Männer und das Verhalten der Single-Frau... suche Tipps
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Hier bin ich wieder! Was mein Singleleben angeht, hat sich nichts verändert... war die letzte Zeit auch kaum unterwegs, weil ich wegen Klausurvorbereitung nicht die Zeit dazu hatte. Letztes WE bin ich dann mal wieder mit paar Leuten in einer Kneipe gewesen und wurde dort auch angeflirtet. Der Mann kommt allerdings absolut nicht in Frage für mich. Ich kenne ihn seit Ende letzten Jahres und weiß schon so einiges über ihn, was er mir selbst erzählt hat. Und genau wie fast jeder andere Mann, der sich in den letzten Jahren für mich interessiert hat, ist auch er so einer mit großen Problemen in mehreren Lebensbereichen... also jemand, der schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist, geht für mich gar nicht!! Da bin ich hart und bleibe es auch.
Ich frage mich was Kriminelle immer wieder an mir finden... ich selbst hatte noch nie Probleme mit der Polizei, und Sachen wie Diebstahl, Körperverletzung und Sachbeschädigung waren für mich schon immer absolut tabu.
Ich frage mich was Kriminelle immer wieder an mir finden... ich selbst hatte noch nie Probleme mit der Polizei, und Sachen wie Diebstahl, Körperverletzung und Sachbeschädigung waren für mich schon immer absolut tabu.
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Und wenn du es nicht wüsstest, fändest du ihn einigermassen attraktiv? Das würde vielleicht erklären, warum er sich für dich interessiert.Kleine Maus hat geschrieben:also jemand, der schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist, geht für mich gar nicht!!
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Nein, ich habe mich auch nicht für die Männer interessiert, bevor ich etwas mehr über sie gewusst habe. Aber es zwingt mich ja keiner, so einen Mann zu nehmen... da bleibe ich lieber Single bis an mein Lebensende.
Îst das jetzt wirklich eine wichtige Frage für Dich?Kleine Maus hat geschrieben:
Ich frage mich was Kriminelle immer wieder an mir finden... ich selbst hatte noch nie Probleme mit der Polizei, und Sachen wie Diebstahl, Körperverletzung und Sachbeschädigung waren für mich schon immer absolut tabu.
chandelle
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Wenn einem das so oft passiert, macht man sich schon seine Gedanken...
Was heißt das denn? Wenn Du auf solche Männer nicht abfährst, dürfte es ja kein Problem sein? Vielleicht erweiterst Du Dein Suchfeld mal oder machst es ganz anders?
chandelle
chandelle
Mancherorts gibt es einfach viel mehr Kriminelle als anderswo ... wäre das eine Erklärung?Kleine Maus hat geschrieben:Wenn einem das so oft passiert, macht man sich schon seine Gedanken...
Vielleicht finden sie gerade Deine Unbescholtenheit anziehend? Deine "Reinheit"?Kleine Maus hat geschrieben:Ich frage mich was Kriminelle immer wieder an mir finden... ich selbst hatte noch nie Probleme mit der Polizei, und Sachen wie Diebstahl, Körperverletzung und Sachbeschädigung waren für mich schon immer absolut tabu.
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An den Orten liegt es sicher nicht. Die große Mehrheit der Menschen, die sich dort aufhalten sind ganz normale Leute mit normalen Berufen, Familienverhältnissen, Bekanntenkreisen und Interessen. Auf der Arbeit konnte ich heute wieder eine ähnliche Beobachtung machen: Während die Männer in den Büros (Ingenieure, Kaufleute usw.) alle schön brav ihre Arbeit machen und zwar freundlich, aber nicht flirt-willig sind, pfeifen mir gerne mal draußen die "Ey Alde"-Handwerker hinterher.
Das war auch schon immer so. Ich habe früher schon einige sehr interessante Männer in den Großraumbüros kennengelernt, aber private Treffen sind mit keinem von ihnen zustande gekommen. Männer aus dem Lager oder der Werkstatt hingegen haben mich schon einige angesprochen und wollten mich näher kennenlernen. Da es mir egal ist, welche Art von Beruf ein Mann hat, dachte ich mir halt, bissl locker plaudern könnte ja mal drin sein. Ich habe mich in den Pausen mit ihnen unterhalten, und was kam raus? Alkis, Dauerkiffer, dasselbe Gesocks, von dem ich auch privat angelabert werde. Ob ich freundlich bin oder nicht, macht keinen Unterscheid.
