Krimi u. Co

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Fundevogel
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 19:09

Ich hab den Tatort auch gesehen.

Das Lustigste daran war für mich der Dialog hier

zwischen kaja und widow.



Danke Ihr beiden, ich hab so gelacht



und dann damit zu den Mister Theras, ohne Namensnennung (latürnich!!...)

und dann der Thera-Blick dazu, wahlweise je nach Intonation und situativer Zitat-Einbettung:



(Und die Analytiker hinter der Couch - vielleicht neutrales Hmmmmsen? Geschocktes Schweigen? Unterdrückter Lachkrampf?)
Fundevogel

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kaja
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 22:08

Jetzt ! - Kölner Tatort , ARD 22:00 Uhr
Jens Otten kann es nicht fassen: Seine Verlobte Regina Scheffler wurde ermordet. Unbekannte haben sie vom Balkon gestoßen, ihre Wohnung verwüstet und mit Graffiti beschmiert.Ähnliche Vandalismus-Fälle waren in der Gegend in letzter Zeit öfter vorgekommen. Doch jetzt ermittelt die Mordkommission. Während Kommissar Schenk sich auf die Suche nach dem Graffiti-Sprayer macht, nimmt sein Kollege Ballauf das private Umfeld der Toten unter die Lupe.Und dort liegt einiges im Argen. Seit Jahren führt ihr Verlobter Jens Otten einen Kleinkrieg mit seiner Exfrau Claudia wegen Unterhaltszahlungen. Die gemeinsame 15-jährige Tochter Laura hat kaum noch Kontakt zu ihrem Vater und war auf seine Freundin nicht gut zu sprechen.

Als Freddy Schenk schließlich herausfindet, dass es sich bei dem gesuchten Sprayer um Lauras Freund Patrick Cosca handelt, erhärtet sich der Verdacht gegen die Jugendlichen. Doch auch Patricks Vater, Ralf Cosca, kannte die Ermordete besser als er zunächst zugeben will. Gleich dreimal hatte Regina Scheffler ihn in der Mordnacht angerufen ...
http://www.daserste.de/unterhaltung/kri ... n-102.html

*Schokolade raus und Heimatfähnchen schwenk*...auch wenn ich den schon kenne
After all this time ? Always.


kaja
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 23:39

Ich hatte fast vergessen das sie am Ende sich und den Sohn umbringen will.
Erweiterter Suizid
Aber auch sonst nicht gerade der beste Kölner Tatort. Das Heimatfeeling hat es aber etwas rausgerissen
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pandas
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 17:55

Hat jemand am mittwoch "Mord in Eberswalde" in der ARD gesehen?

Wenn ja, was haltet Ihr davon, wie fandet Ihr ihn?

Ich fand´s spannend, wie in der angeblich sozialistischen Republik die Kriminalpolizei gearbeitet hat bzw. wie das dargestellt wurde.

Bin dagegen ambivalent darüber, wie die Dramaturgie einer unterjubeln wollte, dass es komplett falsch war, dass Gericht und Staatsanwaltschaft nicht wegen Sadismus-Krankheit a la Bartsch auf schuldunfähig plädiert hatten, sondern die Todesstrafe (rasch) vollzogen wurde (aufgrund dreifachen Kindesmordes aus sexuellen Motiven, eindeutig bewiesen). Natürlich ist Todesstrafe ätzend, aber in der Zeit gesehen und da in der SBZ generell die Todesstrafe bestand, eher angewandt im pseudo-politischen Bereich, war ich überrascht, dass hier suggeriert wurde, man lag da bei diesem Sexualstraftäter total daneben, man hätte da wegen Krankheit anders urteilen müssen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Vincent
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 18:00

biber hat geschrieben:Hat jemand am mittwoch "Mord in Eberswalde" in der ARD gesehen?
Ja, hab ich gesehen. Die Wiederholung auf EinsFestival.

'Im Sozialismus gibt es keine psychisch Kranken!'

