Den Therapeuten zu etwas 'zwingen' wollen...

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle
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Beitrag So., 27.06.2010, 10:35

Freistil hat geschrieben: Eigentlich alle in mir wollen Zuwendung und Gemochtwerden, aber die eine versucht das zu "erzwingen", indem sie die peinlichen Anteile verstecken möchte,
Ich finde ja Dein Gemotze mehr als peinlich, deshlab verstehe ich nicht so recht, aber vielleicht magst Du sagen was Dir peinlich ist? Klar, einmal kann Verhalten ober peinlich sein, aber auch Themen können einen oberpeinlich sein, die man dann versteckt und tarnt wie auch immer- sprich die Verhaltensweise wäre Dir nicht so peinlich wie die Thematik, die Du umgehen willst? Wäre das so richtig?

Ich finde selber (villeicht nicht unbedingt für mich= das Wort "Liebe" in der Therapie unangebracht. Mein Therapeut hat das anders gemacht: Ich bin ihr Anwalt. Damit konnte ich super etwas anfangen.

Auch wenn man Liebe nicht so erfahren hat, weiß man, was sie bedeuten kann in der Theorie. Und das ist dann doch etwas anderes, ob jemand einem therapeutisch zur Seite steht oder eben wirklich in einer realen Liebesbeziehung wo Liebe ja auch wiederum viel Negatives mitträgt.

Wenn Du die Grenzen kennst, ist es ja gut. Ob eine therapeutische Beziehung auch wirklich beziehungsfähig macht, weiß ich nicht.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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metropolis
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Beitrag Mo., 28.06.2010, 08:51

Ich wollte noch mal kurz auf die OT-Frage eingehen.
Freistil hat geschrieben:
"Sie würden mich am liebsten auffressen, oder?"
Hast du mal überlegt, was da genau bei dir abgeht in diesen Momenten? Wo kommt dieses Bedürfnis her? Was will es sagen?
Ja, das ist schon ein eigenartiges Gefühl, dieser Hunger, dieses Auffressen-wollen. Meist kommt es wenn ich mich gerade sehr wohl und geborgen fühle. In dem Moment taucht der Wunsch auf ihn zu küssen, was sich exakt wie Hunger stillen oder das Nuckeln aus der Kindheit (habe sehr lange an den Fingern genuckelt) anfühlt. Für mich ist das irgendwie alles eins: wohlfühlen, küssen, auffressen wollen.

Alles läuft darauf hinaus, mit dem anderen zu verschmelzen, ein frühkindlicher Wunsch halt.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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metropolis
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Beitrag So., 04.07.2010, 21:49

Hallo liebe Freistil,

wie ist es dir denn vergangene Woche ergangen? Hat sich irgendwas entwickelt oder gelöst?

LG

metro
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Freistil
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Beitrag So., 04.07.2010, 21:59

Hey Metro,

ich wollte diesen Thread eigentlich jetzt ein bisschen "liegen lassen", aber ich antworte dir gerne noch kurz auf deine nette Frage, wie es bei mir weiterging.
Naja, also nachdem wir die "größere Krise" hinter uns gelassen hatten und es mir im Grunde wieder besser ging mit der Analyse und mit meinem Therapeuten, wusste ich am Montag gar nicht wie mir geschieht und ging, meinen freien Assoziationen folgend zum Thema "Sex" über - und zwar in allen Details. So gesprächig war ich da in der Analyse noch nie, und bei dem Thema stecken wir momentan auch noch.
Darüber hinaus hatte ich meinem Analytiker letzte Woche gesagt, dass ich in der letzten Zeit wieder date. (Ich bin ja seit etwa einem Jahr single und habe irgendwie in den letzten Wochen wieder Lust aufs daten bekommen und das auch umgesetzt und mehrere Dates gehabt.) Jedenfalls hatte ich das meinem Analytiker gesagt udn er war üüüberhaupt nicht begeistert. Ich würde seiner Meinung nach dadurch die Beziehung mit ihm aushebeln und den "Brennpunkt" nach außen verlagern. Irgendwie weiß ich noch nicht, wie ich mit diesem Thema umgehen soll.
Das sind so die Themen dieser Tage.
LG freistil
Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. (Pessoa)

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metropolis
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Beitrag So., 04.07.2010, 22:05

Also zum Thema "Sex" und "Freie Assoziation" muss ich daran denken, wenn ich bei mir in der Analyse das Gefühl hatte, da geht gar nix mehr, ging plötzlich eine Tür auf und ich machte einen riesigen Schritt nach vorne. Scheint bei dir auch so zu sein.

Zum Thema "daten" -> da scheint aber jemand eifersüchtig zu sein. "Den Brennpunkt nach außen verlagern"??? Übertreibt er nicht ein bisschen?

Wie auch immer, ich will den ruhenden Thread nicht länger stören. Danke für deine schnelle Antwort.

