Andere glauben nicht an meinen Heilungserfolg! Und nun?
Das das Zwangsgedanken sein könnten hat meine Therapeutin in der Beratungsstelle auch gesagt.
Ich hatte hier im Forum auch mal bei dem Thread 'Sind das Zwangsgedanken?' nachgefragt,aber da wurde mir nur gesagt,dass ich mir nur zu viele Gedanken mache.
Nur weil ich anders auf Kränkungen reagiere,heißt das doch nicht gleich,dass ich Zwangskrank bin oder?
Hatte das mal gegooglt,aber die Gedanken die ich mir so mache habe ich jetzt nicht gefunden.
Meine Gedanken sind ja nicht wie bei Zwangsgedanken einfach so vom Himmelgefallen(so wie bei manchen ,die plötzlich denke,sie werde ihr Kind töten oder sowas...)Ich habe die ja aus einem guten Grund und ich finde die auch gar nicht
absurd,so wie es andere Zwangspatienten finden.Zwangshandlungen habe ich auch nicht,zum Glück.
@ draußen:Danke der Nachfrage Meine Schmerzen sind immer noch so wie letztemal.Mal sind sie da,mal nicht.Ich kann damit gut leben
@münchnerkindl:Ich weiß,dass ich oft ziemlich komplex denke,aber ich steige da gut durch.
Ja,vllt ist er gernvt.Aber das rechtfertig in meinen Augen nicht seine Ausssage.
Außerdem finde ich es noch schlimmer jetzt,wenn ich wirklich ne Krankheit habe(Zwangsgedanken) und er nicht glaubt das ich gesund werde.Das macht alles nicht besser,sondern die Gedanke sind dadurch wieder schlimmer geworden.
Ich hatte die eigentlich ganz gut im Griff gehabt die letztenTage.
Gruß MrsMuffin
Ich hatte hier im Forum auch mal bei dem Thread 'Sind das Zwangsgedanken?' nachgefragt,aber da wurde mir nur gesagt,dass ich mir nur zu viele Gedanken mache.
Nur weil ich anders auf Kränkungen reagiere,heißt das doch nicht gleich,dass ich Zwangskrank bin oder?
Hatte das mal gegooglt,aber die Gedanken die ich mir so mache habe ich jetzt nicht gefunden.
Meine Gedanken sind ja nicht wie bei Zwangsgedanken einfach so vom Himmelgefallen(so wie bei manchen ,die plötzlich denke,sie werde ihr Kind töten oder sowas...)Ich habe die ja aus einem guten Grund und ich finde die auch gar nicht
absurd,so wie es andere Zwangspatienten finden.Zwangshandlungen habe ich auch nicht,zum Glück.
@ draußen:Danke der Nachfrage Meine Schmerzen sind immer noch so wie letztemal.Mal sind sie da,mal nicht.Ich kann damit gut leben
@münchnerkindl:Ich weiß,dass ich oft ziemlich komplex denke,aber ich steige da gut durch.
Ja,vllt ist er gernvt.Aber das rechtfertig in meinen Augen nicht seine Ausssage.
Außerdem finde ich es noch schlimmer jetzt,wenn ich wirklich ne Krankheit habe(Zwangsgedanken) und er nicht glaubt das ich gesund werde.Das macht alles nicht besser,sondern die Gedanke sind dadurch wieder schlimmer geworden.
Ich hatte die eigentlich ganz gut im Griff gehabt die letztenTage.
Gruß MrsMuffin
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Warum antwortet mir denn keiner mehr? :(
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Also du darfst ihn nerven, aber er darf nicht irgendwann mal genervt sein davon sondern muss auch noch nach 100 Jahren das ganze schön "brav" mitmachen?MrsMuffin hat geschrieben: Ja,vllt ist er gernvt.Aber das rechtfertig in meinen Augen nicht seine Ausssage.