Herausragende Schauspieler, fand ich.
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Gisi
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 18:07

Habs mir auch in der Wiederholung angesehen. Fand die Schauspieler auch gut.
biber hat geschrieben:und da in der SBZ generell die Todesstrafe bestand,
Naja, dass sollte man etwas einschränken. In der ehemaligen DDR wurde die Todesstrafe 1987 abgeschafft, die letzte Hinrichtung fand 1981 statt - so im Netz nachzulesen. Wie es in der damaligen Sowjetunion z. B. damals war, keine Ahnung, aber der Film spielte ja auch in der ehemaligen DDR , eben noch genau zu der Zeit, als man die Todesstrafe verhängen konnte...und dies tat....
Vincent hat geschrieben:'Im Sozialismus gibt es keine psychisch Kranken!'
Das war schon ne Aussage, aber für MfS wohl nicht ganz unüblich....

Gisi
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Vincent
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 18:12

Der Film handelte übrigens über die letzte Hinrichtung in der DDR. Kopfschuss aus nächster Nähe. Wie primitiv!
Gisi hat geschrieben:Das war schon ne Aussage, aber für MfS wohl nicht ganz unüblich...
MfS? Wofür steht denn das?
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pandas
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 18:18

Ja, stimmt, schauspieltechnisch war der sehr dicht - er wirkte wie ein Zeitsprung, ganz am Anfang hätte man für einen Moment denken können, es sei ein richtiger DDR-Krimi.
Was mich gewundert hat, war, dass es eindeutig in die Richtung ging, "Wegmachen" des Täters, eben auch weil er dieser Idee, im Sozialismus gebe es keine forensischen Sexualtäter, widersprochen hat, durch seine Existenz, anderseits wurde von der DDR-Staatsanwaltschaft die Szene aufwändig nachgestellt "Für´s Archiv". Wobei dem im nachhinein sicherlich die wiedervereinte forensische Wissenschaft gedankt hat ...
.... dennoch, das ging eigentlich gegen die Auffassung, das gibt es hier nicht, sondern war dann doch ein Interesse an dem tieferliegenden Warum.
Doppelbewusstsein der DDR-Kriminalpolizei.


@ vincent

Genau, schockierende Methode, hat mich gerüttelt, weil ich mal im KGB-Museum in Vilnius war, wo man in den Raum gehen kann, wo politische Gefangene erschossen wurden, in ähnlicher Weise, insgesamt über 1000 Menschen, bis in die 80er hinein. Anderseits war ich dann wieder bei diesen Menschen, den komplett unrecht getan wurde, und da hat mich das Schicksal von dem Täter in dem Film schon nicht mehr so berührt.

@ gisi

Na, ich meinte ja auch, innerhalb des Zeitraums, wo es dem Gesetz nach eine gab.
Aber ich hätte jetzt z.b. angenommen, auch die legale Todesstrafe wäre v.a. gegen Staatsverräter, Spione etc. eingesetzt worden.

Und, ich fand auch in der Dramaturgie lag ein klein bisschen was wie "mann, das war primitiv", und da dachte ich, nun, in der Relation, dass an der Mauer und an der Grenze auch beständig und treffsicher geschossen wurde, fand ich es nicht so überraschend; auch, dass die Menschen es nicht hinterfragt haben, sondern alle, bis auf dem Hauptkommissar, die Hinrichtung folgerichtig fanden.

Natürlich weiss ich auch, dass es in der BRD auch für Kriminalstraftäter bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Todesstrafe gab, wobei der Film zeitlich die Paralelle zu bartsch zieht, dessen Prozess anscheinend zeitgleich recht milde entschieden wurde.
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 18:26

Oha, in der BRD wurde die Todesstrafe 1949 komplett abgeschafft:

http://www.planet-schule.de/wissenspool ... issen.html
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Vincent
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Beitrag So., 03.02.2013, 00:00

biber hat geschrieben:Was mich gewundert hat, war, dass es eindeutig in die Richtung ging, "Wegmachen" des Täters, eben auch weil er dieser Idee, im Sozialismus gebe es keine forensischen Sexualtäter, [...]
.... dennoch, das ging eigentlich gegen die Auffassung, das gibt es hier nicht, sondern war dann doch ein Interesse an dem tieferliegenden Warum.
Das Interesse daran, den Mörder 'moderner', ganzheitlicher und humaner zu betrachten, um ihn dementsprechend zu behandeln, ging ja eigentlich nur von einem aus, dem Kommissar.

