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Do., 29.04.2010, 09:22
Viele Menschen wollen im Leben nicht leiden, weswegen sie peinlicht den klärenden Gedanken vermeiden.
Mit dem wahren Geist kann man etwas in Bewegung setzen, wenn durch ihn die Überzeugung wächst, dass etwas bewegt werden muss.
Warum verkrüppelt der modern vermodernde Mensch? Er nimmt staatlich geprüfte Bildung an, die niemand mit der Wahrheit vereinbaren kann.
Beiß, denn du bist jemand der glaubt, dass er weiß, und dieser Umstand macht dich heiß.
Im Geist der höheren Dimension, da lebt der Mensch (entgegen aller Schwerkraft) aus der beschwingten Atmosphäre der nährenden Ergänzung heraus, es lässt ihn nämlich niemand fallen, denn nur, wer fallen gelassen wird, der frisst etwas, in materialisierender Weise, in sich hinein, denn er möchte den andern gegen über, materiell, im Vorteil sein.
Ja es gehört Mut dazu eine Frau anzumachen, denn Mann muss ihr dazu Angebote machen. Hat Gott die Preiskalkulation zwischen Mann und Frau aufgestellt, in dieser großzügig sein sollenden Männerwelt, in der sich kein Mann den Forderungen der Frauen geistreich entgegen stellt?
Apropos Vertrauen, die Dame sagt sich: „Wenn er so dämlich ist, dann aber trotzdem!“ Denn zum Erkennen ihrer eigenen Dämlichkeit, da hat sie keine Zeit.
Die Männer entwickeln immer wieder für die Weiber eine Schwäche, doch die sagen sich: „Wenn du süchtig nach meinen körperlichen Mutteraspekten bist, dann bleche.“
Die Frauen, denen die Männer vertrauen, die sorgen dafür, dass den Männern das irdische Leben schmeckt, ja daran ist nun wahrhaftig noch niemand verreckt.
Der natürliche Mensch ist ein Materialisierungsspeicher, in Hülle und Fülle, wodurch er seinen Geist immer mehr verhüllt, da er sich mit abgängiger Schwerkraftlösung füllt.
Wer sich ziert der provoziert, auch wenn er sich noch so zierlich gibt, damit sein Gegenüber sich in seiner Ohnmacht vor dem Zierlichen blamiert, der sich sagt: „Er hat ja sowieso noch nie etwas kapiert.“
Trotz dem Trost, den sie ihm spendet, trotzt sie ihm, und genau dieser Umstand macht ihre Erregungsspeicher, in ihrer Macht, immer umfangreicher. Und tut er diese nun anpeilen und auf diese bezogen herum geilen, dann kann sie ihren Ärmsten, den sie ja so bedauert, nur noch über Anstand, Sitte und Moral heilen, denn alles, worauf er sich bei ihr konzentriert, das kann sie wirklich nur noch langweilen.
Sie muss wahrhaftig wollen, dass er die Macht über sie ergreift (aber das ist für sie, da sie in ihrem Gewohnheitstrotz, ihm gegen über verhaftet ist, so gut wie unmöglich), in diesem Fall würde er gedanklich die konstruktiv klärende Führungsmacht über sie ergreifen, und sie braucht ihren Körper nicht mehr vor seinen Übergriffen zu retten, weil die Schwerkraft formbildende Lüge (die ihre Trotzhaltung nicht offensichtlich werden lassen will) aus diesem heraus dann nicht mehr zu ihm spricht, so wie etwa heutzutage: ihm, neckisch entzugsüberreizend zur schönen Aussicht.
Warum sagen die heutigen Frauen, trotz der sie nährenden Dauerzahlungen aller Männer an ihnen: „Mein Körper gehört mir.“ Nur aus einem Grund, sie werfen jedem Mann unterschwellig vor: „Der wahre Geist, der alles in klärender Weise umfasst, der ist nicht in dir, der besseren Aussicht wegen starrst du lieber, wie blöd, in ein Glas Bier."
Vorwürfe formen den Mann, weil er nach genügend eindringlichen Vorwürfen der Frauen gar nicht mehr anders sein kann. Ja alle haben sie (die Vorwürfe) immer wieder gehört, sodass jede Abweichung von ihnen stört. Ja Mann weiß eben nun einmal was sich gehört, da er auf die Feststellungen der Frauen, im vollsten Vertrauen, schwört, selbst dann, wenn er dadurch plötzlich zur minderwertigen Geschlechterklasse gehört, die in dieser Welt scheinbar nur Ballaststoff ist und stört.
Schuld sind weniger die Frauen, sondern mehr der Männer gedankenloses Vertrauen zu den Frauen. Die Frau verlangt, dass Mann ihr vertraut, und alle Männer sind davon sofort mächtig erbaut.
Für die Frauen zählt nicht etwa das wahre Durchschauen, sondern nur, das, von ihnen her, einem Mann abverlangte Vertrauen.
beziehungsWEISE