Blickkontakt halten / starrer Blick

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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2face
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 14:29

Wenn man will geht es doch bei allem genau darum oder ?
Alles eine Frage der Interpretation.

Vllt konkretisieren sie die Frage und fragen mich etwas spezielles.

Mir fallen nicht viele Dinge ein die sich nicht genau darum drehen.
Das Leben ist ein Wettbewerb.

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blade
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 14:45

Pardon. Aber Ihr Leben würde ich nicht haben wollen. Das ist doch genau der Scheiss, den uns das System verkaufen will.
Wenn Sie so auf Ihrer Freiheit bestehen, warum machen Sie sich nicht frei davon????
Das kann ich echt nicht verstehen.
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blade
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 15:12

freeway?

ich hab Sie gesehen. warum sind Sie jetzt wieder weg?
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freeway
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 15:32

entschuldigen sie, blade, ich hatte eine art "notwendigkeitsprüfung" (für mich) durchgeführt und entschlossen, wieder zu löschen...
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti

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blade
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 15:39

nun gut. Sie traut sich nicht. Ich trau mich schon, weil ich mich nicht dafür schäme, was ich bin.

Das was Sie als Schwäche ansehen ist in Wahrheit die wirkliche menschliche Natur.

Wir sind eine soziale Spezies.
Alleine sind wir nichts.
Auch Hingabe gehört dazu. Aber nicht ficken. Das ist das was Reptilien tun. Menschen vereinigen sich, auf Augenhöhe.

Sie wissen nichts über Wölfe, denn Sie sind kein Wolf. Sie sind ein Mensch. Noch weniger wissen Sie über das Mensch-Sein.
Im Sinne dieses Vergleichs wären Sie 2face ein Pitbull, kein Wolf und auch kein Mensch.

Vllt. möchten Sie mal das "Dschungelbuch" lesen von Rudyard Kippling.
Wer Dschungelfrieden hält, der lebt lang in dieser und auch in der nächsten Welt. Würde Ihnen gut tun behaupte ich mal.
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2face
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 17:01

Edit.......
Zuletzt geändert von 2face am Mi., 06.01.2016, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.

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2face
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 17:05

Das was sie als "Mensch" bezeichnen, ist doch nur die durch Lebensstandard überzüchtete sozialisierte Form eines Raubtieres.
Wie ein Wolf ohne Zähne und ohne Jagdrevier.
Das heißt nicht , dass der Instinkt , nicht dennoch Teil von uns ist.
Er ist in uns, denn er ist unsere wahre Natur.
Die Menschen haben den Zugang zu ihr verloren, da sie das ausleben verloren haben und den Mut die Realität an zu erkennen.
Das ist wie mit den Hunden, ja man hat sich die rasse gezüchtet , die man haben wollte, das romantisierte ideal das man sich schaffen wollte und Jz muss man damit leben, wenn diese rasse ihre typischen Probleme mit sich bringt.
Bei Schäferhunden ist es die Hüfte, beim Menschen eine bemitleidenswerte Schwäche,in vielen Variationen.

Und dann gibt es noch die Wölfe, die die geblieben sind , die so bleiben wollen und werden wie die Natur sie geschaffen hat.
Die die zufrieden sind , weil sie ihre Triebe befriedigen.
Wir sind was wir sind lieber Blade und nur wer seine natur auslebt, der wird sich in Zufriedenheit wieder finden.
Ein Wolf muss seine Beute hetzen , jagen - ein Raubtier sein.
Er frisst nicht aus dem Napf, das ist etwas für köter.

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blade
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Beitrag Mi., 06.01.2016, 17:12

okay das ist eine sehr ausführliche antwort.

falls ich Ihr wertesystem richtig nachvollziehe dann ist das ihre art von respekt.
danke dafür. hab grad nur eine hand frei, darum keine großbuchstaben.
ich werde mich erst mal eingehend mit ihrer antwort auseinandersetzen.

melde mich dann der tage mal
gruss blade
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blade
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 10:44

merkwürdig.
in den meisten Punkten pflichte ich Ihnen bei.

Nur.
Wölfe jagen einander nicht. Wölfe zeigen auch Fürsorge und Nachsicht zumindest untereinander.
Wölfe sterben sogar mitunter um ihr Rudel/ihre Nachkommen zu schützen/zu ernähren.

Ist das auch eine bemitleidenswerte Form von Schwäche für Sie werter Herr 2face?
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blade
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 12:40

wissen Sie übrigens wer noch ein "Zweigesicht" ist?
Kasperl. Trägt eine Maske.
Er trägt allerdings eine andere Maske und er trägt sie aus einem völlig anderen Grund.
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2face
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 14:21

blade hat geschrieben:merkwürdig.
in den meisten Punkten pflichte ich Ihnen bei.