Ich glaube du hast da nicht nur ein bischen überzogene und ziemlich egozentrische Vorstellungen was deine Mitmenschen alles tun "müssen".
Ich bin nun auch sehr für freundschaftliche Loyalität und gegenseitige Hilfe, aber deine Erwartungen wirken für mich wirklich völlig jenseits aller Realitäten.
Und diese Haltung beleidigter Forderungen bringt dir absolut nichts. Die Leute sind so wie sie sind, die Welt ist so wie sie ist. Wenn irgendwer irgendwas tut das dir nicht passt hast du, wenn du bereits versucht hast darüber zu reden genau zwei Möglichkeiten: Es akzeptieren daß es so ist oder gehen. Man kann sich auch mal einen Tag über irgendwen aufregen, aber letztlich wird sich die Welt nicht für dich ändern. Pampig-beleidigtes "xy HÄTTE aber" bringt dich wirklich null weiter wenn du ein Problem hast.
MrsMuffin hat geschrieben:Warum antwortet mir denn keiner mehr? :(
Hm, aus den selben Gründen warum dein Freund so reagiert hat? Weil einige Leute denken, daß mir dir über dieses Problem zu reden einfach nur zwecklos ist weil du eh nur ständig das selbe wiederholst ohne daß irgendwelche Argumente oder Vorschläge irgendeinen Effekt hätten?
Wenn man sich den Thread anschaut, wie du dich hartnäckig argumentativ immer und immer und immer wieder im Kreis drehst ohne auch nur mal anzudenken du KÖNNTEST auch mal aufhören ständig nur die Schuld bei anderen zu suchen dann sieht das irgendwie schon nach einem recht aussichtslosen Fall aus.
Wenn du dich ständig im Kreis drehen willst? Na dann mach das. Aber klage nicht darüber daß es dir schlecht geht.
Das was du hast IST eine psychische Krankheit. Und dabei ist es ganz egal ob es nun Zwangsgedanken sind oder eine andere Art von Störung. Alles was deine psychische Befindlichkeit dauerhaft und erheblich beeinträchtigt und keine körperliche Ursache hat ist eine psychische Krankheit.MrsMuffin hat geschrieben:Außerdem finde ich es noch schlimmer jetzt,wenn ich wirklich ne Krankheit habe(Zwangsgedanken) und er nicht glaubt das ich gesund werde.Das macht alles nicht besser,sondern die Gedanke sind dadurch wieder schlimmer geworden..
Also such dir professionelle Hilfe dafür. Als erstes brauchst du einen fachlich und menschlich kompetenten Psychiater, weil evtl gibt es auch Medikamente die helfen können da was zu verbessern und dann brauchst du eine für dich passende Psychotherapie.
Gewöhne dich mal dran daß DU was für dein Problem tun musst und daß es nicht funktioniert wenn du ständig nur wieder damit ankommst, daß dein Freund ..... hätte müssen, daß deine Mutter ja so fies ist und daß es nun wegen dem Forum schlimmer ist etc usw...
Du hast eine Krankheit, du musst anfangen dafür die Verantwortung zu übernehmen.
Hallo münchnerkindl,
in vielen Teilen hast du ja recht.Aber du kannst mir nicht erzählen,dass du mit allem immer was dir so gesagt wird, super klar kommst.Ich denke da reagiert jeder anders und das MUSS nicht immer krankhaft sein.
Ja,vllt ist es bei mir aber so wer weiß...
"Gewöhne dich mal dran daß DU was für dein Problem tun musst und daß es nicht funktioniert wenn du ständig nur wieder damit ankommst, daß dein Freund ..... hätte müssen, daß deine Mutter ja so fies ist und daß es nun wegen dem Forum schlimmer ist etc usw..."
Meine Mutter ist aber fies und hat mehr als einen Fehler begangen,meine Ex-Therapeutin kommt auch noch dazu und mein Freund ist da noch relativ harmlos finde ich.Das es wegen dem Forum schlimmer ist habe ich nie gesagt.Wegen meinem Freund ist es wiedr schlimmer schrieb ich.