Und Regime, wie das der DDR, machen eben weg, was nicht in die Ideologie hineinpasst. Daher mußte der Täter kein Spion/Staatsverräter sein, sondern einfach nur selbst Opfer seiner Umwelt.

Ich habe auch schon üble Dinge gesehen. Ähnlich wie du in Vilnius habe ich KZs besucht, oder einmal eine NS-Polizeiwache. Ein Kopfschuss ist da nichts Besonderes. Das Besondere für mich ist, dass soetwas nebenan, im anderen Teil Deutschlands, noch bis kurz vor der Wende gang und gäbe war.
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Beitrag So., 03.02.2013, 01:06

@ Vincent

Ja, eben. das gibt es leider immer wieder, in den meisten Diktaturen. Nichtsdestotrotz ist es schauderhaft.

Und ich musste bei dem film bei den zugespitzten Szenen immer an die "unschuldigen" Todesopfer denken, d.h. für mich war dann die Frage, bzw. der oha-Effekt Todesstrafe für einen Sexualstraftäter emotional nicht mehr so relevant, wie das von der Dramaturgie her wohl gedacht war.

Genaugenommen bin ich ziemlich gut über alle möglichen Genozide etc. informiert, schrecklich, schrecklich, wozu Menschen in der Lage sind.
Kennst Du "Amandla!" die Doku über Südafrika während der Apartheid, 70er, 80er Jahre?

Aber zeithistorisch als auch insgesamt als Krimi fand ich den Film sehr gut, und habe mich beim Schauen keinen Moment gelangweilt.
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Beitrag So., 03.02.2013, 01:19

Ach ja, das in Vilnius ist aber nicht aus der Zeit des Nationalsozialismus gewesen (dort 41 - 45), da gibt es auch Gedenkstätten zu, und es gab dort viele Opfer,

aber ich meinte das KGB-Gefängnis in Vilnius: Das Gefängnis des Kommunistischen Geheimbundes, in denen verdächtige Widerständler inhaftiert und zum großen Teil erschossen wurden, in der Sowjet-zeit, auch bis in die 80er hinein.

Übrigens gab es auch bei der dortigen Wende 1991 noch ein dutzend Todesopfer, erschossen durch russische Soldaten, anders als die Friedliche Revolution in D.
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Gisi
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Beitrag So., 03.02.2013, 07:13

Vincent hat geschrieben:MfS? Wofür steht denn das?
Ministerium für Staatssicherheit

Vincent, das ist, was ich so komisch finde, lt. Film wars die letzte Hinrichtung in der DDR, die Handlung war im Jahr 1971.
Im Internet kann man aber finden, dass die letzte Hinrichtung 1981 stattfand (das hat mich schon erschreckt), 81, das soll ein Offizier gewesen sein....demnach wars wohl doch nicht die letzte Hinrichtung in der DDR.....

Gisi
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Vincent
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Beitrag So., 03.02.2013, 22:16

Im Tatort heute, war der Böse jener Schauspieler, der in 'Eberswalde' noch Kommissar, also der Gute, war.
biber hat geschrieben:Kennst Du "Amandla!" die Doku über Südafrika während der Apartheid, 70er, 80er Jahre?
Nee, die Doku kenne ich nicht. Aber so wie du mich danach fragst, kannst du sie sicherlich empfehlen...
biber hat geschrieben:Ach ja, das in Vilnius ist aber nicht aus der Zeit des Nationalsozialismus gewesen
Ja, das dachte ich mir.


