Normalerweise ist es doch der Narzisst der Menschen die ihm nicht mehr nutzen ziemlich gewissenlos absägt...FausEssen hat geschrieben: Irgendwie kann ich das nicht ganz glauben - allerdings trifft vieles von dem was ich gelesen habe tatsächlich total auf mich zu. Einiges aber auch nicht (finde ich zumindest).
Jedenfalls würde das auch erklären warum ich damals meiner Ex so verfallen bin..
Nach Beziehung(zu Borderlinerin?) ist mein Leben kaputt
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Ja das sagt man so. Aber so zum Beispiel bin echt echt absolut nicht. Eher das Gegenteil. Ich finde ich bin immer derjenige der viel macht für andere und selten dasselbe zurück kriegt.münchnerkindl hat geschrieben: Normalerweise ist es doch der Narzisst der Menschen die ihm nicht mehr nutzen ziemlich gewissenlos absägt...
Ist es vielleicht auch so, dass du viel machst was der andere nicht will? Wie dankt man dir am besten oder drückt die Wertschätzung aus?
Ich finde die Diagnose nicht ganz so abwegig und ein Narzisst muß nicht gleich ein Psychopath sein.
candle
Ich finde die Diagnose nicht ganz so abwegig und ein Narzisst muß nicht gleich ein Psychopath sein.
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Nein natürlich hat der das vernünftig rübergebracht. Er möchte nun mit mir eine Schematherapie machen.titus2 hat geschrieben: Ja, das stimmt... --- woher sollte das hier jemand wissen??? Natürlich können sich auch Psychologen täuschen. Aber das ist doch gar nicht der Punkt, oder?
Du bist, wer du bist. Punkt. Dein Therapeut hat sich angeguckt, was du sagst und wie du dich verhältst, und er hat darin bestimmte Muster erkannt. Man könnte jetzt seitenlang über den Sinn und Unsinn von Diagnosen reden - ich weiß aber nicht, ob dir das helfen würde. Man könnte auch darüber reden, ob es sinnvoll ist, dem Patienten diese Diagnose mitzuteilen oder nicht.
Man könnte sich aber auch mal die Diagnose an sich ansehen. Ich weiß jetzt nicht, ob er dir gesagt hat: "Sie haben Diagnose xy und jetzt verschwinden Sie" - oder ob er es dir sehr behutsam beigebracht hat. Die Diagnose ist jetzt auch nichts, was man sich auf die Visitenkarte schreiben würde
Nein, das habe ich überhaupt nicht erwartet. Warum fangen hier so viele immer mit Unterstellungen an. Auch wenn da eine Fragezeichen steht. Ich finde ich habe mich recht wertfrei geäussert.Vielleicht ändert das aber nichts daran, dass du dich damit auseinander setzen solltest. Du hast gesagt, dass einige Kriterien stimmen und andere nicht. Und nun wendest du dich an das Forum, damit man dir am besten sagt: "Mach dir keine Sorgen. Du hast zwar ein paar Probleme, aber eigentlich bist du ein ganz Lieber"?
Nein... wenn du das Thema gelesen hast könntest du rauslesen das ich mich nie schlecht über sie geäussert habe. Aber die Dinge die ich erlebt habe waren einfach teilweise grausam. Und ich bin defintiv verletzlich - ich habe sie aböttisch geliebt. Ich kan eiskalt sein - aber bei ihr war ich anders.Also, wenn man sich deinen letzten Thread ansieht, dann kann man - mit der Diagnose 'in der Hand' - schon so einiges rauslesen, aber das kann auch falsch sein. Ich sag mal, wie ich das empfinde (wenn ich mich irre, sag Bescheid):
Du hast dort geschrieben, dass du nach der Trennung von deiner Freundin total am Boden warst. Das könnte man dann als Kränkung verstehen, mit der du nicht klargekommen bist. Da wärest du nicht der Erste. Du hast geschrieben, dass du gerne Macht über Frauen hast, dass du es gerne hast, wenn sie dir hinterherdackeln - und nun fällt da jemand aus der Rolle, und damit kommst du nicht klar. Und um das besser zu verarbeiten, stellst du sie als die Böse dar, denn wenn sie einfach nur eine normale Frau wäre, müsstest du ja einsehen, dass du kränkbar und verletzlich bist. So aber kannst du sagen: "Ich komme mit allem wunderbar klar, ich hab über alle und alles die Kontrolle, aber diese Frau ist gestört, und nur das hat mich aus der Bahn geworfen".