Auch wenn du es vllt anders siehst.Ich finde ich wurde SCHLECHT behandelt.Ich kann nicht immer alles so hinnehmen.
Von meiner Thera habe ich mich zum Glück losgesagt,aber die Aussagen von ihr lassen mich trotzdem nicht los.
Und dann darf ich nicht anderen die Schuld geben das es mir schlecht geht?
Klar muss ich jetzt endscheiden zwischen sich weiter bemitleiden(was ich schon fast 1 Jahr mache) und aufgeben oder weitermachen und es allen zeigen.Irgendwie hänge ich so dazwischen.Ich will nicht aufgeben,komme aber auch kein Stück vorwärts...
in vielen Teilen hast du ja recht.Aber du kannst mir nicht erzählen,dass du mit allem immer was dir so gesagt wird, super klar kommst.Ich denke da reagiert jeder anders und das MUSS nicht immer krankhaft sein.
Ja,vllt ist es bei mir aber so wer weiß...
"Gewöhne dich mal dran daß DU was für dein Problem tun musst und daß es nicht funktioniert wenn du ständig nur wieder damit ankommst, daß dein Freund ..... hätte müssen, daß deine Mutter ja so fies ist und daß es nun wegen dem Forum schlimmer ist etc usw..."
Meine Mutter ist aber fies und hat mehr als einen Fehler begangen,meine Ex-Therapeutin kommt auch noch dazu und mein Freund ist da noch relativ harmlos finde ich.Das es wegen dem Forum schlimmer ist habe ich nie gesagt.Wegen meinem Freund ist es wiedr schlimmer schrieb ich.
Auch wenn du es vllt anders siehst.Ich finde ich wurde SCHLECHT behandelt.Ich kann nicht immer alles so hinnehmen.
Von meiner Thera habe ich mich zum Glück losgesagt,aber die Aussagen von ihr lassen mich trotzdem nicht los.
Und dann darf ich nicht anderen die Schuld geben das es mir schlecht geht?
Klar muss ich jetzt endscheiden zwischen sich weiter bemitleiden(was ich schon fast 1 Jahr mache) und aufgeben oder weitermachen und es allen zeigen.Irgendwie hänge ich so dazwischen.Ich will nicht aufgeben,komme aber auch kein Stück vorwärts...
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MrsMuffin hat geschrieben:
Auch wenn du es vllt anders siehst.Ich finde ich wurde SCHLECHT behandelt.Ich kann nicht immer alles so hinnehmen.
Und dann darf ich nicht anderen die Schuld geben das es mir schlecht geht?.
Ja, du wurdest schlecht behandelt in deiner Vergangenheit. Und jetzt? Willst du dir ein "ich wurde schlecht behandelt" Diplom über dein Bett hängen und das den Rest deines Lebens zum Anlass nehmen von den Leuten masslose Extrawürste zu verlangen, wie daß sie ständig deine Defizite kompensieren müssen ohne das Recht da irgendwann auch mal keine Lust mehr drauf zu haben?
Okay, du wurdest schlecht behadelt. Aber das enthebt dich nicht der Verantwortung, daß DU SELBST sehen musst wie du aus dem Ist-Zustand das besste machen kannst und wie du zu deiner Genesung findest. Auch wenn du nicht der Verursacher des Schlamassels bist bist du immer noch die Person die sich um die Lösung deiner Probleme selbst kümmern muss.
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Nein, da nur aufgrund DEINER Krankheit dir das überhaupt so zu schaffen macht. Und da es DEINE Krankheit ist ist es DEINE Verantwortung.MrsMuffin hat geschrieben: Von meiner Thera habe ich mich zum Glück losgesagt,aber die Aussagen von ihr lassen mich trotzdem nicht los.
Und dann darf ich nicht anderen die Schuld geben das es mir schlecht geht?
