Therapeutenwechsel? (Deutschland)
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich habe nie behauptet daß sie als Therapeutin nur und ausschliesslich schlecht ist. Nur daß es da jetzt eine gute Stunde gab macht das was da aufgrund ihres Verhaltens schief gelaufen ist und ihre Unfähigkeit zu Fehlern zu stehen, die sie hinreichend bewiesen hat in keiner Weise weg.
Die meisten Menschen sind nicht entweder gut oder schlecht. Die meisten Menschen sind eine Mischung aus beidem und wenn es gerade gut läuft die real existierenden schlechten Seiten ganz schnell auszublenden ist meiner Meinung nach keine besonders sinnvolle Haltung.
Du hattest ja nicht einen persönlichen Konflikt aufgrund irgendeines banalen Misverständnisses, da ist ganz handfest etwas vorgefallen, das SIE zu verantworten hat und für das sie nie die Verantwortung übernommen hat. Und da ist nach wie vor NICHTS in einer befriedigenden Weise geklärt und wenn es mal wieder zu einem Konflikt kommt ist die Chance daß sie in dieses Verhaltensmuster fällt ziemlich hoch, weil sowas macht jemand nicht nur ein mal, das sind tiefsitzende Gewohnheiten und Verhaltensmuster, das ganze ist also auch für die Zukunft nicht ausgestanden.
Die meisten Menschen sind nicht entweder gut oder schlecht. Die meisten Menschen sind eine Mischung aus beidem und wenn es gerade gut läuft die real existierenden schlechten Seiten ganz schnell auszublenden ist meiner Meinung nach keine besonders sinnvolle Haltung.
Du hattest ja nicht einen persönlichen Konflikt aufgrund irgendeines banalen Misverständnisses, da ist ganz handfest etwas vorgefallen, das SIE zu verantworten hat und für das sie nie die Verantwortung übernommen hat. Und da ist nach wie vor NICHTS in einer befriedigenden Weise geklärt und wenn es mal wieder zu einem Konflikt kommt ist die Chance daß sie in dieses Verhaltensmuster fällt ziemlich hoch, weil sowas macht jemand nicht nur ein mal, das sind tiefsitzende Gewohnheiten und Verhaltensmuster, das ganze ist also auch für die Zukunft nicht ausgestanden.
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Hallo müki,
Die Geschichte mit den SMS hat sich wirklich geklärt und dafür hat sie auch die Schuld nun letztendlich auf sich genommen. Sie stand dazu, dass sie das mit den SMS angefangen habe und gab mir recht, dass man als Empfänger dann eben davon ausgeht, dass das ihr Weg ist, den sie normalerweise geht, usw. und dass man sich im Zweifelsfall eben auch über diesen Weg bei ihr meldet. Wir haben es nun geklärt, ich schicke keine SMS mehr, sondern Mails und auf meine Anfrage letzte Woche bezüglich Extrastunde bekam ich 8 Minuten nachdem ich die Anfrage weggeschickt hatte, eine Antwort von ihr. Es mag Zufall gewesen sein, dass sie gerade im Arztzimmer an ihrem Computer saß und sofort antworten konnte...aber es zählte für mich am Donnerstag einfach, dass eine Antwort kam...und dass sie mich diesmal nicht alleine hängen ließ, als es mir schlecht ging, sondern die Extrastunde einrichtete.
Insgesamt bin ich ein sehr, sehr kritischer Mensch und werde das auch bei ihr nach wie vor bleiben. Es sind insgesamt jetzt 3 Stunden hintereinander sehr, sehr gut gelaufen, was ihr aber noch keinen Freifahrschein gibt. Ich bin nur der Ansicht (wie du schon sagtest: Menschen haben selten nur gute oder nur schlechte Seiten), dass man nicht nur die schlechten Seiten an einem Menschen sehen sollte, sondern auch offen sein sollte, wenn einem etwas positives begegnet und sich dann darüber freuen und zumindest eine Chance geben, darauf aufzubauen.
