Aggressionen gegen Tiere
Würde ich weniger als agressiv, sondern als dumm betrachten, wenn man keine entsprechenden Erfahrungswerte besitzt. Man kann nur abraten und zur Schadensvermeidung den Fachmann rufen.
http://www.rentokil.de/blog/wespennest- ... E21ZymHulY
Zitat: Wespen sind aggressive Lebewesen, die angreifen, sobald sie sich oder ihren Lebensraum bedroht fühlen. Nicht selten enden Versuche, die Niststätte von Wespen zu stören, mit finanziellen und körperlichen Schäden. Für Allergiker oder Kleinkinder können Wespenstiche unter Umständen sogar eine lebensgefährliche Bedrohung darstellen.
Schlimmstenfalls - wenn die Agression ruft - sich im Bett hin und her wälzen. Der Tod von ein paar tausend Milben sehe ich als vertretbare und artgerechte Haltung im Sinne der Erhaltung des eigenen Forstreviers an.
http://www.rentokil.de/blog/wespennest- ... E21ZymHulY
Zitat: Wespen sind aggressive Lebewesen, die angreifen, sobald sie sich oder ihren Lebensraum bedroht fühlen. Nicht selten enden Versuche, die Niststätte von Wespen zu stören, mit finanziellen und körperlichen Schäden. Für Allergiker oder Kleinkinder können Wespenstiche unter Umständen sogar eine lebensgefährliche Bedrohung darstellen.
Schlimmstenfalls - wenn die Agression ruft - sich im Bett hin und her wälzen. Der Tod von ein paar tausend Milben sehe ich als vertretbare und artgerechte Haltung im Sinne der Erhaltung des eigenen Forstreviers an.
Ein Kluger bemerkt alles – ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Heinrich Heine
(1797 – 1856) deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist
Heinrich Heine
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Ich habe den Thread hier mitverfolgt und überlegt ob ich irgendwas schreiben soll oder überhaupt kann ohne ausfallend zu werden, da es schon wirklich krass ist was Broken Wing hier von sich gibt.
Letztendlich tust du mir, Broken Wing, einfach nur Leid, denn dir muss entweder sehr schlimmes passiert sein dass du zu solch einer Denkweise fähig bist, oder was wohl seltener der Fall ist, es ist genetisch bedingt. Ich halte Menschen wie dich für sehr gefährlich, nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen. In den USA kümmert sich inzwischen das FBI um Tier Misshandlungen da bekannt ist dass solche Menschen in der Regel auch menschliche Opfer haben, oder haben werden.
Soweit ich weiß können Menschen nur sehr bedingt in Empathiefähigkeit nachreifen so dass sich das bei dir wohl nicht ändern wird, von daher hoffe ich einfach dass du sachlich genug denken und handeln kannst und somit niemals Gefahr für Tier und Mensch wirst.
Genau deshalb ziehe ich jedes Tier einem Menschen vor. Im übrigen scheue ich im RL keine Konflikte, im Gegenteil. Dafür kenne ich viele "abgebrühte Fleischesser" die nicht mal fähig sind sich anzuschauen woher ihr Fleisch kommt.
Letztendlich tust du mir, Broken Wing, einfach nur Leid, denn dir muss entweder sehr schlimmes passiert sein dass du zu solch einer Denkweise fähig bist, oder was wohl seltener der Fall ist, es ist genetisch bedingt. Ich halte Menschen wie dich für sehr gefährlich, nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen. In den USA kümmert sich inzwischen das FBI um Tier Misshandlungen da bekannt ist dass solche Menschen in der Regel auch menschliche Opfer haben, oder haben werden.
Soweit ich weiß können Menschen nur sehr bedingt in Empathiefähigkeit nachreifen so dass sich das bei dir wohl nicht ändern wird, von daher hoffe ich einfach dass du sachlich genug denken und handeln kannst und somit niemals Gefahr für Tier und Mensch wirst.
Genau deshalb ziehe ich jedes Tier einem Menschen vor. Im übrigen scheue ich im RL keine Konflikte, im Gegenteil. Dafür kenne ich viele "abgebrühte Fleischesser" die nicht mal fähig sind sich anzuschauen woher ihr Fleisch kommt.