Und die wird dir auch niemand abnehmen, es sei denn du besorgst dir einen gerichtlich bestellten Betreuer. Aber das willst du vermutlich auch nicht, oder?
Du bist ein erwachsener Mensch, es ist deine Verantwortung wem und was du dich aussetzt.
Meine Glückwunsch Muffin! Vergiss bitte nicht, dass es dir genau darum geht.MrsMuffin hat geschrieben: @ draußen:Danke der Nachfrage Meine Schmerzen sind immer noch so wie letztemal.Mal sind sie da,mal nicht.Ich kann damit gut leben
gx draußen
WEIL keiner mehr weiß, was man Dir noch raten kann.MrsMuffin hat geschrieben:Warum antwortet mir denn keiner mehr? :(
http://liebesforum.forumieren.de/
Hey münchnerkindl,
was denn jetzt?Ich wurde schlecht von meiner Thera,Mutter und meinem Freund behandelt,da stimmst du mir also zu.
Aber dann sagst du es ist MEINE Krankheit,dass ich das so sehe?
Das ist ja das Schlimme.Ich fühle mich total als Opfer.Ich werde von allen Seiten fertig gemacht und muss dann damit klar kommen.Ich konnte schon nicht damit leben,dass meine Mutter nicht geglaubt hat,dass ich mit den Schmerzen leben kann.
Dadurch sind ja erst diese "kranken" Gedanken entstanden und jetzt glaubt mein Freund nicht das ich diese "kranken" Gedanken loswerde.Das ist ein besch*** Teufelskreis.Wenn ich diese Gedanken loswerden will,muss ICH was tun.
Aber wenn ich denke,dass mein Freund nicht glaubt das ich das kann,dann schaff ich es auch nicht.Denn dieser Gedanke,dass er glaubt das ich das nicht kann,zieht den Gedanken:'Wenn er es nicht glaubt,kann/darf ich es nicht schaffe mit sich.'Dieser Gedanke blockiert mich dann wieder völlig und es geht gar nix mehr.Dann steh ich nur noch unter Anspannung und versuche diesen wieder ab zu wenden und das klappt ja nicht,weil er es ja nicht glaubt usw usw usw.
Gestern war wieder sehr schlimm.Ich kann echt langsam nicht mehr...
was denn jetzt?Ich wurde schlecht von meiner Thera,Mutter und meinem Freund behandelt,da stimmst du mir also zu.
Aber dann sagst du es ist MEINE Krankheit,dass ich das so sehe?
Das ist ja das Schlimme.Ich fühle mich total als Opfer.Ich werde von allen Seiten fertig gemacht und muss dann damit klar kommen.Ich konnte schon nicht damit leben,dass meine Mutter nicht geglaubt hat,dass ich mit den Schmerzen leben kann.
Dadurch sind ja erst diese "kranken" Gedanken entstanden und jetzt glaubt mein Freund nicht das ich diese "kranken" Gedanken loswerde.Das ist ein besch*** Teufelskreis.Wenn ich diese Gedanken loswerden will,muss ICH was tun.
Aber wenn ich denke,dass mein Freund nicht glaubt das ich das kann,dann schaff ich es auch nicht.Denn dieser Gedanke,dass er glaubt das ich das nicht kann,zieht den Gedanken:'Wenn er es nicht glaubt,kann/darf ich es nicht schaffe mit sich.'Dieser Gedanke blockiert mich dann wieder völlig und es geht gar nix mehr.Dann steh ich nur noch unter Anspannung und versuche diesen wieder ab zu wenden und das klappt ja nicht,weil er es ja nicht glaubt usw usw usw.
Gestern war wieder sehr schlimm.Ich kann echt langsam nicht mehr...
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Hallo draußen,
danke dir.Ich versuche daran zu denken.
danke dir.Ich versuche daran zu denken.
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Und mir geht es wieder be*** seit 2 Tagen.
Ich kriege einfach nicht aus meinem Kopf,dass mein Freund nicht an mich glaubt und ich es deshalb nicht schaffen darf.