Das war auch schon immer so. Ich habe früher schon einige sehr interessante Männer in den Großraumbüros kennengelernt, aber private Treffen sind mit keinem von ihnen zustande gekommen. Männer aus dem Lager oder der Werkstatt hingegen haben mich schon einige angesprochen und wollten mich näher kennenlernen. Da es mir egal ist, welche Art von Beruf ein Mann hat, dachte ich mir halt, bissl locker plaudern könnte ja mal drin sein. Ich habe mich in den Pausen mit ihnen unterhalten, und was kam raus? Alkis, Dauerkiffer, dasselbe Gesocks, von dem ich auch privat angelabert werde. Ob ich freundlich bin oder nicht, macht keinen Unterscheid.
Ist aber auch logisch. Schon ein blöder Spruch kann einem im Büro den Kopf kosten, dort ist man ja noch mehr auf die persönliche Reputation angewiesen.Kleine Maus hat geschrieben:Während die Männer in den Büros (Ingenieure, Kaufleute usw.) alle schön brav ihre Arbeit machen und zwar freundlich, aber nicht flirt-willig sind, pfeifen mir gerne mal draußen die "Ey Alde"-Handwerker hinterher.
Jede Branche hat ihre eigenen Rituale und Umgangsformen. Ein "Primat" würde im Büro genausowenig reißen wie ein "Weichei" am Bau, um es mal so auszudrücken.
Wird auch nicht gerne gesehen. Gilt in der zugeknöpften Atmosphäre des Büros auch als unprofessionell.Kleine Maus hat geschrieben:Ich habe früher schon einige sehr interessante Männer in den Großraumbüros kennengelernt, aber private Treffen sind mit keinem von ihnen zustande gekommen.
Die Bürohengste sind dafür eher die Morphinisten, Koksnasen, Medi-Werfer. Deswegen sind sie aber auch nicht besser.Kleine Maus hat geschrieben:Ich habe mich in den Pausen mit ihnen unterhalten, und was kam raus? Alkis, Dauerkiffer, dasselbe Gesocks, von dem ich auch privat angelabert werde.
Vielleicht solltest Du das in Zukunft ein wenig überdenken? Es gibt sehr wohl Zusammenhänge zwischen Berufswahl und Charakterzügen...Kleine Maus hat geschrieben:Da es mir egal ist, welche Art von Beruf ein Mann hat, dachte ich mir halt, bissl locker plaudern könnte ja mal drin sein.
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Teilweise hast du schon Recht, aber ich bemühe mich keine Vorurteile zu haben. Meine Ex-Freunde waren alle im handwerklichen Bereich tätig. Nur einer von ihnen hatte die Mittlere Reife, alle anderen gaben sich mit einem Hauptschulabschluss oder gar keinem Abschluss zufrieden. Das größte Problem dabei war die Zusammenführung der Interessen. Ein Schulabschluss sagt zwar nicht unbedingt was über die Intelligenz eines Menschen aus, aber dafür oft sehr viel über die privaten Interessen einer Person. Ich gehe gerne ins Theater, in Museen, in Ausstellungen, lese viel und mache gerne Kultururlaub. Meine Ex-Partner hatten auf all diese Dinge überhaupt keine Lust. Die haben sich ihre Freizeit lieber mit stundenlangem Fernsehen oder Computerspielen vertrieben, und ihren Urlaub haben sie fast immer daheim verbracht. Das muss nicht unbedingt an den Finanzen liegen, denn es gibt auch Handwerker, die aufgrund von Nachtschicht- und Wochenendzulagen ganz gutes Geld verdienen. Aber das Interesse an Bildung war einfach nicht vorhanden.
Sprüche klopfen mag ich generell nicht, egal ob im Büro oder sonstwo. Ich habe auch schon privat so einiges mit Arbeitskollegen unternommen, aber nur in der Gruppe, wo die ganze Abteilung eingeladen war. So richtige Treffen, wo mich jemand privat näher kennenlernen wollte, sind noch nie zustande gekommen. Dabei kenne ich schon einige Paare, die sich im Büro kennengelernt haben.