Da ich mir mit Gefühlen recht schwer tue, soll ich zuhause immer malen, wenn mir spontan was in den Sinn kommt oder ich Zeit und Lust dazu habe und soll die Bilder mitbringen...und während den 10 Wochen, wo sie nicht da war, sind einige Bilder entstanden und auch einige Träume (sie liebt Träume deuten)! Mit den Träumen bin ich momentan noch vorsichtig. Ich weiß zwar, dass sie in einer Analyse wichtig sind, aber im Augenblick sind mir manche einfach noch zu peinlich; die Bilder habe ich ihr allerdings vergangenen Mittwoch gezeigt. An unserem ersten Termin nach den 10 Wochen sagte sie mir ja, dass sie denke, dass meine Wut in den Mails nicht gegen sie gerichtet sei, sondern gegen jemanden, der hinter ihr steht. In den Bildern wurde ihr allerdings aber glaube ich recht erschreckend klar, wie schlimm die Zeit für mich war und dass die Wut sehr wohl auch gegen sie war...sie machte einen recht erschrockenen Eindruck, als sie die Bilder sah. Ich glaube bis dahin war ihr nicht klar, wie schlecht es mir geht, wenn sie immer absagt, fehlt, mich in der Luft hängen lässt, etc. Wenn meine Prüfungen um sind, werden wir wohl auf die Bilder zurückkommen (das ist mir auch wichtig)...am Mittwoch haben wir nur eines besprochen und dabei ging es um meine Familie...aber mir ist sehr wichtig, dass sie auch erfährt, was sie mit ihrem Verhalten anrichtet...insofern steht denke ich eine letztendliche Klärung in dieser Hinsicht noch aus.
Gruß
Bina
Die Geschichte mit den SMS hat sich wirklich geklärt und dafür hat sie auch die Schuld nun letztendlich auf sich genommen. Sie stand dazu, dass sie das mit den SMS angefangen habe und gab mir recht, dass man als Empfänger dann eben davon ausgeht, dass das ihr Weg ist, den sie normalerweise geht, usw. und dass man sich im Zweifelsfall eben auch über diesen Weg bei ihr meldet. Wir haben es nun geklärt, ich schicke keine SMS mehr, sondern Mails und auf meine Anfrage letzte Woche bezüglich Extrastunde bekam ich 8 Minuten nachdem ich die Anfrage weggeschickt hatte, eine Antwort von ihr. Es mag Zufall gewesen sein, dass sie gerade im Arztzimmer an ihrem Computer saß und sofort antworten konnte...aber es zählte für mich am Donnerstag einfach, dass eine Antwort kam...und dass sie mich diesmal nicht alleine hängen ließ, als es mir schlecht ging, sondern die Extrastunde einrichtete.
Insgesamt bin ich ein sehr, sehr kritischer Mensch und werde das auch bei ihr nach wie vor bleiben. Es sind insgesamt jetzt 3 Stunden hintereinander sehr, sehr gut gelaufen, was ihr aber noch keinen Freifahrschein gibt. Ich bin nur der Ansicht (wie du schon sagtest: Menschen haben selten nur gute oder nur schlechte Seiten), dass man nicht nur die schlechten Seiten an einem Menschen sehen sollte, sondern auch offen sein sollte, wenn einem etwas positives begegnet und sich dann darüber freuen und zumindest eine Chance geben, darauf aufzubauen.
Da ich mir mit Gefühlen recht schwer tue, soll ich zuhause immer malen, wenn mir spontan was in den Sinn kommt oder ich Zeit und Lust dazu habe und soll die Bilder mitbringen...und während den 10 Wochen, wo sie nicht da war, sind einige Bilder entstanden und auch einige Träume (sie liebt Träume deuten)! Mit den Träumen bin ich momentan noch vorsichtig. Ich weiß zwar, dass sie in einer Analyse wichtig sind, aber im Augenblick sind mir manche einfach noch zu peinlich; die Bilder habe ich ihr allerdings vergangenen Mittwoch gezeigt. An unserem ersten Termin nach den 10 Wochen sagte sie mir ja, dass sie denke, dass meine Wut in den Mails nicht gegen sie gerichtet sei, sondern gegen jemanden, der hinter ihr steht. In den Bildern wurde ihr allerdings aber glaube ich recht erschreckend klar, wie schlimm die Zeit für mich war und dass die Wut sehr wohl auch gegen sie war...sie machte einen recht erschrockenen Eindruck, als sie die Bilder sah. Ich glaube bis dahin war ihr nicht klar, wie schlecht es mir geht, wenn sie immer absagt, fehlt, mich in der Luft hängen lässt, etc. Wenn meine Prüfungen um sind, werden wir wohl auf die Bilder zurückkommen (das ist mir auch wichtig)...am Mittwoch haben wir nur eines besprochen und dabei ging es um meine Familie...aber mir ist sehr wichtig, dass sie auch erfährt, was sie mit ihrem Verhalten anrichtet...insofern steht denke ich eine letztendliche Klärung in dieser Hinsicht noch aus.
Gruß
Bina
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Ich meine nicht das mit den SMS, da SMS als Kontaktmöglichkeit genauso gut ist wie Email oder eine Notruftelefonnummer mit AB der regelmässig abgehört wird.Bina hat geschrieben:Hallo müki,
Die Geschichte mit den SMS hat sich wirklich geklärt und dafür hat sie auch die Schuld nun letztendlich auf sich genommen.