Ich habe mich an eine Klinik gewendet,die sich mit Zwangsstörungen auskennt,um das man richtig abzuklären jetzt.
Ich würde gerne eine Therapie machen,damit die quälenden Gedanken endlich weg sind.Aber ich denke,dass ich das eh nict schaffe,weil mein Freund nicht an mich glaubt.Wofür das alles,wenn eh niemand(meine Mutter ja auch noch)nicht daran glaubt.Sie sagen zwar,dass sie das gut finden,dass ich mir hilfe holen will,aber das ist ja kein Beweis das sie an einen Erfolg glauben.Ich habe nicht das Selbstbewusstsein und die Kraft es zu schaffen trotz aller Zweifel der Anderen :(
Das quält mich alles so ungemein.Ich dachte immer,wenn meine Mutter nicht an mich glaubt,dann wenigstens mein Freund kund jetzt steh ich alleine da,weil selbst er den Glaube verloren hat.Das ist mir gegenüber so unfair.Wenn er mich wirklich liebt,dann MUSS er an mich glauben,auch wenn ich nicht an mich glauben würde.Er muss mich stützen und immer wieder ermutigen.Ich würde das Gleiche für ihn tun!
Ich kann ihn seitdem nicht mehr richtig lieben.Ich kann keine Nähe mehr zulassen.Das steht einfach jetzt zwischen uns.
Er hat das schon längst vergessen,kein Wunder ihn betrifft es ja auch nicht.Aber ich sitze jetzt hier,tief verletzt ohne Mut
und habe die Liebe meine Lebens durch ein unbedachtes Wort seinerseits, für mich verloren.
Ich wollte das einfach man loswerden,ich kann nicht mehr!
MrsMuffin
Ich kriege einfach nicht aus meinem Kopf,dass mein Freund nicht an mich glaubt und ich es deshalb nicht schaffen darf.
Ich habe mich an eine Klinik gewendet,die sich mit Zwangsstörungen auskennt,um das man richtig abzuklären jetzt.
Ich würde gerne eine Therapie machen,damit die quälenden Gedanken endlich weg sind.Aber ich denke,dass ich das eh nict schaffe,weil mein Freund nicht an mich glaubt.Wofür das alles,wenn eh niemand(meine Mutter ja auch noch)nicht daran glaubt.Sie sagen zwar,dass sie das gut finden,dass ich mir hilfe holen will,aber das ist ja kein Beweis das sie an einen Erfolg glauben.Ich habe nicht das Selbstbewusstsein und die Kraft es zu schaffen trotz aller Zweifel der Anderen :(
Das quält mich alles so ungemein.Ich dachte immer,wenn meine Mutter nicht an mich glaubt,dann wenigstens mein Freund kund jetzt steh ich alleine da,weil selbst er den Glaube verloren hat.Das ist mir gegenüber so unfair.Wenn er mich wirklich liebt,dann MUSS er an mich glauben,auch wenn ich nicht an mich glauben würde.Er muss mich stützen und immer wieder ermutigen.Ich würde das Gleiche für ihn tun!
Ich kann ihn seitdem nicht mehr richtig lieben.Ich kann keine Nähe mehr zulassen.Das steht einfach jetzt zwischen uns.
Er hat das schon längst vergessen,kein Wunder ihn betrifft es ja auch nicht.Aber ich sitze jetzt hier,tief verletzt ohne Mut
und habe die Liebe meine Lebens durch ein unbedachtes Wort seinerseits, für mich verloren.
Ich wollte das einfach man loswerden,ich kann nicht mehr!
MrsMuffin
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
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Geh in die Klinik!
Wann hast du denn den Aufnahmetermin?
Es ist völlig wurst was für eine Diagnose du letztendlich bekommst, du brauchst so oder so professionelle Hilfe.
Wann hast du denn den Aufnahmetermin?
