Psychoanalyse: WGKK stellt Rückvergütung ein
Hallo Alba,
danke für dein Feedback.
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Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Hallo LouWho,
hast recht, sorry.
Weil ich das Thema so spannend finde, hab ich jetzt einen eigenen Thread dazu aufgemacht.
Und gelobe Besserung, was das Eingehen auf Beiträge anlangt.
Lieben Gruß
hast recht, sorry.
Weil ich das Thema so spannend finde, hab ich jetzt einen eigenen Thread dazu aufgemacht.
Und gelobe Besserung, was das Eingehen auf Beiträge anlangt.
Lieben Gruß
Fundevogel
Hey liebe Jenny,
war auch doof von mir Dir das öffentlich zu schreiben. Gib mir mal bitte den Spiegel rüber...
Hätte es gern per PN geschrieben, geht aber ned.
Lieben Gruss.
war auch doof von mir Dir das öffentlich zu schreiben. Gib mir mal bitte den Spiegel rüber...
Hätte es gern per PN geschrieben, geht aber ned.
Lieben Gruss.
Hil Alba,
ist schon okay. Fand ich nicht schlimm. Hattest ja recht.
Also, ...don't worry.
Grüße zurück
Jenny
ist schon okay. Fand ich nicht schlimm. Hattest ja recht.
Also, ...don't worry.
Grüße zurück
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Jetzt, wo hier gerade eine so tolle Harmoniestimmung herrscht. Darf ich mich auch wieder einklinken?
Vielleicht also nochmals zur Klarstellung: Ich habe allgemein nichts gegen die PA. Ich sehe halt nur Gefahren, die sich nicht abstreiten lassen. Und ich habe den Eindruck, dass hier nicht kontrovers diskutiert werden darf und dass jegliche Kritik an der PA sofort als Angriff gewertet wird.
Denn wie ich schonmal geschrieben habe: Ich habe ja immer wieder relativiert und angemerkt, dass ich gefährliche Aspekte sehe, aber ich habe NIE geschrieben, die PA an sich sei daneben. Das bitte ich doch wirklich zu beachten.
Und wie es von einigen auch schon bemerkt wurde: Es sollte möglich sein dürfen, Kritik zu üben, ohne dass dies zu einem Krieg führt.
Viele Grüße an alle!
Vielleicht also nochmals zur Klarstellung: Ich habe allgemein nichts gegen die PA. Ich sehe halt nur Gefahren, die sich nicht abstreiten lassen. Und ich habe den Eindruck, dass hier nicht kontrovers diskutiert werden darf und dass jegliche Kritik an der PA sofort als Angriff gewertet wird.
Denn wie ich schonmal geschrieben habe: Ich habe ja immer wieder relativiert und angemerkt, dass ich gefährliche Aspekte sehe, aber ich habe NIE geschrieben, die PA an sich sei daneben. Das bitte ich doch wirklich zu beachten.
Und wie es von einigen auch schon bemerkt wurde: Es sollte möglich sein dürfen, Kritik zu üben, ohne dass dies zu einem Krieg führt.
Viele Grüße an alle!
Nein.Lou Who hat geschrieben:ENA, habe ich denn den Eindruck geweckt, als hätte ich ein Problem damit, dass auch noch andere Therapieformen finanziert werden als nur die PA?
Das macht nichts. Ich habe auch grade den Eindruck, dass es zu schwierig scheint, es zu erklären. Ich habe auf einen Beitrag reagiert und dann ein paar Gedanken von mir zu weiteren Beiträgen gegeben, nichts weiter. Nicht böse gemeint, nicht parteiisch, noch mit Vorwurf, noch mit sonst was.Lou Who hat geschrieben:Ich verstehe leider gerade nicht, was du da ansprechen möchtest...
Ich mag es jetzt auch nicht nochmal erklären, zumal mir scheint, dass heute nachmittag doch bei einigen einige Wellen hochgeschlagen sind und sich angegriffener gefühlt haben, als es vielleicht gemeint war.
Für mich ist das Thema erledigt. Morgen ist eh wieder Arbeit angesagt und dann gibts andere Themen für mich.
Schreibt ihr in diesem Thread hier ruhig weiter über dieses Thema. Ich werde mich jetzt erstmal wieder zurück ziehen. Das was ich sagen wollte, habe ich gesagt. Mehr brauche ich nicht und würde mich an dieser Stelle dann gerne auch Sandrin anschließen, wo sie schreibt:
Wobei "Krieg" jetzt nicht mein Wort ist und ich es auch nicht als solchen erlebt habe. Trotzdem, so grundsätzlich stimme ich dem zu.sandrin hat geschrieben:Und wie es von einigen auch schon bemerkt wurde: Es sollte möglich sein dürfen, Kritik zu üben, ohne dass dies zu einem Krieg führt.
