Da soll nochmal jemand sagen, die Natur hätte die Homosexualität so eingerichtet ...Eremit hat geschrieben:Ich habe aber die selbe Theorie, und sie ist bei weitem nicht so weit hergeholt. So, wie es verkappte Homosexuelle gibt, gibt es verkappte Heterosexuelle. Ich habe schon mehrere vermeintlich homosexuelle Männer und Frauen kennen gelernt, welche ein äußerst schlechtes Verhältnis zu ihrem Geschlecht hatten, gemein ist diesen, daß es immer mindestes ein großes Problem mit einem Elternteil gibt, also ein wirklich, wirklich großes, nicht selten ist dabei sexueller und emotionaler Missbrauch im Spiel, sowohl von Seiten des Vaters, als auch der Mutter.
Das was wir sind, ist eben grössenteils sozialisatorisch internalisiert, geprägt, ver-rückt, ent-artet. Aber es gibt viele Wege zurück zu seiner eigenen Natur, zur Seele, zur Weiblichkeit, zur Männlichkeit.
Gerade bei Frauen gibt es unbedingt schwere antisoziale Persönlichkeitsstörungen. Die Borderline-Persönlichkeit ist vermutlich die stärkste Ausprägung (wenn auch nicht immer auf den ersten Blick).Eremit hat geschrieben:Es gibt da so einige interessante Störungen wie z.B.
auch tendieren Frauen angeblich häufiger zur Borderlinepersönlichkeitsstörung. Es ist schon auffallend, daß bei Frauen so wenig antisoziale Persönlichkeitsstörungen festgestellt werden.
Nach all diesen assoziativen Aspekten, die nun in der Folge der Frage, was einen Mann sexuell attraktiv mache genannt wurden, sieht man mal, dass die Attraktivität sich eben nicht ausschliesslich auf den Schwanz reduzieren lässt.
Ein Quentchen mehr gehört schon doch noch dazu. Ich halte Sandy ja nicht für unintelligent (und ich glaube auch *AufdemWeg* zählte die Penislänge auf), aber ein wenig "einfach" ist es allemal.