Es ist völlig wurst was für eine Diagnose du letztendlich bekommst, du brauchst so oder so professionelle Hilfe.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Mo., 17.10.2011, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Ähm, ich dachte, Du machst das für DICH? Ist doch wurscht, was die Anderen glauben.... Dein Wille und Deine Taten zählen und das in erster Linie ganz allein für Dich.MrsMuffin hat geschrieben:dass ich das eh nict schaffe,weil mein Freund nicht an mich glaubt.Wofür das alles,wenn eh niemand(meine Mutter ja auch noch)nicht daran glaubt.
Solang Du nicht in die Richtung orientierst, etwas für Dich zu tun und daran zu glauben, ist alle Mühe relativ vergebens....
Das Selbstbewusstsein wird sicher kommen, bzw. gestärkt werden, wenn Du erste kleine Schritte getan hast und sich Erfolge (auch wenn sie minimal sind) kommen.... Ein erster Schrit ist schon einmal, einzusehen, dass Du Hilfe brauchst (und das tust Du scheinbar), ein zweiter Schritt ist, sich darum zu kümmern (auch das tust Du) u. s. w. ....
Na und wenn Dein Freund so denkt, vielleicht ist er ja nicht der Richtige oder hat er Dich evtl. aufgegeben, weil auch er nicht mehr kann???? NA dann erst recht ran!!
Denk nochmal drüber nach, wenn Du magst.
Alles Gute
Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Hallo münchnerkindl,
ich habe noch keinen Termin.Ich hatte da mal angerufen und die haben mir einen Fragebogen geschickt,den ich ausgefüllt habe und heute abgeschickt.Die Klinik wurde mir von dem Therapeuten empfohlen,der mir nicht so zugesagt hatte.Er meinte die kennen sich sehr gut mir Zwängen aus und er selbst habe keine Erfahrung damit.Leider ist das eine Privatklinik und ich bin nur gesetzlichversichert.
Wenn ich mih wirklich dazu entschließe dort hin zu gehen,müsste das erstmal von jemandem bei der Kasse geprüft werden,ob ich es überhaupt nötig hätte dort hinzugehen.Also sicher ist da noch nix.
Hallo Tante Käthe,
danke für deine Antwort.Ich weiß das ich das für mich tue.
Aber das ist ja mein Problem,dass ich eben nicht damit klar komme,wenn jemand nicht an
mich glaubt.Ich glaube dann nämlich auch nicht so richtig an mich und fange an alles zu hinterfragen,z.B.ob die Zweifel der Anderen berechtigt sind.
Mein Freund kann glaube ich auch nicht mehr und hat mein ständiges Gejammer vllt satt...
eigentlich tut er sonst alles für mich.Bis auf diese Aussage von ihm,dass er "manchmal zweifelt und das das ewige reden ja nix bringt und das ich es eh nie kapiere", er perfekt.
Da ich ziemliche körperliche Defizite habe,aufgrund mangelnder Kondition,geht er mit mir fast täglich(wenn's die uni zulässt)laufen.Egal was für ein Wetter draußen herrscht.Da ich mich schlecht motivieren kann,wäre ih ohne ihn nie so weit gekommen wie ich jetzt bin.
Er meinte,wenn er nicht an mich glauben würde,würde er das nicht tun.
Er sagte auch,er wäre dann auch nicht mehr mit mir zusammen, wenn er denken würde das das alles keinen Sinn hätte und ich es nicht schaffe.
Sind das wirklich Argumente dafür,dass er an mich glaubt?