Ich meine die Sache daß sie nach wie vor dazu steht, wie sie ihre Ausfälle handhabt und von sich weist daß IHR Verhalten hier unter aller ... war und dir erhebliche und vermeidbare emotionale Probleme und Unsicherheiten verursacht hat.
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- Forums-Insider
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Hallo,
Ich persönlich finde das Verhalten deiner Psychotherapeutin total unprofessionell... Ich selbst gehe seit 3 Jahren einmal wöchentlich zu meiner Therapeutin und in der Regel fallen maximal 10 Stunden im Jahr aus, werden dann aber meistens auf einen anderen Termin in der Woche verschoben! Ich glaube, eine Psychotherapie macht nur regelmäßig Sinn, deshalb rate ich dir, dich nach einem neuen Therapeuten umzuschauen! Für mich ist das Gefühl von Sicherheit und Verlass auf meine Therapeutin sehr wichtig, deshalb kann ich absolut nachvollziehen wenn dich diese Unzuverlässigkeit unzufrieden stimmt! Glaub mir, deine Therapeutin ist eine Ausnahme und du solltest dir wirklich jemanden suchen, der Termine auch einhalten kann! Lg Gold__Marie
Ich persönlich finde das Verhalten deiner Psychotherapeutin total unprofessionell... Ich selbst gehe seit 3 Jahren einmal wöchentlich zu meiner Therapeutin und in der Regel fallen maximal 10 Stunden im Jahr aus, werden dann aber meistens auf einen anderen Termin in der Woche verschoben! Ich glaube, eine Psychotherapie macht nur regelmäßig Sinn, deshalb rate ich dir, dich nach einem neuen Therapeuten umzuschauen! Für mich ist das Gefühl von Sicherheit und Verlass auf meine Therapeutin sehr wichtig, deshalb kann ich absolut nachvollziehen wenn dich diese Unzuverlässigkeit unzufrieden stimmt! Glaub mir, deine Therapeutin ist eine Ausnahme und du solltest dir wirklich jemanden suchen, der Termine auch einhalten kann! Lg Gold__Marie
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Liebe Dannie,
Was das Lernen mit anderen betrifft: Ich bin an einer sehr großen deutschen Uni und so wie ich es in den ersten Semestern an einer kleineren Uni gemacht habe (habe mich zum Lernen mit Freundinnen getroffen), geht das hier nicht, weil meine Bekannte von der Uni alle weiter weg wohnen und ganz anders lernen als ich...
An deinem Tee bin ich übrigens interessiert...ich liebe Tee...bei mir gibt's jeden Abend eine Kanne
Gruß
Bina
Ich habe eigentlich immer einen Lernplan...aber irgendwie grundsätzlich einen der zuviel pro Tag vorsieht...aber es ist jedes Mal das gleiche spiel...auch wenn ich denke, dass ich diesmal weniger eingeplant habe. Ich kann ihn meist nicht einhalten.Wie sieht es aus mit deinem Lernplan?
Was das Lernen mit anderen betrifft: Ich bin an einer sehr großen deutschen Uni und so wie ich es in den ersten Semestern an einer kleineren Uni gemacht habe (habe mich zum Lernen mit Freundinnen getroffen), geht das hier nicht, weil meine Bekannte von der Uni alle weiter weg wohnen und ganz anders lernen als ich...
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Gruß
Bina
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- Helferlein
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Liebe Bina,
ich habe ganz stark das Gefühl, dass Du hier die Augen verschließt vor etwas, das Du nicht (mehr) sehen magst. Hast Du Dir mal Deine Beiträge durchgelesen, die Du damals geschrieben hast? Was kommen da für Gefühle bei Dir hoch? Kannst Du darüber befriedigend mit Deiner Therapeutin reden? Mit einem Mal wischst Du alle Bedenken, die von uns kommen, weg oder ignorierst sie.
Emotionale Nähe kann gut sein in der Therapie, aber sie ist nicht das Maß aller Dinge. Schön, wenn es momentan klappt - aber kannst Du Dir sicher sein, dass es nicht wieder zu so einer krassen Situation kommt? Wenn es nach dem Nähebedürfnis ging, wäre ich auch wieder zu meinem Therapeuten zurückgekehrt. Es ist verdammt schmerzhaft das nicht zu tun, und es ist der schwierigere Weg. Aber meine Erfahrung: wenn man Differenzen nicht so klären (und wirklich klären, nicht einfach vergessen) kann, dass auch Du damit leben kannst, sollte man so schnell wie möglich da raus. Alles andere ist sich etwas vormachen und bringt einen in der Therapie kein Stück weiter.
ich habe ganz stark das Gefühl, dass Du hier die Augen verschließt vor etwas, das Du nicht (mehr) sehen magst. Hast Du Dir mal Deine Beiträge durchgelesen, die Du damals geschrieben hast? Was kommen da für Gefühle bei Dir hoch? Kannst Du darüber befriedigend mit Deiner Therapeutin reden? Mit einem Mal wischst Du alle Bedenken, die von uns kommen, weg oder ignorierst sie.