LG

metro
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Theodor Storm

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Freistil
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Beitrag So., 04.07.2010, 22:11

Hey Metro,
Metropolis hat geschrieben:Zum Thema "daten" -> da scheint aber jemand eifersüchtig zu sein. "Den Brennpunkt nach außen verlagern"??? Übertreibt er nicht ein bisschen?
Hrmpf. Ich weiß echt nicht, wie ich das beurteilen soll. Erst sagte er explizit, er fände es für den Verlauf meiner Analyse gar nicht gut, wenn ich jetzt Dates ausmache und so eben "den Brennpunkt" nach außen verlagern würde. Meine Erklärung für seine Reaktion: So kann ich nicht mehr das Beziehungsgeschehen mit ihm durchleben und so direkt bearbeiten.
Aber als ich ihm auf seine Reaktion hin sagte: "Ich habe das Gefühl, Sie sind verärgert." - da meinte er, ob ich ihn denn zu einer ganz bestimmten Reaktion bringen wolle gerade...

Insofern passt auch die neue Geschichte wieder gut zum Threadthema... Ich weiß nicht, ob er eifersüchtig ist (kann ich mir eigentlich echt nicht vorstellen!) oder ob es echt schlecht für die Analyse ist, wenn ich mir mittendrin einen Partner suche...
Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. (Pessoa)

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münchnerkindl
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Beitrag So., 04.07.2010, 22:51

Freistil hat geschrieben: Darüber hinaus hatte ich meinem Analytiker letzte Woche gesagt, dass ich in der letzten Zeit wieder date. (Ich bin ja seit etwa einem Jahr single und habe irgendwie in den letzten Wochen wieder Lust aufs daten bekommen und das auch umgesetzt und mehrere Dates gehabt.) Jedenfalls hatte ich das meinem Analytiker gesagt udn er war üüüberhaupt nicht begeistert. Ich würde seiner Meinung nach dadurch die Beziehung mit ihm aushebeln und den "Brennpunkt" nach außen verlagern. Irgendwie weiß ich noch nicht, wie ich mit diesem Thema umgehen soll.l
Ich würde mir das energisch verbitten. Darin, wie du dein Beziehungleben lebst hat er sich nicht einzumischen. Ob und wie du einen Partner suchst ist ganz allein dein Problem und deine Verantwortung, das hat er ohne unangemessene Kommentare zu akzeptieren, und zwar ohne feigenblattartige Verweise auf die geheiligte Analyse blabla.

Auf einmal ist der ach so abstinente Analytiker wertender über das Verhalten des Klienten als jeder schlechte Verhaltenstherapeut So einen Einmischungsversuch in mein Privatleben würde ich so nicht hinnehmen.

Naja, aber da zwischen euch ja schon so einiges schiefläuft wundert mich so eine Aussage dann auch nicht.

Erzähl ihm mal was du hier im Forum so über deine Analyse schreibst und was du für Antworten bekommst (also jetzt auch nicht speziell von mir). Du wirst ihn vermutlich gut emotional aus der Reserve locken können und er wird vermutlcih versuchen dir zu erzählen wie SCHLIMM das für die Analyse ist....
Wie in einer dahergelaufenen Sekte. Hinterfragen verboten.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am So., 04.07.2010, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.

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metropolis
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Beitrag So., 04.07.2010, 22:53

Sieht mir aus, als wäre das ein vielschichtiges Thema. Wenn du schon öfter den Drang verspürst deinen Thera zu etwas zu zwingen, dann könnte er richtig liegen, wenn er behauptet, du wolltest Eifersucht bei ihm auslösen.
Kommt drauf an wie du dich gefühlt hast, als du beschlossen hattest, deinem Thera von den Dates zu erzählen. Wie war deine Vorstellung, deine Fantasien. Da würde ich nachspüren.

Ich als Außenstehende finde die Dates jetzt nicht so tragisch, aber dein Thera hat da wohl einen besseren Einblick.


Meiner lag damals mit ähnlichen Einwänden auch goldrichtig. Ich wollte während der Analyse ins Ausland gehen und er machte keinen Hehl um sein Missfallen, weil er dadurch den therapeutischen Prozess in Gefahr sah. Im Endeffekt hat er es zwar richtig gedeutet, belastet hat es die Therapie aber nicht.

Naja, die Theras sind eben sehr wachsam bei allem was nach Acting out riecht.
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münchnerkindl
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Beitrag So., 04.07.2010, 22:58

metropolis hat geschrieben:Sieht mir aus, als wäre das ein vielschichtiges Thema. Wenn du schon öfter den Drang verspürst deinen Thera zu etwas zu zwingen, dann könnte er richtig liegen, wenn er behauptet, du wolltest Eifersucht bei ihm auslösen.t.
Die Geschichte mit dem "zu etwas zwingen wollen " hatten wir doch schon. Warum macht man das? Weil man sich zurückgewiesen fühlt und klammert, weil man meint, die Zuwendung unbedingt zu brauchen.

