Liebe Waldschratin,Waldschratin hat geschrieben:Seh ich anders.Draußen hat geschrieben:In dieser Hinsicht seid ihr beide euch ähnlich: den Therapeuten Instrumentalisieren, sich auf keinen ECHTEN (nämlich gefühlshaltigen)
Kontakt mit dem anderen einlassen.
Ich kann mich auf nen anderen Menschen sehr wohl "gefühlshaltig" einlassen,also ihn "lieb haben",und trotzdem geht ne "gelungene" Arbeitsbeziehung.
Ich hatte so manche/n Kollegen/Kollegin und auch hin und wieder mal nen Vorgesetzten,den ich "lieb hatte",der mich emotional berührt hat,mit dem ich gute Stunden,nahe Stunden verbracht hab - auf der Arbeit.Und dann ging jeder zu sich nach Hause in sein Privatleben und gut war,bis auf ein paar "Arbeitsfeiern" und sowas.
Warum sollte das mit nem Thera nicht auch gehen?Das ist zwar noch ne "besonderere" Beziehung,aber die muß nicht zwangsläufig in ne Abhängigkeit münden.
ich danke Dir. Du sagst so viel schöner, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Mir geht es genau wie Dir und ich finde völlig in Ordnung sowohl zu fühlen, als auch zu denken/arbeiten.
gx draußen