Emotionale Nähe kann gut sein in der Therapie, aber sie ist nicht das Maß aller Dinge. Schön, wenn es momentan klappt - aber kannst Du Dir sicher sein, dass es nicht wieder zu so einer krassen Situation kommt? Wenn es nach dem Nähebedürfnis ging, wäre ich auch wieder zu meinem Therapeuten zurückgekehrt. Es ist verdammt schmerzhaft das nicht zu tun, und es ist der schwierigere Weg. Aber meine Erfahrung: wenn man Differenzen nicht so klären (und wirklich klären, nicht einfach vergessen) kann, dass auch Du damit leben kannst, sollte man so schnell wie möglich da raus. Alles andere ist sich etwas vormachen und bringt einen in der Therapie kein Stück weiter.
Hallo schattenmädchen,
ich verstehe deine Einwände und deinen Standpunkt, aber ich möchte dem Ganzen noch eine Chance geben (was nicht heißt, dass ich mich nicht gegen meine jetzige Therapeutin entscheiden könnte) und fände es schön, wenn du das so auch respektierst. Dass es in den 10 Wochen sehr bescheiden gelaufen ist und jederzeit wieder so laufen kann, ist mir bewusst und das habe ich auch im Kopf...aber rein theoretisch kann sich das Ganze auch zum Positiven wenden. Ich habe so ein bisschen den Eindruck (das ist nur mein Eindruck, heißt nicht, dass du das auch tatsächlich so meinst), dass du mit aller Gewalt versuchst, mich zu überreden, Therapeuten zu wechseln, auch wenn ich für mich jetzt vielleicht Hoffnung geschöpft habe, es von Stunde zu Stunde im Augenblick besser läuft, etc. Ich glaube das ist nicht Sinn und Zeck des Forums. Ich habe deine Meinung wahrgenommen und bin mir dessen auch bewusst, möchte aber gerne den Weg gehen, den ich persönlich für richtig halte.
Lieben Gruß
Bina
ich verstehe deine Einwände und deinen Standpunkt, aber ich möchte dem Ganzen noch eine Chance geben (was nicht heißt, dass ich mich nicht gegen meine jetzige Therapeutin entscheiden könnte) und fände es schön, wenn du das so auch respektierst. Dass es in den 10 Wochen sehr bescheiden gelaufen ist und jederzeit wieder so laufen kann, ist mir bewusst und das habe ich auch im Kopf...aber rein theoretisch kann sich das Ganze auch zum Positiven wenden. Ich habe so ein bisschen den Eindruck (das ist nur mein Eindruck, heißt nicht, dass du das auch tatsächlich so meinst), dass du mit aller Gewalt versuchst, mich zu überreden, Therapeuten zu wechseln, auch wenn ich für mich jetzt vielleicht Hoffnung geschöpft habe, es von Stunde zu Stunde im Augenblick besser läuft, etc. Ich glaube das ist nicht Sinn und Zeck des Forums. Ich habe deine Meinung wahrgenommen und bin mir dessen auch bewusst, möchte aber gerne den Weg gehen, den ich persönlich für richtig halte.
Lieben Gruß
Bina
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- Helferlein
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Nöö, mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal, was Du tust. Ich kenn Dich ja nicht mal. Ich gebe nur wieder, was mir auffällt, wenn ich hin und wieder mal über Deinen Thread stolpere.
Alles Gute!
Alles Gute!
Bina, ich habe dir eine PM geschickt.Bina hat geschrieben:Liebe Dannie,
An deinem Tee bin ich übrigens interessiert...ich liebe Tee...bei mir gibt's jeden Abend eine Kanne
Gruß
Bina
Ich lerne eine Stunde und dann mache ich eine kurze Yoga-Pause, dann wieder eine Stunde und wieder eine kurze Pause usw. So bekomme ich meinen Lernplan ganz gut hin. Wochenende ist für mich auswendig lernen angesagt und dann am Sonntag Abfragen. Ich habe dazu leider auch keinen vom Fach. Aber mein Mann fragt mich dann immer ab. Das ist zwischen uns ein festes Date. Bevor wir Fahrradtour, Kino was auch immer machen, muss er mich abfragen.
Ganz unangenehme Dinge, verbinde ich auch mit einer Belohnung, ich nehme mir meinen Notebook oder meine Unterlagen und setzte mich für eine Stunde draußen in mein Lieblingskaffee.
