Ich finde ja Dein Gemotze mehr als peinlich, deshlab verstehe ich nicht so recht, aber vielleicht magst Du sagen was Dir peinlich ist? Klar, einmal kann Verhalten ober peinlich sein, aber auch Themen können einen oberpeinlich sein, die man dann versteckt und tarnt wie auch immer- sprich die Verhaltensweise wäre Dir nicht so peinlich wie die Thematik, die Du umgehen willst? Wäre das so richtig?Freistil hat geschrieben: Eigentlich alle in mir wollen Zuwendung und Gemochtwerden, aber die eine versucht das zu "erzwingen", indem sie die peinlichen Anteile verstecken möchte,
Ich finde selber (villeicht nicht unbedingt für mich= das Wort "Liebe" in der Therapie unangebracht. Mein Therapeut hat das anders gemacht: Ich bin ihr Anwalt. Damit konnte ich super etwas anfangen.
Auch wenn man Liebe nicht so erfahren hat, weiß man, was sie bedeuten kann in der Theorie. Und das ist dann doch etwas anderes, ob jemand einem therapeutisch zur Seite steht oder eben wirklich in einer realen Liebesbeziehung wo Liebe ja auch wiederum viel Negatives mitträgt.
Wenn Du die Grenzen kennst, ist es ja gut. Ob eine therapeutische Beziehung auch wirklich beziehungsfähig macht, weiß ich nicht.
candle