Nur.
Wölfe jagen einander nicht. Wölfe zeigen auch Fürsorge und Nachsicht zumindest untereinander.
Wölfe sterben sogar mitunter um ihr Rudel/ihre Nachkommen zu schützen/zu ernähren.

Ist das auch eine bemitleidenswerte Form von Schwäche für Sie werter Herr 2face?
Naja das mit dem Sterben ist für mich undenkbar.
Was den Rest angeht, so denken sie nicht das ich nie jemandem einen Gefallen oder dergleichen tue, ich schlage lange nicht jede bitte ab, ich sagte bereits - ich möchte das die Leute mich mögen.

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2face
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 14:23

blade hat geschrieben:wissen Sie übrigens wer noch ein "Zweigesicht" ist?
Kasperl. Trägt eine Maske.
Er trägt allerdings eine andere Maske und er trägt sie aus einem völlig anderen Grund.
Und was soll ich daraus Jz für mich schließen?
Superhelden tragen auch Masken...
Bin ich ihr Superheld ?

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blade
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 14:42

nein.
Sie sind nicht mein Superheld.
Aber Sie haben einiges von meiner Antwort völlig ignoriert.

Wie wäre es, wenn wir uns in einer physischen Konfrontation gegenüber stehen würden?
Sie sind etwa halb so alt wie ich.
Haben Boxen trainiert. Einige Jahre lang. Sind ein Psychopath. (zumindest behaupten Sie das)
Das macht Sie zu einem furchterregenden Gegner.

Könnte ich in einem Kampf gegen Sie bestehen, ohne Sie zu töten?
Ich kenne einige schmutzige Tricks, was den Kampf angeht.
Doch was würde ich dabei gewinnen?
Was habe ich nicht bereits jetzt schon?
Was könnten Sie mir geben?
Warum sollte ich mich darauf einlassen?

Ich gebe mich keinerlei Illusionen hin, was meine vermeintlich Unbesiegbarkeit betrifft. Ein Bakterium kann mich erledigen.

Was könnte ich in einem Kampf gegen Sie denn gewinnen?
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2face
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 15:09

Ich wundere mich dass sie an dieser Sache Jz so festhalten.
Ich habe das unlängst abgehakt.

Eine Garantie auf einen Sieg gibt es nie.
Ich habe auch schon Prügel bezogen.
Aber damit bin ich groß geworden, das hält mich nicht ab.
Gerade wenn man gegen eine Gruppe kämpft, ist die Wahrscheinlichkeit hoch etwas ab zubekommen.
Ob sie den Kampf gewinnen können oder nicht , ist von ihrem Willen abhängig und ihrer Skrupellosigkeit.
Ich bin 1,83 und wiege dabei 95 Kilo bei einem Körperfettanteil von etwa 12-13 Prozent.
Hinzu das Boxen, und möglicherweise ein Psychopath.
Glauben sie mir ich würde sie auch in einer Auseinandersetzung gar nicht töten wollen.
Dem Töten kann ich nichts abgewinnen.
Ich weiß nicht was manche Leute daran fasziniert.
Ein lebender Mensch ist doch viel besser zu gebrauchen.
Und auch ein Feind soll lieber mit der Niederlage und der Furcht weiter leben müssen.
Sein Verstand, seine Gedanken , gehören dann mir.
Ich werd ihn ein Leben lang begleiten.

Naja gewinnen können sie nur Action und ein neues Lebensgefühl.
Sie würden sich großartig fühlen mich besiegt zu haben.
Vllt lernen sie dabei auch etwas über sich.

Generell Kämpfe ich nach Möglichkeit nur wenn es nicht anders geht oder aber ich auf Notwehr plädieren kann.
Deshalb gab es auch meist Auseinandersetzungen mit Gruppen.
Außerdem steigt damit das eigene Risiko, das macht es interessanter.

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blade
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Beitrag Fr., 08.01.2016, 15:18

ich würde einen Gegner nicht besitzen wollen, wenn ich "ihn" besiegt hätte.
ich würde ihm nur sagen, er soll mich künftig in Ruhe lassen.
wenn das Besitz ist.. na gut schuldig.

gegen Gruppen hab ich auch schon gekämpft.
doch das ist nichts besonderes, es gilt das gleiche wie für Einzelkämpfe.
was habe ich denn danach, was ich nicht schon vorher hatte?

den interessantesten Kampf hatte ich bisher gegen einen Rottweiler.
da wurde mir die Sinnlosigkeit des Kämpfens erst so richtig bewusst.
ich "gewann" übrigens mit leerer Hand.

es ist besser einen Freund an seiner Seite zu haben als tausend Domestiken.
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