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ich persönlich wäre nicht fähig Tiere zu quälen.Aber ich sehe da schon einen Unterschied zwischen dem TE und Broken Wing.Der TE sah ein,dass sein Verhalten nicht normal ist,letztere Userin zieht es noch in Lächerliche.Ich habe auch oft gehört,dass Mörder und Vergewaltiger auch in der Vorgeschichte Tiere gequält haben.Und das ist mir auch logisch,denn Respekt vor dem Leben können die nich haben.In solchen Fällen wie Broken Wing würde ich mir wünschen,dass es gesetzlich gesehen legal wäre,ihr auch mal ein schönes warmes Zuhause zu spendieren,grade jetzt im Winter.Tut mir leid,aber mit solchen Leuten habe ich ebenso wenig Empathie,wie diese gegenüber anderen Lebewesen empfinden.Tiere haben für mich ebenso eine Existenzberechtigung wie Menschen.Sie empfinden auch Schmerzen,Leid und Trauer.Daher sollte Tierquälerei sehr viel härter bestraft werden.Und mir ist das auch schon aufgefallen,dass manche Leute nie auf ihr Schnitzel verzichten würden,sich aber niemals ansehen wollen würden,woher es kommt.Vllt hat man Angst,dass einem der Appetit darauf vergeht?Was ich als positiv empfinden würde.Der Mensch isst deutlich mehr Fleisch und Fisch,als es ernährungswissenschaftlich nötig wäre.Und verursacht so unnötiges Tierleid.
Das fällt bei Broken Wing unter "aufmischen", mal eben Fantasien über ein Meerschweinchen im Kochtopf oder ein brennendes Wespennest einzustreuen. Wer sich an dieser verbalen Gewalt stört, ist halt humorlos. Stelle mir gerade vor, was hier los wäre, wenn ich an dieser Stelle in den Raum stellen würde, am liebsten das Nachbarmädchen in meinem Kochtopf zu verbrühen. Der Beitrag würde wahrscheinlich gelöscht, das verstieße gegen die Netiquette.crazyvampire24 hat geschrieben:Der TE sah ein,dass sein Verhalten nicht normal ist,letztere Userin zieht es noch in Lächerliche.
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Mach mal halblang. Diese blöden Dinger greifen in mein Eigentumsrecht ein, ich habe sie oft dabei erwischt, wie sie sich selbst eingeladen und auf den Esstisch gesetzt haben. Wenn menschengemachtes Recht auch für Tiere gelten soll, bitte. Dann bedeutet ein Wespenstich nun mal ein tätlicher Angriff und berechtigt mich zur Notwehr.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Vielleicht dazu noch der Bußgeld-Katalog, wenn die Notwehr - gegenüber Wespen - doch in einem Rachefeldzug endet und der Staat Geld braucht und die Tat auch nicht als Totschlag im Affekt gewertet wird:
https://tierschutz.bussgeldkatalog.org/wespe/
Interessant auch die anderen Strafen. Wobei ich es auffällig finde, dass zwischen einem streng besonders geschütztem Käfer und Fuchs nach Höhe der Strafe kein Unterschied gemacht wird. Der Fuchs scheint keine Lobby zu haben. Armes Schwein.
https://tierschutz.bussgeldkatalog.org/wespe/
Interessant auch die anderen Strafen. Wobei ich es auffällig finde, dass zwischen einem streng besonders geschütztem Käfer und Fuchs nach Höhe der Strafe kein Unterschied gemacht wird. Der Fuchs scheint keine Lobby zu haben. Armes Schwein.
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Heinrich Heine
(1797 – 1856) deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist
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Bin mir zwar nicht sicher, ob der TE nach 5 Jahren hier noch mitliest, aber es ist ja ein netter Thread.
Tiere quälen! Macht man das bloss "zum Spass" oder um irgendwas zu kompensieren, dann sollte man dem wohl auf den Grund gehen. Da stimmt dann wohl etwas gröber nicht. Ich fand den Ansatz zu Beginn des Threads interessant. Wo jemand meinte, man projiziert da eigene Unzulänglichkeiten auf das Tier. Das würde erklären, warum ich keine Hunde mag
Zur Grundsatzdiskussion - ich sehe bei Tieren eigentlich auch in erster Linie ein Nahrungsmittel. Den Leuten die ihren Hunderln ein Bewusstsein und Gefühle aller Art unterstellen kann ich nicht folgen.
Es stimmt ja auch überhaupt nicht, dass Tiere die besseren Lebewesen sind. In der Natur wird gequält und gefoltert was das Zeug hält. Und unsere Hunde sind nicht so anhänglich, weil sie uns so lieben (was sie ja garnicht können), sondern weil sie halt diesen Herdentrieb haben.
Das unterliegt alles einer gewaltigen Missinterpretation.
Tiere quälen! Macht man das bloss "zum Spass" oder um irgendwas zu kompensieren, dann sollte man dem wohl auf den Grund gehen. Da stimmt dann wohl etwas gröber nicht. Ich fand den Ansatz zu Beginn des Threads interessant. Wo jemand meinte, man projiziert da eigene Unzulänglichkeiten auf das Tier. Das würde erklären, warum ich keine Hunde mag
Zur Grundsatzdiskussion - ich sehe bei Tieren eigentlich auch in erster Linie ein Nahrungsmittel. Den Leuten die ihren Hunderln ein Bewusstsein und Gefühle aller Art unterstellen kann ich nicht folgen.