Zum Lernen noch ein Tip von mir. Ich male mir Dinge die ich mir merken muss auf. Da kann man sich kreativ richtig austoben: was passiert in der Stufe A?-> Da passiert a) und b). a) und b) _-> wirken sich auf B so auf. Von B -> geht es weiter zu C -> und D. Ich male mir da auch Bilder und auch mit Buntstiften und so habe ich später ein Bild vor Augen und nicht nur Text. Probier das mal aus.
Das Wichtigste ist, dass man jeden Tag dran bleibt. Manchmal gibt es Tage wo nix geht. Den versuche ich mir ganz bewusst zu nehmen als Verwöhn-Tag. Aber ich weiß, morgen muss es weiter gehen und am nächsten morgen wieder. Ich versuche immer und immer wider dran zu bleiben. Und ich bin echt eine riesen "Pfeife". Aber ich schaffe es so mit einem Ziel vor Augen, mit allen Registern: Beruhigungstee, Abfragen lassen, Belohnung, Yoga, Wellness Tag, immer und immer wieder den Hintern hoch zu kriegen.
Meine Devise ist: Nicht aufgeben, weiter machen, jeden Tag aufs Neue es zu versuchen, Rückschläge sind erlaubt, am nächsten Tag geht es weiter.
Vielleicht kannst du was davon gebrauchen.
Dannie
Hallo Dannie,
danke für deine laaaaaaange Antwort Mit dem Lernen handhabe ich es ähnlich wie du nur dass ich das mit dem Abfragen nicht mehr mache, obwohl mein Freund vom gleichen Fach ist. Allerdings ergeben sich häufig genug ohnehin Themen zwischen uns, die zu unserem Fachgebiet gehören und wenn wir da ganz locker drüber reden, kann ich mir sowieso am meisten merken. Das mit dem Malen mache ich auch...sonst geht mit Lernen bei mir gar nichts. Ich lerne das Meiste über Bilder. Bin ja froh, dass noch jemand anderes so ein Maler ist wie ich
Die Sache mit der Belohnung ist für mich auch jedes Mal wieder schwierig. Es wird zwar in den letzten beiden Jahren immer Stück für Stück ein bisschen besser, ich kann mir seit dem Uniwechsel mehr Freizeit für mich erlauben (an der Auslands-Uni war es totaler Stress und nur 3 Wochen im ganzen Jahr frei). Trotzdem habe ich in den Stunden, die ich für mich nehme, immernoch ein dummes Gefühl, dass ich jetzt auch Lernen und voran kommen könnte, dass mir die Pause nicht zusteht, ich noch nicht genug geschafft habe, sowieso im Hintertreffen bin und wer nichts leistet, darf auch nicht belohnt werden...Ich vermute, du kennst das Gedankenkarussell...
Die letzten beiden Therapiestunden waren für mich inhaltlich irgendwie sehr anstrengend. Es waren Themen, die mir schwerfielen, zu denen ich einfach außer dem Ablauf nicht wirklich etwas sagen konnte und sie bohrte immer weiter und wollte noch was hören und nochwas und nochwas...und dabei fiel mir dazu einfach nichts mehr ein. Ich fühlte dazu nichts, konnte nichts mehr beschreiben...Ich bin gespannt, wie's weitergeht. Hab mir überlegt, es vielleicht ab Montag wieder mal mit dem Liegen zu probieren (hab es seit November abgelehnt, weil ich mich einfach zu alleine und verlassen fühle...als wenn sie nicht da ist)...ihr ist am Liegen ja immer sehr gelegen...vielleicht ist es nochmal einen Versuch wert.
Gruß
Bina
danke für deine laaaaaaange Antwort Mit dem Lernen handhabe ich es ähnlich wie du nur dass ich das mit dem Abfragen nicht mehr mache, obwohl mein Freund vom gleichen Fach ist. Allerdings ergeben sich häufig genug ohnehin Themen zwischen uns, die zu unserem Fachgebiet gehören und wenn wir da ganz locker drüber reden, kann ich mir sowieso am meisten merken. Das mit dem Malen mache ich auch...sonst geht mit Lernen bei mir gar nichts. Ich lerne das Meiste über Bilder. Bin ja froh, dass noch jemand anderes so ein Maler ist wie ich
Die Sache mit der Belohnung ist für mich auch jedes Mal wieder schwierig. Es wird zwar in den letzten beiden Jahren immer Stück für Stück ein bisschen besser, ich kann mir seit dem Uniwechsel mehr Freizeit für mich erlauben (an der Auslands-Uni war es totaler Stress und nur 3 Wochen im ganzen Jahr frei). Trotzdem habe ich in den Stunden, die ich für mich nehme, immernoch ein dummes Gefühl, dass ich jetzt auch Lernen und voran kommen könnte, dass mir die Pause nicht zusteht, ich noch nicht genug geschafft habe, sowieso im Hintertreffen bin und wer nichts leistet, darf auch nicht belohnt werden...Ich vermute, du kennst das Gedankenkarussell...