Mein beruflicher Werdegang ist dank jahrelanger Zeitarbeitserfahrung auch nicht unbedingt immer geradlinig verlaufen, aber wenigstens habe ich Abi, eine ordentliche Ausbildung und mache jetzt zusätzlich zur Arbeit noch ein Fernstudium. Ich habe mich die meiste Zeit weitergebildet, aber trotzdem interessieren sich hauptsächlich Männer mit wenig Interesse an Bildung für mich. Gebildete Männer hingegen sehen in mir nur eine gute Freundin oder Bekannte. Es heißt ja immer, man solle vom Partner nichts erwarten, was man selbst nicht geben kann. Aber ich bekomme bei weitem nicht mal das zurück, was ich selbst zu bieten habe.
Sprüche klopfen mag ich generell nicht, egal ob im Büro oder sonstwo. Ich habe auch schon privat so einiges mit Arbeitskollegen unternommen, aber nur in der Gruppe, wo die ganze Abteilung eingeladen war. So richtige Treffen, wo mich jemand privat näher kennenlernen wollte, sind noch nie zustande gekommen. Dabei kenne ich schon einige Paare, die sich im Büro kennengelernt haben.
Mein beruflicher Werdegang ist dank jahrelanger Zeitarbeitserfahrung auch nicht unbedingt immer geradlinig verlaufen, aber wenigstens habe ich Abi, eine ordentliche Ausbildung und mache jetzt zusätzlich zur Arbeit noch ein Fernstudium. Ich habe mich die meiste Zeit weitergebildet, aber trotzdem interessieren sich hauptsächlich Männer mit wenig Interesse an Bildung für mich. Gebildete Männer hingegen sehen in mir nur eine gute Freundin oder Bekannte. Es heißt ja immer, man solle vom Partner nichts erwarten, was man selbst nicht geben kann. Aber ich bekomme bei weitem nicht mal das zurück, was ich selbst zu bieten habe.
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Kann es sein das du dich vielleicht unterbewusst abwertest, und daher bei Leuten mit aus deiner Sicht höherer Bildung von Anfang an gehemmter bist bzw. unterbewusst anders auftrittst?
Ich kenn das halt so von mir, dass ich mich früher mit Leuten mit höherer Schulbildung eher eingeschüchtert fühlte bzw. nicht gleichwertig fühlte, da ich eingeredet bekam weniger Wert zu sein als diese. Dementsprechend vermeidet man unterbewusst den Kontakt zu diesen eher bzw. ist angepannt, wogegen man gegenüber Leuten mit denen man sich verbunden und nicht eingeschüchtert fühlt natürlich gleich viel lockerer und fröhlicher wirkt,
Ich kenn das halt so von mir, dass ich mich früher mit Leuten mit höherer Schulbildung eher eingeschüchtert fühlte bzw. nicht gleichwertig fühlte, da ich eingeredet bekam weniger Wert zu sein als diese. Dementsprechend vermeidet man unterbewusst den Kontakt zu diesen eher bzw. ist angepannt, wogegen man gegenüber Leuten mit denen man sich verbunden und nicht eingeschüchtert fühlt natürlich gleich viel lockerer und fröhlicher wirkt,
Nicht unbedingt. Manche können sich z.B. bestimmte Ausbildungen nicht leisten bzw. sind für bestimmte Ausbildungen, wenn sie es dann endlich können, schon zu alt (es gibt tatsächlich Ausbildungen, die eine Obergrenze beim Alter haben, so eine wollte ich einmal). Eine höhere Ausbildung sagt für mich mehr über die soziale Herknunft aus als über die wahrhaftigen Interessen einer Person.Kleine Maus hat geschrieben:Ein Schulabschluss sagt zwar nicht unbedingt was über die Intelligenz eines Menschen aus, aber dafür oft sehr viel über die privaten Interessen einer Person.
Hast Du diesbezüglich auch mal selbst die Intitiative übernommen, oder wartest Du nur still darauf, angesprochen zu werden?Kleine Maus hat geschrieben:So richtige Treffen, wo mich jemand privat näher kennenlernen wollte, sind noch nie zustande gekommen. Dabei kenne ich schon einige Paare, die sich im Büro kennengelernt haben.