Es stimmt ja auch überhaupt nicht, dass Tiere die besseren Lebewesen sind. In der Natur wird gequält und gefoltert was das Zeug hält. Und unsere Hunde sind nicht so anhänglich, weil sie uns so lieben (was sie ja garnicht können), sondern weil sie halt diesen Herdentrieb haben.
Das unterliegt alles einer gewaltigen Missinterpretation.
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Die spinnen ja! Wegen so einem blöden Nest würden die mir im schlimmsten Fall 50.000 Euro abknöpfen!
Bitte wer reicht überhaupt eine Anzeige deswegen ein? Is ja irre!
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Na ja, dass man Tiere grundsätzlich nur als Nahrungsmittel betrachtet finde ich schon grenzwertig. Da kennt man die Tierewelt nur aus der Oben-auf-das-Steak-blick-Sicht.
Sicherlich kann der Mensch in seiner übertriebenen Künstlichkeit - alles was Natur ist zwar ausblenden -, da wundert es mich dann aber auch nicht, dass es zu Quälereien bei Tieren kommt.
Man betrachtet ja dann das Tier mehr wie Descartes als Maschine und erlaubt sich dann auch es so zu behandeln.
Ein Weltbild was einen so langen Bart hat, dass neuzeitige Vertreter dessen wahrscheinlich schon öfters auf die Nase gefallen sind. Vielleicht mal Richard David Precht (Buch: Tiere denken) oder andere Bücher wälzen. Dann kommt es bestimmt nicht zu Missinterpretationenen.
viewtopic.php?f=68&t=2668&p=903971#p903971
Den Beitrag von einem User zu seinen Hunden fand ich ganz interessant. Rational verständlich, differenzierend und auch aufklärend.
Ich denke auch nicht, dass Tiere die besseren Lebenwesen sind, im Grunde finde ich die Feststellung schon nicht nachvollziehbar. Ganz einfach, weil man halt nicht von "Tieren" reden kann, da eine Ameise noch keinen Potwal macht. Es geht wohl auch eher um eine Enttäuschung gegenüber dem "Menschen", wenn jemand ein Tier wirklich erheben sollte, da die Spezies Mensch ja so "menschlich" ist. Wahrscheinlich ist es deshalb auch genau anders rum. Viele Menschen wenden sich den Tieren zu, weil sie eben nicht der Realität "Mensch" entsprechen.
Ansonsten kennen viele "Hundebesitzer" eigentlich die Befindlichkeiten besser als nur die reinen Nahrungsmittelvertilger. Wenn das nicht der Fall ist, hat der Hundebesitzer seinen Hund nämlich auch nicht lange. Das wäre jedenfalls zu hoffen.
Ein Hund hat auch keinen Herdentrieb, sondern sieht sich in einem Rudel. Da gibt es dann eine Reihenfolge und bla bla bla.
Guten Appetit.
Vielleicht sollte man doch dazu übergehen, dass Menschen nur Fleisch essen dürfen, wenn sie selber mal ein Tier geschlachtet haben. Dann können sie die Natur mal wirklich erleben. Oder einfach mal auf eine Stange in der industriellen Geflügelzucht setzen, der Erkenntnisprozess setzt dann schon irgendwann ein.
Sicherlich kann der Mensch in seiner übertriebenen Künstlichkeit - alles was Natur ist zwar ausblenden -, da wundert es mich dann aber auch nicht, dass es zu Quälereien bei Tieren kommt.
Man betrachtet ja dann das Tier mehr wie Descartes als Maschine und erlaubt sich dann auch es so zu behandeln.
Ein Weltbild was einen so langen Bart hat, dass neuzeitige Vertreter dessen wahrscheinlich schon öfters auf die Nase gefallen sind. Vielleicht mal Richard David Precht (Buch: Tiere denken) oder andere Bücher wälzen. Dann kommt es bestimmt nicht zu Missinterpretationenen.
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Den Beitrag von einem User zu seinen Hunden fand ich ganz interessant. Rational verständlich, differenzierend und auch aufklärend.
Ich denke auch nicht, dass Tiere die besseren Lebenwesen sind, im Grunde finde ich die Feststellung schon nicht nachvollziehbar. Ganz einfach, weil man halt nicht von "Tieren" reden kann, da eine Ameise noch keinen Potwal macht. Es geht wohl auch eher um eine Enttäuschung gegenüber dem "Menschen", wenn jemand ein Tier wirklich erheben sollte, da die Spezies Mensch ja so "menschlich" ist. Wahrscheinlich ist es deshalb auch genau anders rum. Viele Menschen wenden sich den Tieren zu, weil sie eben nicht der Realität "Mensch" entsprechen.