Immer wenn ich ihn darauf anspreche,warum er nicht an mich glaubt,weil er das und das gesagt hat,reagiert er sauer.Er beteuert stets er glaube an mich und müsse sich auch für nix entschuldigen.Ich sehe das komplett anders.Mir tut es so weh,dass er so einen Fehler gemacht hat und mich jetzt im Glauben lässt,das er nicht an mich glaubt :(
ich habe noch keinen Termin.Ich hatte da mal angerufen und die haben mir einen Fragebogen geschickt,den ich ausgefüllt habe und heute abgeschickt.Die Klinik wurde mir von dem Therapeuten empfohlen,der mir nicht so zugesagt hatte.Er meinte die kennen sich sehr gut mir Zwängen aus und er selbst habe keine Erfahrung damit.Leider ist das eine Privatklinik und ich bin nur gesetzlichversichert.
Wenn ich mih wirklich dazu entschließe dort hin zu gehen,müsste das erstmal von jemandem bei der Kasse geprüft werden,ob ich es überhaupt nötig hätte dort hinzugehen.Also sicher ist da noch nix.
Hallo Tante Käthe,
danke für deine Antwort.Ich weiß das ich das für mich tue.
Aber das ist ja mein Problem,dass ich eben nicht damit klar komme,wenn jemand nicht an
mich glaubt.Ich glaube dann nämlich auch nicht so richtig an mich und fange an alles zu hinterfragen,z.B.ob die Zweifel der Anderen berechtigt sind.
Mein Freund kann glaube ich auch nicht mehr und hat mein ständiges Gejammer vllt satt...
eigentlich tut er sonst alles für mich.Bis auf diese Aussage von ihm,dass er "manchmal zweifelt und das das ewige reden ja nix bringt und das ich es eh nie kapiere", er perfekt.
Da ich ziemliche körperliche Defizite habe,aufgrund mangelnder Kondition,geht er mit mir fast täglich(wenn's die uni zulässt)laufen.Egal was für ein Wetter draußen herrscht.Da ich mich schlecht motivieren kann,wäre ih ohne ihn nie so weit gekommen wie ich jetzt bin.
Er meinte,wenn er nicht an mich glauben würde,würde er das nicht tun.
Er sagte auch,er wäre dann auch nicht mehr mit mir zusammen, wenn er denken würde das das alles keinen Sinn hätte und ich es nicht schaffe.
Sind das wirklich Argumente dafür,dass er an mich glaubt?
Immer wenn ich ihn darauf anspreche,warum er nicht an mich glaubt,weil er das und das gesagt hat,reagiert er sauer.Er beteuert stets er glaube an mich und müsse sich auch für nix entschuldigen.Ich sehe das komplett anders.Mir tut es so weh,dass er so einen Fehler gemacht hat und mich jetzt im Glauben lässt,das er nicht an mich glaubt :(
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Warum suchst du dir nicht einen Psychiater der dich an einegeeignete kassenzugelassene Klinik überweist und auch sonst mit dir eine Behandlung angeht?MrsMuffin hat geschrieben:Hallo münchnerkindl,
ich habe noch keinen Termin.Ich hatte da mal angerufen und die haben mir einen Fragebogen geschickt,den ich ausgefüllt habe und heute abgeschickt.Die Klinik wurde mir von dem Therapeuten empfohlen,der mir nicht so zugesagt hatte.Er meinte die kennen sich sehr gut mir Zwängen aus und er selbst habe keine Erfahrung damit.Leider ist das eine Privatklinik und ich bin nur gesetzlichversichert.
Wenn ich mih wirklich dazu entschließe dort hin zu gehen,müsste das erstmal von jemandem bei der Kasse geprüft werden,ob ich es überhaupt nötig hätte dort hinzugehen.Also sicher ist da noch nix.
Was willst du mit einer Klinik in die du evtl vieleicht, wenn die Kasse zustimmt etc. Das ist doch keine Perspektive.
Es gibt genug Kliniken die die Kasse oder Rentenversicherung bezahlt und wo es kein Problem ist aufgenommen zu werden. Und zur Diagnostik kannst du in eine normale psychiatrische Klinik gehen. Für eine Diagnostik brauchst du keine Spezialklinik sondern nur eine die Diagnostik durchführt (sollte eine Grundkompetenz einer guten Psychiatrischen Klinik sein)
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