischen Geheimbundes, in denen verdächtige Widerständler inhaftiert und zum großen Teil erschossen wurden, in der Sowjet-zeit, auch bis in die 80er hinein.
Übrigens gab es auch bei der dortigen Wende 1991 noch ein dutzend Todesopfer, erschossen durch russische Soldaten, anders als die Friedliche Revolution in D.
aber ich meinte das KGB-Gefängnis in Vilnius: Das Gefängnis des Kommunistischen Geheimbundes, in denen verdächtige Widerständler inhaftiert und zum großen Teil erschossen wurden, in der Sowjet-zeit, auch bis in die 80er hinein.
Übrigens gab es auch bei der dortigen Wende 1991 noch ein dutzend Todesopfer, erschossen durch russische Soldaten, anders als die Friedliche Revolution in D.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ministerium für StaatssicherheitVincent hat geschrieben:MfS? Wofür steht denn das?
Vincent, das ist, was ich so komisch finde, lt. Film wars die letzte Hinrichtung in der DDR, die Handlung war im Jahr 1971.
Im Internet kann man aber finden, dass die letzte Hinrichtung 1981 stattfand (das hat mich schon erschreckt), 81, das soll ein Offizier gewesen sein....demnach wars wohl doch nicht die letzte Hinrichtung in der DDR.....
Gisi
Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.
Im Tatort heute, war der Böse jener Schauspieler, der in 'Eberswalde' noch Kommissar, also der Gute, war.
@Gisi
Wegen der letzten Hinrichtung: Ja, stimmt. Hab auch nochmal nachgeschaut.
Nee, die Doku kenne ich nicht. Aber so wie du mich danach fragst, kannst du sie sicherlich empfehlen...biber hat geschrieben:Kennst Du "Amandla!" die Doku über Südafrika während der Apartheid, 70er, 80er Jahre?
Ja, das dachte ich mir.biber hat geschrieben:Ach ja, das in Vilnius ist aber nicht aus der Zeit des Nationalsozialismus gewesen
@Gisi
Na klar!Ministerium für Staatssicherheit
Wegen der letzten Hinrichtung: Ja, stimmt. Hab auch nochmal nachgeschaut.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Heute :
Tatort - Tödliche Tarnung, 21:45 Uhr, hr
Ich werde mir wohl Kommisar Beck ansehen
Tatort - Tödliche Tarnung, 21:45 Uhr, hr
Tatort - Borowski und der Vierte Mann, 21:45 Uhr,NDRDer Tod eines Zöllners am Stuttgarter Flughafen führt die Kommissare Lannert und Bootz auf die Spur des internationalen Waffenschmugglers Viktor de Man. Lannert kennt den Mann: Es ist der, an dem er vier Jahre lang als verdeckter Ermittler dran war. Kurz vor der Festnahme wurde Lannert damals auf tragische Weise enttarnt. Nun will er den Mann unbedingt überführen. Was er allein nicht geschafft hat, gelingt ihm nun mit seinem Team, allen voran mit seinem Partner Bootz.
Kommisar Labrea - Tod an der Bastille, 21:45 Uhr, WDRBorowski und der vierte Mann - Auf einem Landgut in der Nähe von Kiel werden in einer Tierfalle Leichenteile eines Mannes gefunden, der Mitglied einer Jagdgesellschaft war. Alles deutet darauf hin, dass ein militanter Tierschützer hinter dem Mord steckt. Aber bald findet Borowski heraus, dass die Jagdgesellschaft etwas zu verbergen hat: Ihre Mitglieder hatten das abgelegene Gut ausgewählt, um illegal Bären jagen zu können, die extra für diesen Zweck gekauft werden.
Kommisar Beck - Die Todesfalle, 22:00 Uhr,mdrTod an der Bastille - Nachdem seine Frau ermordet wurde, zieht Kommissar Maurice LaBréa mit seiner Tochter Jenny von Marseille nach Paris. Doch gleich sein erster Fall in der neuen Stadt führt LaBréa an seine Grenzen: Ein brutaler Serienkiller versetzt das Bastille-Viertel in Angst und Schrecken. Dabei geht der Unbekannte so raffiniert vor, dass die Polizei lange Zeit im Dunkeln tappt. Als LaBréa endlich der entscheidende Durchbruch gelingt, geraten er und seine Tochter ins Visier des Mörders. - Francis FultonSmith spielt die Hauptrolle in diesem neuen Paris-Krimi
Die Kommissarin - Schwarze Liebe, roter Tod, 23:10 Uhr auf hrDie Todesfalle - Kommissar Becks Tochter Inger steht kurz vor ihrer Niederkunft, und so hat der Polizist kein offenes Ohr für den Kollegen Nordmark, den etwas zu bedrücken scheint. Tags darauf wird Nordmark erschossen auf einer Parkbank aufgefunden. Aus einem Abschiedsbrief an den Strichjungen Leonard erfährt Beck, dass der Tote unter seiner geheim gehaltenen Homosexualität gelitten hat. Lena Klingström fällt auf, dass Nordmark regelmäßig Daten aus dem Polizeicomputer abruft.
Quelle: www.hoerzu.de/tv-programm/Schwarze Liebe, roter Tod - Im Rotlichtmilieu ist eine Prostituierte erstochen worden: Sonja, der Engel der Rentner. Schon bald erfährt Lea, dass die warmherzige Sonja nicht nur bei ihrem Chef Günter Brock beliebt war, sondern auch bei ihren Kolleginnen Marianne und Mercedes. Auch ihre Stammkunden trauern um Sonja: der etwas verschrobene pensionierte Buchhändler Willi Seidel und der aufbrausende Ex-Polizist Herbert Krieger. Eigentlich gehören sie alle zum Kreis der Verdächtigen.
Ich werde mir wohl Kommisar Beck ansehen
Zuletzt geändert von kaja am Sa., 09.02.2013, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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