Ich habe ein bisschen bei Dir den Eindruck, Du vermischst arbeitstechnische und private Interessen ein wenig zu viel. Kann das sein?Kleine Maus hat geschrieben:Gebildete Männer hingegen sehen in mir nur eine gute Freundin oder Bekannte.
Du kannst nicht zurück bekommen, was Du nich gegeben hast. Und wenn Du keine Gelegenheit hast, zu geben, kannst Du eben auch nicht geben. Heißt, Du mußt die Gelegenheit selbst schaffen, zu geben, wenn diese Gelegenheit besteht, zu geben, wirst Du auch erst sehen, ob Du etwas "zurückbekommst". Aber eigentlich geht es ja gar nicht darum, etwas "zurückzubekommen", sondern, etwas "geschenkt" zu bekommen, nicht?Kleine Maus hat geschrieben:Aber ich bekomme bei weitem nicht mal das zurück, was ich selbst zu bieten habe.
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@Schneekugel: Ja, ich hatte in jüngeren Jahren schon Komplexe gegenüber gebildeten Menschen. Das lag einerseits daran, dass ich in der Oberstufe des Gymnasiums alles andere als berauschende Noten hatte und deshalb ständig von meinen Mitschülern fertig gemacht wurde. Andererseits habe ich oft das Gefühl gehabt, nicht sonderlich viel in meinem Leben erreicht zu haben. Und dass ich viel mehr aus meinem Leben hätte machen können. Im Laufe der Jahre hat sich das allerdings geändert. Heute weiß ich genau, was ich kann und dass ich mich für nichts mehr schämen muss. Seit meiner ADHS-Diagnose ist mir bewusst geworden, dass ich meine Ziele sehr wohl erreichen kann. Das hat mir enorm geholfen und ich weiß, wie ich manches besser anpacken kann.
Und den "Makel" Zeitarbeit sehe ich auch nicht mehr als solchen an. Meine letzten beiden Jobs waren Festanstellungen, und ich war dort viel unglücklicher als in den ganzen Jahren Zeitarbeit davor. Natürlich hoffe ich, dass ich eines Tages wieder eine Festanstellung finde, aber ich würde nicht mehr "nehmen was kommt", sondern nur unterschreiben, wenn ich mir die Arbeit und das zugehörige Umfeld auch wirklich für mich vorstellen kann.
@Eremit: Natürlich hab´ ich schon selbst Leute gefragt, ob sie mal mit mir was außerhalb der Arbeitszeit unternehmen möchten. Aber da kam immer die berühmt-berüchtigte "keine Zeit"-Ausrede. Ich würde nicht sagen, dass ich Arbeit und Privates zu oft vermische... dazu hatte ich nämlich kaum die Gelegenheit. Eine Freundin von mir hat auf mehreren Arbeitsplätzen diverse Leute kennengelernt, mit denen sie immer noch befreundet ist - ich hingegen habe ich mehr als 10 Jahren Berufstätigkeit nicht mal einen einzigen Arbeitskontakt im Privatleben aufrecht erhalten können. Aber trotz vieler Kontakte hat sie noch nie einen Partner gehabt, und sie ist ein wenig älter als ich... ich bewundere sie, weil sie trotz Dauersinglelebens glücklich durchs Leben geht.
Und was das Thema "Geben" angeht: Ich habe zu selten die Gelegenheit, zu geben... und darum auch kaum Chancen, etwas zurückzubekommen. Na ja, was soll´s. Ich bin froh, dass mein Leben derzeit so gut verplant ist und ich nicht mehr den ganzen Tag Zeit habe, um mir Gedanken zu machen.
Und den "Makel" Zeitarbeit sehe ich auch nicht mehr als solchen an. Meine letzten beiden Jobs waren Festanstellungen, und ich war dort viel unglücklicher als in den ganzen Jahren Zeitarbeit davor. Natürlich hoffe ich, dass ich eines Tages wieder eine Festanstellung finde, aber ich würde nicht mehr "nehmen was kommt", sondern nur unterschreiben, wenn ich mir die Arbeit und das zugehörige Umfeld auch wirklich für mich vorstellen kann.