Was mich daran erschreckt ist, dass ich gelesen habe, dass genau Menschen mit narzistischer Störung besonders anfällig sind für Personen mit Borderline.
Und da auch andere Merkmale ziemlich treffend auch mich passen mache ich mir schon Gedanken.
Sowas zu hören ist nicht leicht - aber irgendwie macht auch dadurch alles mehr Sinn.
Ob das nun gut oder schlecht ist, ich weis es nicht.
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Damals habe ich die Diagnose "mittelschwere Depression" bekommen. Ich denke das war (und ist) defintiv der Fall. Ich bin aber eben jemand, der trotz allem perfekt den coolen Typen spielen kann. Ich glaube das habe ich auch ihm gegenüber getan.titus hat geschrieben: Dann hast du geschrieben, dass dein Therapeut dich nicht versteht und dass du gerne einen anderen hättest. Du hast dich wohl bis vor einem halben Jahr dort behandeln lassen (ohne die Diagnose gesagt bekommen zu haben?) und hast ihn dann neulich wieder aufgesucht. Du schreibst nichts darüber, wie die Therapie damals lief: was ihr erarbeitet habt, ob ihr sie 'offiziell' beendet habt oder ob du einfach nicht mehr hingegangen bist - so liest es sich für mich - das wäre dann auch ein Indiz, weil es darauf hindeuten könnte (!), dass du ihn halt als etwas benutzt - wie einen Staubsauger, wenn es dreckig ist, sozusagen. Kann aber auch sein, dass ich mich da irre.
Jetzt ist das anders. Ich habe ihm nun viel mehr von meinen komischen Seiten gezeigt. Und ich habe selber gemerkt das er etwas erschrocken war. Vor allem gab es einen Tag an dem ich mich richtig scheisse gefühlt habe. Und da ist mir besonders aufgefallen wie er das registriert hat.
Was haben wir damals gemacht? Meistens nur gredet. Und er hat mit mir diesen "Notfallkoffer" durchgesprochen und duchgespielt - Dinge die ich tun und mir selber sagen soll wenn es mir so dreckig geht.
Damit konnte ich aber nichts anfangen. Was vielleicht ja nicht seine Schuld war weil ich damals nicht gezeigt habe wie es mir wirklich geht.
Was wir jetzt machen.. ich weis es nicht genau. Er gab mir was zu lesen mit und ich denke, dass es nun darum gehen wird den "gesunden Erwachsenen" zu stärken und das "verletzliche Kind" abzustellen.
Wie genau das sein wird muss ich abwarten.
Ja irgendwie hast du wohl Recht. Es ist aber schwer für mich einfach so über mich zu reden. Wenn mir jemand Fragen stellt dann rede ich auch gerne über mich.Aber in jedem Fall ist es interessant, dass du im alten Thread, und auch in diesem, so ein bisschen dazu neigst, sehr viel über andere und deren vermeintliches Fehlverhalten zu schreiben und recht wenig über dich, außer: "Mir geht es ja so schlecht, weil die Anderen mich nicht verstehen", aber über dein Innerstes liest man wenig.
Das komische ist nur, dass ich mich absolut nicht daran erinnern kann als Kind durch meine Mutter defizite erfahren zu haben (bin ohne Vater aufgewachsen). Ich liebe meine Mama über alles.Der 'Witz' an einer Persönlichkeitsstörung ist doch, dass der Therapeut denjenigen nicht verurteilt; und das ist eine wahnsinnig große Chance!!! Es geht doch - hoffentlich - nicht darum, dass er dir eins reinwürgen will (klar, ein Narzisst empfindet das so), sondern darum, dass ihr mal gucken könnt, wieso du so geworden bist; das kann sehr entlastend sein. Und dann kann er dir behutsam zeigen, weshalb du sozusagen bestimmte 'Macken' entwickeln MUSSTEST, um besser in deiner Kindheit klarzukommen. Wenn die Eltern dem Kind nicht spiegeln, wie großartig es ist (und das braucht jedes Kind), dann macht das ungeheuer hilflos. Vielleicht gelingt es dir, ein bisschen mehr Güte dir selbst gegenüber zu entwickeln. Womit ich nicht so was meine wie: "Na, ich BIN ja auch ein Held", sondern eher so was wie: "Ich verhalte mich unangemessen, aber nicht, weil ich böse bin, sondern weil ich so hilflos war als Kind" - glaub mir, das öffnet das Herz, sozusagen. Kitschig, aber wahr!