Die letzten beiden Therapiestunden waren für mich inhaltlich irgendwie sehr anstrengend. Es waren Themen, die mir schwerfielen, zu denen ich einfach außer dem Ablauf nicht wirklich etwas sagen konnte und sie bohrte immer weiter und wollte noch was hören und nochwas und nochwas...und dabei fiel mir dazu einfach nichts mehr ein. Ich fühlte dazu nichts, konnte nichts mehr beschreiben...Ich bin gespannt, wie's weitergeht. Hab mir überlegt, es vielleicht ab Montag wieder mal mit dem Liegen zu probieren (hab es seit November abgelehnt, weil ich mich einfach zu alleine und verlassen fühle...als wenn sie nicht da ist)...ihr ist am Liegen ja immer sehr gelegen...vielleicht ist es nochmal einen Versuch wert.
Gruß
Bina
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Sehr schlecht. In einer qualifizierten Therapie bestimmt der Klient das Tempo und auch die Themen. So wird das nichts bringen und wenn sie das mit Erlebnissen aus der traumatischen Ecke macht droht eine fette Retraumatisierung und nachbohren geht schon mal gleich überhaupt nicht, ein Klient ist keine Zitrone die man nach belieben ausquetschen kann.Bina hat geschrieben:
Die letzten beiden Therapiestunden waren für mich inhaltlich irgendwie sehr anstrengend. Es waren Themen, die mir schwerfielen, zu denen ich einfach außer dem Ablauf nicht wirklich etwas sagen konnte und sie bohrte immer weiter und wollte noch was hören und nochwas und nochwas...und dabei fiel mir dazu einfach nichts mehr ein. Ich fühlte dazu nichts, konnte nichts mehr beschreiben..
Hast du ihr in der Stunde ein klares Stop Signal gegeben? Wenn nein, tu das das nächste Mal sofort wenn dir irgendwas zu viel wird. Wie kamt ihr überhaupt auf dieses Thema? Hat sie es sich ausgesucht?
Wenn sie darauf nicht sofort und vollumfänglich darauf eingeht wenn du als Rückmeldung gibst daß dir etwas zu viel wird dann ist es endgültig Zeit für einen Wechsel.
Und warum solltest du liegen? Das was da stattfindet hat doch mit einer klassischen Psychoanalyse absolut nichts zu tun.
Hallo müki,
danke für deine Antwort! Ob es sich bei den Themen um traumatische Erlebnisse handelt, weiß ich nicht. Ich selbst empfinde es nicht so, mir fällt nur einfach ab einem gewissen Punkt dazu nichts mehr zu sagen ein. Irgendwann ist die Zitrone einfach fertig ausgepresst, um bei der Metapher zu bleiben. Ich habe in der Therapie auch irgendwie Angst, manches offen anzusprechen, bin gerade nach diesen 10 Wochen und ihren immer wieder kehrenden kurzfristigen Absagen vorher noch recht verunsichert, was das angeht. Der Notfalltermin letzte Woche war mir wichtig und hat mir eine Menge bedeutet, aber so insgesamt habe ich meinem Gefühl nach noch enorme Hemmungen ihr gegenüber, habe Angst, dass sie bei einigen Themen auch einfach nicht wirklich einfühlsam reagiert. Klar kann sie eine andere Meinung haben als ich, aber vielleicht ist mein Problem, dass es mir Probleme macht, mit Kritik umzugehen, die ich so im Leben schon häufig genug bekomme...und Kritik kommt in der Therapie dann vielleicht auch nochmal...sodass ich mich irgendwann völlig zurückziehe. Und aus Angst vor Kritik und davor, nicht angenommen zu werden, verschwinden dann vielleicht auch Gedanken oder der Impuls, das eine oder andere Thema anzusprechen...einfach aus Angst, eine "toughe" Reaktion zu bekommen an einer Stelle, wo es für mich wertvoller wäre, wenn sie einfach nur mal Verständnis zeigen würde. Ich weiß nicht, ob es vielleicht nicht zur Therapie gehört, dass der Therapeut Verständnis zeigt...