Evtl könnte man auch humoristisch kontern: "Ich will eigentlich nur wieder eine Beziehung. Ich lass das daten aber vieleicht , wenn sie sich als Beziehungspartner zur Verfügung stellen"

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metropolis
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Beitrag So., 04.07.2010, 23:00

@müki

solch ein Einmischungsverhalten wurde früher (aber anscheinend auch noch heute) mit dem Abstinenzgebot begründet, das auch für den Patienten galt. Früher wurde den Patienten verboten, während der Analyse Beziehungen einzugehen oder abzubrechen sowie wichtige, schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.
Hat wohl in manchen Analytikern noch überlebt, vielleicht aus gutem Grund, wenn man bedenkt wie stark die Übertragung in einer Analyse ist. Das ist doch kein gutes Omen für eine Beziehung, wenn man noch intensivst mit dem Analytiker verwickelt ist.
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Beitrag So., 04.07.2010, 23:07

metropolis hat geschrieben: Das ist doch kein gutes Omen für eine Beziehung, wenn man noch intensivst mit dem Analytiker verwickelt ist.
Warum? Wenn das gerade keine Beziehungssehnsuchtsverwicklung ist sondern zB eine Vater oder Mutterübertragung? Wieso sollte die sich mit der Beziehungsanbahnung beissen?

Und wenn man in den Therapeuten oder sonstwen ernsthaft verliebt wäre, und sei es als Übertragung, würde man wohl kaum mit der Absicht einen Partner finden zu wollen daten, oder?


Ausserdem dauert eine Analyse mehrere Jahre, es kann ja wohl niemand erwarten, daß man in der Zeit dann zölibatär lebt wenn man ohne partner in die Analyse gegangen ist.

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metropolis
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Beitrag So., 04.07.2010, 23:08

Ich finde seine Haltung deshalb vielleicht schon übertrieben, weil du doch durch die Analyse nicht in Isolation geraten sollst. Es kann doch nicht schädlich sein, wenn du ganz normalen und angemessenen sozialen und sexuellen Bedürfnissen nachgehst. Du musst doch nicht allem schönen entsagen, weil du eine Analyse machst.
Und schließlich suchst du ja auch nicht gleich den Mann fürs Leben, oder etwa doch?
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Beitrag So., 04.07.2010, 23:16

münchnerkindl hat geschrieben:
Warum? Wenn das gerade keine Beziehungssehnsuchtsverwicklung ist sondern zB eine Vater oder Mutterübertragung? Wieso sollte die sich mit der Beziehungsanbahnung beissen?
Weil Übertragungsgeplagte dazu tendieren KÖNNEN, sich Zuwendung und Befriedigung in anderen Beziehungen zu holen, wenn sie ihnen in der therapeutischen Beziehung versagt wird. Eine neue Beziehung als Ersatzbefriedigung für die frustrierende Therapiebeziehung. Da spielt es eigentlich keine große Rolle ob Vater-oder Mutterübertragung oder sonst was. Es geht immer um Liebe und Zuwendung und deren Versagung.
Und wenn man in den Therapeuten oder sonstwen ernsthaft verliebt wäre, und sei es als Übertragung, würde man wohl kaum mit der Absicht einen Partner finden zu wollen daten, oder?
Kommt drauf an wie groß der Frust und die aufgestaute Liebesenergie ist. (Wenn ich meinen Partner nicht gehabt hätte, hätte ich nicht gewusst wohin mit meiner sexuellen Energie)


Ausserdem dauert eine Analyse mehrere Jahre, es kann ja wohl niemand erwarten, daß man in der Zeit dann zölibatär lebt wenn man ohne partner in die Analyse gegangen ist.
Das ist auf der anderen Seite auch wieder wahr.

Das Credo heißt eben mMn: Nicht verbieten lassen, aber Augen offen halten.
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Beitrag So., 04.07.2010, 23:44

metropolis hat geschrieben:
Weil Übertragungsgeplagte dazu tendieren KÖNNEN, sich Zuwendung und Befriedigung in anderen Beziehungen zu holen, wenn sie ihnen in der therapeutischen Beziehung versagt wird.
Warum? Es ist doch keine ERSATZbefriedigung, wenn man generell das legitimie Bedürfnis nach einer Beziehung hat, den Therapeuten prinzipiell toll fände aber da er nicht zu kriegen ist Ausschau nach einem realistischen Objekt hält.

Was ist so therapeutisch wertvoll daran, dazu gezwungen zu sein, seine Beziehungsfantasien erfolglos auf den Therapeuten zu projizieren, weil der einem einem verbietet, auf Partnersuche zu gehen. Eine Beziehung zu haben und in einer solchen Zuwendung und Nähe zu bekommen ist doch ein gesundes, normales, menschliches Bedürfnis und keine therapiebedürtige Neurose. Und ein Analytiker kann einem dies nunmal nicht geben.

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Beitrag Mo., 05.07.2010, 08:48

@ Freistil
ich glaub ganz sicher nicht, dass dein Analytiker 'eifersüchtig' ist. Dazu scheint er mir zu seriös. Ich denke, der meint das genauso, wie er es dir gesagt hat. (das mit dem Brennpunkt)

aber keine Dates haben, nur weil der Analytiker es gesagt hat -
da würd ich mich im Zweifelsfall ganz sicher nicht dran halten

Halte es ohnehin für sehr kritisch, wie münchnerkindl, wenn Therapeuten sich so stark in die normale Lebensführung einmischen..
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