Ich weis. Ich mag ihn auch und ich gehe gerne dorthin.Die Diagnose ist nicht einfach, aber ein guter Therapeut kann dir da echt zu einem wirklichen Verständnis deiner Person verhelfen. Der macht das nicht, um dir wehzutun.
Was heisst ich komme mit ihm nicht weiter... Insgesamt hatte ich bisher 11 Stunden. Ich denke das ist zu wenig um beurteilen zu können ob es was bringt, oder?Diffenbachie hat geschrieben:Hm. Könntest du dir evtl. eine "zweite" Meinung bzw. Diagnose einholen, bei einem anderen Therapeuten? Es gibt da wirklich große Unterschiede und leider können Diagnosen auch von Therapeut zu Therapeut manchmal unterschiedlich ausfallen.
Du könntest bei deiner Krankenkasse anfragen, ob das übernommen wird, weil du im Moment nicht weiterkommst, in der Therapie, aber du unbedingt gesunden willst. Klingt vllt. schwerwiegend, aber könnte die Krankenkasse eher überzeugen.
Sagte der momentane Therapeut etwas zur (Borderline-)Partnerin und dem Schlussmachen von ihr und warum du dich mit dieser Person einliessest? Wenn er dir schon diese obige Diagnose um die Ohren knallt, würde ich darauf bestehen, dann auch das von ihm zu erfahren.
Und dennoch, auch wenn es vllt. schal klingt, es gibt mehr als eine Liebe im Leben; diese Hoffnung darauf sollte mensch nicht völlig begraben!
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Diffenbachie
Was meine Ex Beziehung betrifft. Ich habe das Gefühl er wikk darüber aus irgend einem Grund nicht soviel reden. Vielleicht denkt er das wäre nicht sinnvoll- ich weis es auch nicht. Aber meist weicht er etwas aus wenn ich dazu komme.
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Hi,
ich will dir nichts einreden, aber es KANN möglich sein, dass da trotzdem was war. Frag mich bitte nicht, wie das passiert, aber ich hab in meiner Therapie auf einmal klar gesehen. Vorher hab ich auch so über meine Mutter gedacht - man verdrängt einfach vieles, weil man es anders nicht aushält. Es kann bei dir auch ganz anders gewesen sein, aber eine Narzisstische PS fällt nicht vom Himmel.
Am besten ist, wenn du mit ihm noch mal über die Diagnose redest; denn eine Diagnose, mit der du nichts anfangen kannst, nützt dir auch nichts.
ich will dir nichts einreden, aber es KANN möglich sein, dass da trotzdem was war. Frag mich bitte nicht, wie das passiert, aber ich hab in meiner Therapie auf einmal klar gesehen. Vorher hab ich auch so über meine Mutter gedacht - man verdrängt einfach vieles, weil man es anders nicht aushält. Es kann bei dir auch ganz anders gewesen sein, aber eine Narzisstische PS fällt nicht vom Himmel.
Am besten ist, wenn du mit ihm noch mal über die Diagnose redest; denn eine Diagnose, mit der du nichts anfangen kannst, nützt dir auch nichts.
Hallo FausEssen,
ich kann deine Zerrissenheit gut verstehen, so eine "Diagnose" kann einem schwer zusetzen. Ich empfehle dir dich mit dieser Erkenntnis zu konfrontieren, langfristig kann dich das unheimlich befreien. Noch zwei Buchtipps: Narzissmus: das innere Gefängnis von Heinz-Peter Röhr und in weiterer Folge Das Drama des begabten Kindes von Alice Miller.
Alles Gute!
ich kann deine Zerrissenheit gut verstehen, so eine "Diagnose" kann einem schwer zusetzen. Ich empfehle dir dich mit dieser Erkenntnis zu konfrontieren, langfristig kann dich das unheimlich befreien. Noch zwei Buchtipps: Narzissmus: das innere Gefängnis von Heinz-Peter Röhr und in weiterer Folge Das Drama des begabten Kindes von Alice Miller.
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I'm not a fish
I'm a man
Hook in mouth!
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Liebe Fausessen,
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an Ihren anderen Thread angehängt.
mfg,
rlf (Admin)
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an Ihren anderen Thread angehängt.
mfg,
rlf (Admin)
Ich erwarte von Menschen keine besondere Dankbarkeit wenn ich für sie etwas tue. Mir reicht es schon wenn Menschen ehrlch zu mir sind, verlässlich und loyal.candle. hat geschrieben:Ist es vielleicht auch so, dass du viel machst was der andere nicht will? Wie dankt man dir am besten oder drückt die Wertschätzung aus?