...und nun wieder "back to the thread".
Sehe ich im Grunde genauso. Auch bin ich der Ansicht, dass vergleichbare Störungen vergleichbare Zeitdauern benötigen. Und für nicht PA-Patienten kann das dann praktisch so aussehen: Dass z.B. ein Teil privat gezahlt wird, um die Dauer zu verlängern (falls möglich). Oder mehrere Therapien (ggf. auch mit stationären Einheiten), ggf. bei verschiedenen Therapeuten. Insofern relativiert sich mich die Zeitfrage.Jenny Doe hat geschrieben:- Das Verhältnis PA (300 Stunden) und VT (80 Stunden) stimmt für mich nicht. Es kann und sollte nicht sein, dass Klienten, für die eine PA nichts ist, die andere Therapieziele haben, als ihnen die PA bieten kann, die aber die gleiche Störung haben wie PA-Klienten, nur 80 Stunden bekommen.
Ich halte es jedenfalls für sehr unwahrscheinlich, dass jemandem mit einer komplexen Störung 80/100h ausreichen (egal welche Methoden). Was nicht sein kann (aber praktisch wohl mitunter so sein wird): Wenn wegen der Zeitfrage auf eine PA ausgewichen werden muss, obwohl mit mehr Kontingent eines anderen Verfahren die Störung grundsätzlich ebenfalls behandelbar wäre. PA (das gilt aber auch für andere Methoden) ist auch nicht für jeden angezeigt.
Oder in anderen Worten: Wenn man Zeitdauern vergleicht, sollte auch wirklich Vergleichbarkeit bestehen. Dass heißt z.B. vergleichbare Störungen und vergleichbare Zielsetzungen, etc.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Meines Verständnisses nach sind (lt. WGKK) Grund für die Streichung der hochfrequenten PA mit längerer Zeitdauer nicht, dass besondere Risiken der PA geortet wurden. Auch nicht, dass man der PA die Wirksamkeit abspricht. Sondern dass das Bundesministerium für Gesundheit alle alternativen 21 in Ö anerkannte Therapieformen als GLEICHWERTIG bzw. EBENSO ERFOLGVERSPRECHEND ansieht. Also Streichung aus Zeit- und somit Kostengesichtspunkten (lt. WGkk, vgl.: http://www.wgkk.at/portal27/portal/wgkk ... &p_tabid=1sandrin hat geschrieben:Wie gesagt: Jeder soll das machen, was er/sie für richtig befindet. Aber der Thread hier handelt von der Thematik, dass die Finanzierung der PA in hochfrequenter Form eingestellt werden soll. Und somit darf hier durchaus auch (evtl. provokan?) einwerfen, dass vielleicht doch ein Funke Wahrheit an der Argumentation der KK steht!
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Nein, das glaube ich auch nicht, dass das explizit als Grund gesehen wird. Indirekt wohl aber schon, weil provozierte Abhängigkeit und lange Therapiedauer ja schon prinzipiell miteiander korrelieren können.
Sei es drum. Ich bleib dabei: Auch aus Gründen der Frage nach der Effektivität kann ich die KK prinzipiell schon verstehen.
Auch wenn man mir jetzt wieder vorwerfen wird, dass ich mit wischi-waschi-Erklärungen komme: Ich habe einfach zu viele Leute kennen gelernt, bei denen genauso wenig rumkam als bei mir, die in einer Endlosschleife gefangen sind, dass ich glauben könnte, es könnte nur mit mir zu tun haben. Und das mit der Endlosschleife werden auch die KK realisieren.
Sei es drum. Ich bleib dabei: Auch aus Gründen der Frage nach der Effektivität kann ich die KK prinzipiell schon verstehen.
Auch wenn man mir jetzt wieder vorwerfen wird, dass ich mit wischi-waschi-Erklärungen komme: Ich habe einfach zu viele Leute kennen gelernt, bei denen genauso wenig rumkam als bei mir, die in einer Endlosschleife gefangen sind, dass ich glauben könnte, es könnte nur mit mir zu tun haben. Und das mit der Endlosschleife werden auch die KK realisieren.
Für eine Endlosschleife muß man extra Geld ausgeben, für eine andere nicht. Natürlich entscheidet man sich dann eher für die kostengünstigere Alternative.sandrin hat geschrieben:Und das mit der Endlosschleife werden auch die KK realisieren.