Ein klares Stop-Signal habe ich ihr glaube ich nicht gegeben; ich habe es jedenfalls nicht in Worten so ausgedrückt. Ich bin ein recht schüchterner Mensch und habe Angst, den anderen vor den Kopf zu stoßen, wenn ich das sage, was mir gerade in den Sinn kommt, habe Angst, etwas falsches zu sagen. Ich wurde nur immer einsilbiger und dachte in mir drin, dass mich das gerade total überfordert und ich einfach nichts mehr dazu zu sagen weiß und was will die denn noch alles wissen...sie dreht sich im Kreis und interpretiert und tut und macht...und ich weiß gerade eigentlich schon gar nicht mehr recht, wie wir hierher kamen und um was es geht, möchte das Thema wechseln. Vielleicht sind das alles Dinge, die ich am Montag nochmal ansprechen sollte. Es fällt mir nur so schwer, jemanden zu bitten, dass er für meine Situation Verständnis hat und nicht so schroff und burschikos reagiert. Insgesamt habe ich so von Äußerungen in der Therapie her (vielleicht interpretiere ich das auch nur so, ich weiß es nicht) häufiger das Gefühl bzw. auch die Angst, ihr Zeit zu rauben, nicht "krank" genug zu sein, dass sie das alles albern und übertrieben findet, dass ich hier sitze...also dass ich viel zu banale Dinge als ein "sehr schlecht gehen" einstufe und übertreibe und folglich nicht ernst genommen werde.
Zu der Frage mit dem Liegen: Sie hatte eine "adaptierte analytische Therapie" mit mir vor und ich sollte ihrer Meinung nach dabei liegen. Für mich ist das mit dem Liegen aber irgendwie von Anfang an ein Problem gewesen, ich hatte es auch angesprochen. Ich fühle mich da total unwohl, angespannt, alleine, gehe raus danach und habe das Gefühl, gar nicht bei der Therapie gewesen zu sein...mir fehlt da die Verbindung zu ihr. Davon abgesehen habe ich mit dem Liegen und jemandem hinter mir, den ich nicht sehe so meine Probleme, weil ich einige Erlebnisse bei Ärzten hatte als Kind, wo ich liegen musste und jemand aus dem off kam und irgendwas unangenehmes mit mir machte...und ich sehe bei ihr auch nicht, was hinter mir passiert. Sie weiß das alles, möchte mich aber trotzdem immer wieder zum Liegen bekommen...Wie gesagt: Vielleicht probiere ich es nächste Woche nochmal aus und vielleicht finde ich da ja doch noch irgendwann Gefallen dran, ihr nicht in die Augen sehen zu müssen, wenn ich bestimmte Themen anspreche...
Gruß
Bina
danke für deine Antwort! Ob es sich bei den Themen um traumatische Erlebnisse handelt, weiß ich nicht. Ich selbst empfinde es nicht so, mir fällt nur einfach ab einem gewissen Punkt dazu nichts mehr zu sagen ein. Irgendwann ist die Zitrone einfach fertig ausgepresst, um bei der Metapher zu bleiben. Ich habe in der Therapie auch irgendwie Angst, manches offen anzusprechen, bin gerade nach diesen 10 Wochen und ihren immer wieder kehrenden kurzfristigen Absagen vorher noch recht verunsichert, was das angeht. Der Notfalltermin letzte Woche war mir wichtig und hat mir eine Menge bedeutet, aber so insgesamt habe ich meinem Gefühl nach noch enorme Hemmungen ihr gegenüber, habe Angst, dass sie bei einigen Themen auch einfach nicht wirklich einfühlsam reagiert. Klar kann sie eine andere Meinung haben als ich, aber vielleicht ist mein Problem, dass es mir Probleme macht, mit Kritik umzugehen, die ich so im Leben schon häufig genug bekomme...und Kritik kommt in der Therapie dann vielleicht auch nochmal...sodass ich mich irgendwann völlig zurückziehe. Und aus Angst vor Kritik und davor, nicht angenommen zu werden, verschwinden dann vielleicht auch Gedanken oder der Impuls, das eine oder andere Thema anzusprechen...einfach aus Angst, eine "toughe" Reaktion zu bekommen an einer Stelle, wo es für mich wertvoller wäre, wenn sie einfach nur mal Verständnis zeigen würde. Ich weiß nicht, ob es vielleicht nicht zur Therapie gehört, dass der Therapeut Verständnis zeigt...