Ansonsten kennen viele "Hundebesitzer" eigentlich die Befindlichkeiten besser als nur die reinen Nahrungsmittelvertilger. Wenn das nicht der Fall ist, hat der Hundebesitzer seinen Hund nämlich auch nicht lange. Das wäre jedenfalls zu hoffen.
Ein Hund hat auch keinen Herdentrieb, sondern sieht sich in einem Rudel. Da gibt es dann eine Reihenfolge und bla bla bla.
Guten Appetit.
Vielleicht sollte man doch dazu übergehen, dass Menschen nur Fleisch essen dürfen, wenn sie selber mal ein Tier geschlachtet haben. Dann können sie die Natur mal wirklich erleben. Oder einfach mal auf eine Stange in der industriellen Geflügelzucht setzen, der Erkenntnisprozess setzt dann schon irgendwann ein.
Ein Kluger bemerkt alles – ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Heinrich Heine
(1797 – 1856) deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist
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@Broken Wing
Den Gedanken hatte ich auch. Deutsches Recht kann manchmal überraschend und auch sehr teuer sein. Besonders sollte man sich ohne Biologie-Studium nicht mehr in den Wald trauen.
Den Gedanken hatte ich auch. Deutsches Recht kann manchmal überraschend und auch sehr teuer sein. Besonders sollte man sich ohne Biologie-Studium nicht mehr in den Wald trauen.
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@ Dumbhead: Das ist doch kein Argument. Der Mensch liebt auch nur, weil er es aufgrund seines Hirns und der Hormonausschüttung nicht anders kann. Darf man sowas überhaupt echte Liebe nennen? Und ob jetzt einer oder alle geliebt werden, macht doch keinen allzu großen Unterschied. Auch beim Homo Sapiens ist die Polygamie der Normalzustand, weshalb der treue Partner bis ans Lebensende ein Traum bleiben muss. Es sei denn, der ist eh so hässlich und arbeitet als Vogelscheuche.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Ich denke auch nicht, dass ein Mensch Tiere lieben kann. Er kann allenfalls seinen (hier nicht sexuell konnotierten) Liebeswunsch von den "bösen Menschen" auf die "lieben Tiere" verschieben. Das Tier kann dem Menschen ja nicht sagen, wenn es ihn abstoßend findet oder meint, er sollte weniger trinken oder ihm selbst ein Partner-Tier besorgen. Das Tier ist stumm und wird genau deshalb "geliebt".
Dem Hund ist es egal, ob sein Herrchen ein Nazi ist oder der Friedensnobelpreisträger.
Dem Hund ist es egal, ob sein Herrchen ein Nazi ist oder der Friedensnobelpreisträger.
Doch, Isabe, das kann ein Mensch. Ich weiß das aus meiner Erfahrung.isabe hat geschrieben:Ich denke auch nicht, dass ein Mensch Tiere lieben kann.
Das Hunde diverse Gefühle empfinden können, ist mittlerweile eigentlich recht sicher belegt.
Und natürlich kann ein Mensch Tiere lieben?! Das ist sogar sehr sicher.
Sicherlich ist aber, ähnlich wie beim Mensch, nicht von Anfang an eine Bindung von vorhanden. Also wenn man mal einen fremden Hund streichelt, ist die Beziehung (beidseitig) wohl eine andere als bei einem eigenen Tier (das dann mit der Zeit auch Vertrauen entwickelt und diverse Routinen lernt - guter Umgang vorausgesetzt... und sich auf seine Art und Weise auch mitteilt, was sicherlich nur teilweise durch den Menschen richtig erkannt bzw. übersetzt wird. Sprechen ja beide nicht die gleiche Sprache. Aber beide haben eine).
Ein Wellensittich ist tot, aber die Reaktion seines Freundes ist unvorstellbar
http://www.klickdasvideo.de/video/5781/ ... orstellbar
Und natürlich kann ein Mensch Tiere lieben?! Das ist sogar sehr sicher.
Sicherlich ist aber, ähnlich wie beim Mensch, nicht von Anfang an eine Bindung von vorhanden. Also wenn man mal einen fremden Hund streichelt, ist die Beziehung (beidseitig) wohl eine andere als bei einem eigenen Tier (das dann mit der Zeit auch Vertrauen entwickelt und diverse Routinen lernt - guter Umgang vorausgesetzt... und sich auf seine Art und Weise auch mitteilt, was sicherlich nur teilweise durch den Menschen richtig erkannt bzw. übersetzt wird. Sprechen ja beide nicht die gleiche Sprache. Aber beide haben eine).
Ein Wellensittich ist tot, aber die Reaktion seines Freundes ist unvorstellbar
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Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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