Ich finde die Diagnose nicht ganz so abwegig und ein Narzisst muß nicht gleich ein Psychopath sein.
candle
Viel mehr erwarte ich (nicht mehr).
Ich habe in meinem Leben, und vor allem den letzten Jahren, gelernt, dass Zwischenmenschliches nicht mehr viel zählt. Jeder kümmert sich um sich selber. Was gestern mal war heisst morgen schon nichts mehr.
Meine Hilfe wird immer gerne angenommen. Wenn ich aber mal was brauche habe ich oft gemerkt, dass oft nichts kommt. Ich bin auch oft derjenige der sich darum kümmern muss, dass Kontakte bestehe bleiben (nicht immer).
Ich habe auch das Gefühl, das das immer schlimmer wird und das ein Trend in der Gesellschaft der sich immer mehr und mehr verstärkt.
Wenn ich mich selber beschreiben soll finde ich nicht, dass ich übertrieben Erwartungen an andere habe.
Deine Erwartungen sind vermutlich normal, aber wenn sie nicht eintreffen, dann ist deine Kränkbarkeit vermutlich hoch. In dem Zusammenhang ist mir der Narzisst auch weniger bekannt als narzistische Kränkungen.
Du könntest aber dein Leben insofern umstellen, dass du Menschen vielleicht anders nutzt. Kannst du denn annehmen? Das ist ja auch oft ein Problem. Ich hatte mal in Ansätzen als es mir immer schlechter ging, auch so das Gefühl und ja es passiert was. In meiner Schwäche hat mir eine neugewonnene Freundin geholfen und das sogar ganz konkret! Das habe ich gerne angenommen und war auch mal diejenige, die Hilfe bekommt.
Du solltest es als Chance nehmen das Leben neu aufzuräumen und aufzubauen! Das können schon ganz tolle Erfahrungen werden, glaub es mir!
candle
Du könntest aber dein Leben insofern umstellen, dass du Menschen vielleicht anders nutzt. Kannst du denn annehmen? Das ist ja auch oft ein Problem. Ich hatte mal in Ansätzen als es mir immer schlechter ging, auch so das Gefühl und ja es passiert was. In meiner Schwäche hat mir eine neugewonnene Freundin geholfen und das sogar ganz konkret! Das habe ich gerne angenommen und war auch mal diejenige, die Hilfe bekommt.
Du solltest es als Chance nehmen das Leben neu aufzuräumen und aufzubauen! Das können schon ganz tolle Erfahrungen werden, glaub es mir!
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Ja klar bin ich dann gekränkt.
Ich Frage mich ob ich komisch bin oder ob ich einfach nur Wert auf andere Menschen lege. Ich meine ich dachte immer es ist eine gute Eigenschaft ist wenn einem Menschen die man mag wichtig sind.
Heutzutage wird das dann anscheinend eher als Schwäche oder "krank" bezeichnet.
Ich Frage mich ob ich komisch bin oder ob ich einfach nur Wert auf andere Menschen lege. Ich meine ich dachte immer es ist eine gute Eigenschaft ist wenn einem Menschen die man mag wichtig sind.
Heutzutage wird das dann anscheinend eher als Schwäche oder "krank" bezeichnet.
Ich denke, du siehst das gerade einfach ein wenig falsch oder begibst dich womöglich auf den Weg der Extreme, was auch wieder falsch ist. Die Menschen sind allgemein nicht so wie du denkst, aber die Erfahrung mußt du jetzt verstärkt machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du solchen Menschen nie begegnet bist. Kollegen, Freunde, Partnerinnen? Da kann doch nie immer dieses Ungleichgewicht bestanden haben?
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Nein nicht nur, das stimmt. Aber oft - und teils bei Personen wo das Verhältnis sehr innig war und ich die Pesonen sehr mochte. Das war aber immer schon so. Mein Leben lang habe ich die Erfahrung gemacht das Menschen kommen und gehen. Völlig wilkkürlich und oft für mich nicht nachvollziehbar. Das ist so eine Art Machtlosigkeit die ich mittlerweile empfinde was zwischenmenschliche Dinge angeht.
Ja, aber das menschen durch das eigene Leben kommen und gehen, ist doch normal. Der Tod ist da schon ein Element des gehens, der dies immer mal im Leben tut. Das muß man wohl akzeptieren.
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