@Eremit: Natürlich hab´ ich schon selbst Leute gefragt, ob sie mal mit mir was außerhalb der Arbeitszeit unternehmen möchten. Aber da kam immer die berühmt-berüchtigte "keine Zeit"-Ausrede. Ich würde nicht sagen, dass ich Arbeit und Privates zu oft vermische... dazu hatte ich nämlich kaum die Gelegenheit. Eine Freundin von mir hat auf mehreren Arbeitsplätzen diverse Leute kennengelernt, mit denen sie immer noch befreundet ist - ich hingegen habe ich mehr als 10 Jahren Berufstätigkeit nicht mal einen einzigen Arbeitskontakt im Privatleben aufrecht erhalten können. Aber trotz vieler Kontakte hat sie noch nie einen Partner gehabt, und sie ist ein wenig älter als ich... ich bewundere sie, weil sie trotz Dauersinglelebens glücklich durchs Leben geht.
Und was das Thema "Geben" angeht: Ich habe zu selten die Gelegenheit, zu geben... und darum auch kaum Chancen, etwas zurückzubekommen. Na ja, was soll´s. Ich bin froh, dass mein Leben derzeit so gut verplant ist und ich nicht mehr den ganzen Tag Zeit habe, um mir Gedanken zu machen.
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Bin heute von einem kleinen Urlaub nach Hause gekommen, war mit meinem besten Freund und einigen Bekannten auf einem kleinen Konzert und haben das mit einem netten Kulturprogramm verbunden. Insgesamt war es total super, und ich hatte eine Menge Spaß und jede Minute dort genossen .
Was das Thema Männlein und Weiblein angeht: Ich habe jemanden getroffen, der ganz offensichtlich Interesse daran gezeigt hat, mich näher kennenlernen zu wollen. Es gab nicht viele deutsche Gäste auf diesem Konzert, aber dieser Mann war genau derjenige, der mit Heavy Metal Musik sonst überhaupt nichts am Hut hat und nur dort war, weil ein Kumpel ihn überredet hatte. Und ich will definitiv keinen Mann, der meinen Musikgeschmack nicht teilt. Für mich ist das eins der wichtigsten Kriterien überhaupt, denn ich verbringe den Großteil meiner Freizeit in dieser Szene und möchte das in Zukunft nicht einschränken.
Leider gibt es da ein Problem. Ein großer Teil der Männer bei uns lehnt eine Beziehung mit einer Heavy Metallerin total ab und ist lieber mit Frauen zusammen, die damit überhaupt nichts am Hut haben. Viele meiner Bekannten sind verheiratet oder haben schon lange Partnerinnern, und ich kenne diese gar nicht, weil die nie dabei sind. Das ist genau wie bei den Fußball Fans früher bei mir in der Schule. Beim Fußball und auf Heavy Metal Konzerten sind Männer lieber unter sich und ohne Partnerin unterwegs. Wenn eine Frau sich dafür interessiert, darf sie natürlich mit - aber diese Frau hat meistens nicht die Chance, das Herz eines dieser Männer zu gewinnen und bleibt "der gute Kumpel". Mich zieht das wirklich total runter, denn ich habe an Männern außerhalb unserer Szene schon seit Jahren kein Interesse mehr.
Eine Bekannte von mir hat dasselbe Problem. In der Szene war sie immer nur gut genug als gute Freundin, ab und zu mal rumknutschen und manchmal für Sex, aber wenn sie sich verliebt hat und eine Beziehung führen wollte, zog sie gegen Frauen den Kürzeren, die weitaus weniger zu diesen Männern passten als sie... Frauen, die einfach nur langweilig waren, biedere Stubenhockerinnen, die kaum Hobbies und Interessen hatten, die nicht gerne unter Menschen waren und nie einen drauf machen wollten... also die ganz anders waren als ihre Männer. Die große Liebe dieser Frau hätte meiner Meinung nach ein viel aufregenderes Leben führen können, wenn er sie geheiratet hätte und nicht seine jetzige Ehefrau, die total blass und farblos neben ihm wirkt, seine Interessen nicht teilt und keinerlei Ausstrahlung hat.