@Gisi
Ministerium für Staatssicherheit
Na klar!

Wegen der letzten Hinrichtung: Ja, stimmt. Hab auch nochmal nachgeschaut.
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kaja
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Beitrag Sa., 09.02.2013, 20:21

Heute :

Tatort - Tödliche Tarnung, 21:45 Uhr, hr
Der Tod eines Zöllners am Stuttgarter Flughafen führt die Kommissare Lannert und Bootz auf die Spur des internationalen Waffenschmugglers Viktor de Man. Lannert kennt den Mann: Es ist der, an dem er vier Jahre lang als verdeckter Ermittler dran war. Kurz vor der Festnahme wurde Lannert damals auf tragische Weise enttarnt. Nun will er den Mann unbedingt überführen. Was er allein nicht geschafft hat, gelingt ihm nun mit seinem Team, allen voran mit seinem Partner Bootz.
Tatort - Borowski und der Vierte Mann, 21:45 Uhr,NDR
Borowski und der vierte Mann - Auf einem Landgut in der Nähe von Kiel werden in einer Tierfalle Leichenteile eines Mannes gefunden, der Mitglied einer Jagdgesellschaft war. Alles deutet darauf hin, dass ein militanter Tierschützer hinter dem Mord steckt. Aber bald findet Borowski heraus, dass die Jagdgesellschaft etwas zu verbergen hat: Ihre Mitglieder hatten das abgelegene Gut ausgewählt, um illegal Bären jagen zu können, die extra für diesen Zweck gekauft werden.
Kommisar Labrea - Tod an der Bastille, 21:45 Uhr, WDR
Tod an der Bastille - Nachdem seine Frau ermordet wurde, zieht Kommissar Maurice LaBréa mit seiner Tochter Jenny von Marseille nach Paris. Doch gleich sein erster Fall in der neuen Stadt führt LaBréa an seine Grenzen: Ein brutaler Serienkiller versetzt das Bastille-Viertel in Angst und Schrecken. Dabei geht der Unbekannte so raffiniert vor, dass die Polizei lange Zeit im Dunkeln tappt. Als LaBréa endlich der entscheidende Durchbruch gelingt, geraten er und seine Tochter ins Visier des Mörders. - Francis FultonSmith spielt die Hauptrolle in diesem neuen Paris-Krimi
Kommisar Beck - Die Todesfalle, 22:00 Uhr,mdr
Die Todesfalle - Kommissar Becks Tochter Inger steht kurz vor ihrer Niederkunft, und so hat der Polizist kein offenes Ohr für den Kollegen Nordmark, den etwas zu bedrücken scheint. Tags darauf wird Nordmark erschossen auf einer Parkbank aufgefunden. Aus einem Abschiedsbrief an den Strichjungen Leonard erfährt Beck, dass der Tote unter seiner geheim gehaltenen Homosexualität gelitten hat. Lena Klingström fällt auf, dass Nordmark regelmäßig Daten aus dem Polizeicomputer abruft.
Die Kommissarin - Schwarze Liebe, roter Tod, 23:10 Uhr auf hr
Schwarze Liebe, roter Tod - Im Rotlichtmilieu ist eine Prostituierte erstochen worden: Sonja, der Engel der Rentner. Schon bald erfährt Lea, dass die warmherzige Sonja nicht nur bei ihrem Chef Günter Brock beliebt war, sondern auch bei ihren Kolleginnen Marianne und Mercedes. Auch ihre Stammkunden trauern um Sonja: der etwas verschrobene pensionierte Buchhändler Willi Seidel und der aufbrausende Ex-Polizist Herbert Krieger. Eigentlich gehören sie alle zum Kreis der Verdächtigen.
Quelle: www.hoerzu.de/tv-programm/

Ich werde mir wohl Kommisar Beck ansehen
Zuletzt geändert von kaja am Sa., 09.02.2013, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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