Explizit sieht es der Psychotherapiebeirat (der in Ö anscheinend für die Methodenanerkennung zuständig ist und auf den die WGKK sich beruft und der zur Klarstellung nicht notwendigerweise meine Ansicht widergibt) in der Tat anders als du:sandrin hat geschrieben:Nein, das glaube ich auch nicht, dass das explizit als Grund gesehen wird. Indirekt wohl aber schon, weil provozierte Abhängigkeit und lange Therapiedauer ja schon prinzipiell miteiander korrelieren können.
Das was du beschrieben hast, geht (wie nennt man das) in Richtung maligne Abhängigkeit/Regression, die nicht wünschenswert ist. PERSÖNLICH lese ich solche Entwicklungen mitunter auch bei usern, die andere Methoden absolvieren. Insofern kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung nicht bestätigen, dass derartige Entwicklungen besonders gehäuft in der PA vorkommen (dazu gibt es aber vielleicht auch Untersuchungen, keine Ahnung).Allen angeführten Formen (Methoden) der Psychotherapie ist gemeinsam:
Die Wirksamkeit der Psychotherapie ist durch zahlreiche Studien belegt, es gibt keine Hinweise auf beeinträchtigende Wirkungen korrekt ausgeübter Psychotherapie. Die beschriebenen Formen (Methoden) sind durch die Anerkennung des Bundesministe-riums approbiert und gemäß dem Psychotherapiegesetz, BGBl.Nr. 361/1990, zuge-lassen.
http://bmg.gv.at/cms/home/attachments/5 ... en2012.pdf
"Anzulasten" wäre das allein den Therapiemethoden, wenn der Patient in intensiven, engen Beziehungen im RL nicht zu ähnlichen Beziehungsgestaltungen neigen würde. Hmmmmmmm... das halte ich für unwahrscheinlich. Daher sehe ich es schlichtweg so, das folgendes auch ein wesentlicher Aspekt ist. Wenn in einer Therapie auch ein wesentlicher Aspekt ist, Beziehungserfahrungen zu sammeln (alle Richtungen erkennen die Bedeutung der Beziehung an), dann können "Beziehungstörungen" (im weiteren Sinn) dort natürlich auch deutlich werden und sich entfalten. Und "Anhänglichkeit" o.ä. wird schon ihre Gründe haben. Wenn jemand im RL keine engen Beziehungen hat oder denen ausweicht, dann können derartige in einer Therapie evtl. auch erstmals zu Tage treten.
Ersteres sind glasklar deine PERSÖNLICHEN Erfahrungen. Warum versuchst du die zu übertragen (werden auch die Krankenkassen realisieren")? Ich sehe keine (sachlichen) Anhaltspunkte, dass das in irgendeiner Form Begründung war, vgl. meine Quellennachweise. Und insofern: Ja, ist mir etwas zu wischiwaschi , so dass ich es als deine persönlichen Erfahrungen stehen lasse(n kann) .Ich habe einfach zu viele Leute kennen gelernt, bei denen genauso wenig rumkam als bei mir, die in einer Endlosschleife gefangen sind, dass ich glauben könnte, es könnte nur mit mir zu tun haben. Und das mit der Endlosschleife werden auch die KK realisieren.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Auch gut. Mir geht es auch gar nicht darum, jemanden zu überzeugen. Jeder darf ja seine Meinung haben. Und wie ich schon einmal geschrieben habe, ich nehme sicherlich keinem irgendetwas weg. Real kann ich das schon gar nicht, auch darf jeder glauben, was er will.
Das hochfrequente Psychoanalysen weniger Wirksamkeitsstudien aufweisen können, ist dennoch Fakt.
Mal ne andere Frage, welche Aussagen sind hier denn erwünscht und was sollte man sich lieber verkneifen?
Das hochfrequente Psychoanalysen weniger Wirksamkeitsstudien aufweisen können, ist dennoch Fakt.
Mal ne andere Frage, welche Aussagen sind hier denn erwünscht und was sollte man sich lieber verkneifen?
sandrin, du darfst doch alles schreiben, was du magst. für mich stellt sich auch u.a. die frage, ob du denn akzeptieren kannst, dass andere etwas anders sehen.
mir fällt jedenfalls auf, dass du immer wieder damit kommst, du dürftest deine meinung nicht äußern oder müsstest dir etwas verkneifen.. also wegen mir darfst du sie gerne äußern, steht mir (keinem) ohnehin nicht zu, dir diese zu erlauben oder nicht. nur muss ich sie ja nicht teilen.
mir fällt jedenfalls auf, dass du immer wieder damit kommst, du dürftest deine meinung nicht äußern oder müsstest dir etwas verkneifen.. also wegen mir darfst du sie gerne äußern, steht mir (keinem) ohnehin nicht zu, dir diese zu erlauben oder nicht. nur muss ich sie ja nicht teilen.