Gestern fielen von meinen männlichen Bekannten beim gemeinsamen Essen wieder Kommentare in diese Richtung. Kommentare, die mich traurig gemacht haben. Einer hat gemeint, dass er niemals eine Freundin will, die mit ihm auf die Gigs fährt. Und der Rest hat ihm zugestimmt. Ich verstehe das alles nicht. Ich z. B. würde niemals den ganzen Tag nur am Partner kleben, da ich genügend andere Leute dort kenne, mit denen ich Zeit verbringen kann. Ich stresse die Männer niemals, wenn sie sich mal anders verhalten als zu Hause bzw. in Gegenwart von Frauen. Fürchte mir bleibt in solchen Situationen nichts anderes übrigens als ruhig zu bleiben und zu hoffen, dass es eines Tages jemanden gibt, der es sich anders überlegt bzw. eine andere Einstellung hat als die meisten Männer bei uns.
Was das Thema Männlein und Weiblein angeht: Ich habe jemanden getroffen, der ganz offensichtlich Interesse daran gezeigt hat, mich näher kennenlernen zu wollen. Es gab nicht viele deutsche Gäste auf diesem Konzert, aber dieser Mann war genau derjenige, der mit Heavy Metal Musik sonst überhaupt nichts am Hut hat und nur dort war, weil ein Kumpel ihn überredet hatte. Und ich will definitiv keinen Mann, der meinen Musikgeschmack nicht teilt. Für mich ist das eins der wichtigsten Kriterien überhaupt, denn ich verbringe den Großteil meiner Freizeit in dieser Szene und möchte das in Zukunft nicht einschränken.
Leider gibt es da ein Problem. Ein großer Teil der Männer bei uns lehnt eine Beziehung mit einer Heavy Metallerin total ab und ist lieber mit Frauen zusammen, die damit überhaupt nichts am Hut haben. Viele meiner Bekannten sind verheiratet oder haben schon lange Partnerinnern, und ich kenne diese gar nicht, weil die nie dabei sind. Das ist genau wie bei den Fußball Fans früher bei mir in der Schule. Beim Fußball und auf Heavy Metal Konzerten sind Männer lieber unter sich und ohne Partnerin unterwegs. Wenn eine Frau sich dafür interessiert, darf sie natürlich mit - aber diese Frau hat meistens nicht die Chance, das Herz eines dieser Männer zu gewinnen und bleibt "der gute Kumpel". Mich zieht das wirklich total runter, denn ich habe an Männern außerhalb unserer Szene schon seit Jahren kein Interesse mehr.
Eine Bekannte von mir hat dasselbe Problem. In der Szene war sie immer nur gut genug als gute Freundin, ab und zu mal rumknutschen und manchmal für Sex, aber wenn sie sich verliebt hat und eine Beziehung führen wollte, zog sie gegen Frauen den Kürzeren, die weitaus weniger zu diesen Männern passten als sie... Frauen, die einfach nur langweilig waren, biedere Stubenhockerinnen, die kaum Hobbies und Interessen hatten, die nicht gerne unter Menschen waren und nie einen drauf machen wollten... also die ganz anders waren als ihre Männer. Die große Liebe dieser Frau hätte meiner Meinung nach ein viel aufregenderes Leben führen können, wenn er sie geheiratet hätte und nicht seine jetzige Ehefrau, die total blass und farblos neben ihm wirkt, seine Interessen nicht teilt und keinerlei Ausstrahlung hat.
Gestern fielen von meinen männlichen Bekannten beim gemeinsamen Essen wieder Kommentare in diese Richtung. Kommentare, die mich traurig gemacht haben. Einer hat gemeint, dass er niemals eine Freundin will, die mit ihm auf die Gigs fährt. Und der Rest hat ihm zugestimmt. Ich verstehe das alles nicht. Ich z. B. würde niemals den ganzen Tag nur am Partner kleben, da ich genügend andere Leute dort kenne, mit denen ich Zeit verbringen kann. Ich stresse die Männer niemals, wenn sie sich mal anders verhalten als zu Hause bzw. in Gegenwart von Frauen. Fürchte mir bleibt in solchen Situationen nichts anderes übrigens als ruhig zu bleiben und zu hoffen, dass es eines Tages jemanden gibt, der es sich anders überlegt bzw. eine andere Einstellung hat als die meisten Männer bei uns.
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