Ein klares Stop-Signal habe ich ihr glaube ich nicht gegeben; ich habe es jedenfalls nicht in Worten so ausgedrückt. Ich bin ein recht schüchterner Mensch und habe Angst, den anderen vor den Kopf zu stoßen, wenn ich das sage, was mir gerade in den Sinn kommt, habe Angst, etwas falsches zu sagen. Ich wurde nur immer einsilbiger und dachte in mir drin, dass mich das gerade total überfordert und ich einfach nichts mehr dazu zu sagen weiß und was will die denn noch alles wissen...sie dreht sich im Kreis und interpretiert und tut und macht...und ich weiß gerade eigentlich schon gar nicht mehr recht, wie wir hierher kamen und um was es geht, möchte das Thema wechseln. Vielleicht sind das alles Dinge, die ich am Montag nochmal ansprechen sollte. Es fällt mir nur so schwer, jemanden zu bitten, dass er für meine Situation Verständnis hat und nicht so schroff und burschikos reagiert. Insgesamt habe ich so von Äußerungen in der Therapie her (vielleicht interpretiere ich das auch nur so, ich weiß es nicht) häufiger das Gefühl bzw. auch die Angst, ihr Zeit zu rauben, nicht "krank" genug zu sein, dass sie das alles albern und übertrieben findet, dass ich hier sitze...also dass ich viel zu banale Dinge als ein "sehr schlecht gehen" einstufe und übertreibe und folglich nicht ernst genommen werde.
Zu der Frage mit dem Liegen: Sie hatte eine "adaptierte analytische Therapie" mit mir vor und ich sollte ihrer Meinung nach dabei liegen. Für mich ist das mit dem Liegen aber irgendwie von Anfang an ein Problem gewesen, ich hatte es auch angesprochen. Ich fühle mich da total unwohl, angespannt, alleine, gehe raus danach und habe das Gefühl, gar nicht bei der Therapie gewesen zu sein...mir fehlt da die Verbindung zu ihr. Davon abgesehen habe ich mit dem Liegen und jemandem hinter mir, den ich nicht sehe so meine Probleme, weil ich einige Erlebnisse bei Ärzten hatte als Kind, wo ich liegen musste und jemand aus dem off kam und irgendwas unangenehmes mit mir machte...und ich sehe bei ihr auch nicht, was hinter mir passiert. Sie weiß das alles, möchte mich aber trotzdem immer wieder zum Liegen bekommen...Wie gesagt: Vielleicht probiere ich es nächste Woche nochmal aus und vielleicht finde ich da ja doch noch irgendwann Gefallen dran, ihr nicht in die Augen sehen zu müssen, wenn ich bestimmte Themen anspreche...
Gruß
Bina
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ich dachte eigentlich daß das Liegen bei dem in der klassischen Analyse stattfindenden freien Assoziieren wichtig sein soll. Das scheint ihr ja nun nicht zu machen wenn sie mit dir Desensibilisierungsübungen machen will und dich aktiv ausquetscht. Das ist doch eine Methode bei der sich der Analytiker eher zurücknimmt und der Klient den Raum hat einzubringen wonach ihm gerade ist.
Liebe müki,
wie mir scheint, hatte sie ursprünglich eine klassische Analyse vor (sie ist auch in Ausbildung für Psychoanalyse an einem Institut) und möchte wohl deswegen, dass ich liege...aber bei mir geht dann absolut gar nichts mehr. Ich habe es mal eine Zeitlang gemacht und es hat mich irgendwie nur noch verstörter gemacht. Irgendwann sprach ich an, dass ich lieber wieder sitzen würde. Wie gesagt liegt es vielleicht auch daran, dass sie ja im letzten Jahr auch immer wieder absagte, fehlte, etc. und einfach keine Konstanz drin war. Mit Konstanz kommt vielleicht auch Vertrauen und dann klappt es ja vielleicht. Aber da zu liegen, dann danach das Gefühl zu haben, nicht dort gewesen zu sein und die Woche später dann eine Absage zu kassieren und tatsächlich nicht dort zu sein...und da verliere ich total die Verbindung zu ihr...
Lieben Gruß
Bina
wie mir scheint, hatte sie ursprünglich eine klassische Analyse vor (sie ist auch in Ausbildung für Psychoanalyse an einem Institut) und möchte wohl deswegen, dass ich liege...aber bei mir geht dann absolut gar nichts mehr. Ich habe es mal eine Zeitlang gemacht und es hat mich irgendwie nur noch verstörter gemacht. Irgendwann sprach ich an, dass ich lieber wieder sitzen würde. Wie gesagt liegt es vielleicht auch daran, dass sie ja im letzten Jahr auch immer wieder absagte, fehlte, etc. und einfach keine Konstanz drin war. Mit Konstanz kommt vielleicht auch Vertrauen und dann klappt es ja vielleicht. Aber da zu liegen, dann danach das Gefühl zu haben, nicht dort gewesen zu sein und die Woche später dann eine Absage zu kassieren und tatsächlich nicht dort zu sein...und da verliere ich total die Verbindung zu ihr...
Lieben Gruß
Bina
das finde ich ein sehr schönes Bild und eine gute Strategie!Dannie hat geschrieben:Aber ich schaffe es so mit einem Ziel vor Augen, mit allen Registern: Beruhigungstee, Abfragen lassen, Belohnung, Yoga, Wellness Tag
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