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Genau. So sehe ich das ja auch. Das habe ich immer wieder betont (wer wirklich meine Posts liest, der wird das auch bemerken). Es geht ja um eine Diskussion und jeder soll das so halten, wie er das für richtig hält. Aber mir fällt auf, dass ich ständig angegriffen werde, wenn ich es wage, Kritik zu äußern. Das ist ja in Ordnung, aber dann startet doch gleich keine kontroversen Threads. Ich meine, was soll das, wenn sowieso alles niedergebügelt wird, was nicht in das eigene Wunschbild passt. Das war schon mein allererster Eindruck, als vor ca. einem Jahr in dieses Forum kam. Ich finde das mehr als bedenklich, aber auch bezeichnend. Nur ist es mir im Grunde aber auch egal, weil ich nicht unbedingt von der Gunst der User hier abhängig bin.
GLG Sandrin
GLG Sandrin
Wegen mir kannst du schreiben was du magst. Sehe ich wie carö.
Oben habe ich mich u.a. darauf bezogen, was angeblich DIE KK auch so und so sehen könnte. Das kann/konnte ich aus offiziellen Begründungen (die ich verlinkte) nicht herauslesen.
Und Schilderungen zu malignen Regressionen/Abhängigkeiten konnte ich auch schon usern anderer Therapierichtungen entnehmen... insofern haben wir also andere Erfahrungen/Eindrücke, die in beiden Fällen nicht repräsentativen Status besitzen.
Und (damit hatte ich es mit Titus btw. auch schon hin und wieder): : Was sich in einer Therapie entfaltet, sehe ich nicht primär in der Methoden begründet (manches kann verstärkt oder abgeschwächt auftreten... aber meiner bescheidenen Meinung und Erfahrung nach nur das, was eh da ist) . Denn ein guter Anteil liegt m.M.n. auch im "Potential" des Patienten... also z.B.: wenn jemand sonst nicht sonderlich zu Abhängigkeitsbeziehungen neigt, so halte ich es schlichtweg für unwahrscheinlich, dass dann eine erhöhte Anfälligkeit für maligne Abhängigkeiten besteht. Meine Meinung... andere haben andere, so what.
Eigentlich nichts schlimmes, was ich schrieb, hoffe ich. Nirgendwo steht, dass bestimmte Meinungen unerwünscht sind, und der Rest verboten ist. Bestenfalls teile ich deine nicht ganz. Und wie die KK offiziell begründete, ist nachlesbar (was soweit es offzielle Begründung ist) jenseits von Meinung liegt.
Oben habe ich mich u.a. darauf bezogen, was angeblich DIE KK auch so und so sehen könnte. Das kann/konnte ich aus offiziellen Begründungen (die ich verlinkte) nicht herauslesen.
Und Schilderungen zu malignen Regressionen/Abhängigkeiten konnte ich auch schon usern anderer Therapierichtungen entnehmen... insofern haben wir also andere Erfahrungen/Eindrücke, die in beiden Fällen nicht repräsentativen Status besitzen.
Und (damit hatte ich es mit Titus btw. auch schon hin und wieder): : Was sich in einer Therapie entfaltet, sehe ich nicht primär in der Methoden begründet (manches kann verstärkt oder abgeschwächt auftreten... aber meiner bescheidenen Meinung und Erfahrung nach nur das, was eh da ist) . Denn ein guter Anteil liegt m.M.n. auch im "Potential" des Patienten... also z.B.: wenn jemand sonst nicht sonderlich zu Abhängigkeitsbeziehungen neigt, so halte ich es schlichtweg für unwahrscheinlich, dass dann eine erhöhte Anfälligkeit für maligne Abhängigkeiten besteht. Meine Meinung... andere haben andere, so what.
Eigentlich nichts schlimmes, was ich schrieb, hoffe ich. Nirgendwo steht, dass bestimmte Meinungen unerwünscht sind, und der Rest verboten ist. Bestenfalls teile ich deine nicht ganz. Und wie die KK offiziell begründete, ist nachlesbar (was soweit es offzielle Begründung ist) jenseits von Meinung liegt.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 12.11.2012, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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