Genderwahn

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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 02.02.2010, 00:10

Filme als Informationsquelle??? Ist nicht dein Ernst!?!
Doch es ist mein vollkommener Ernst. Und nein keine Infoquelle, sondern Spiegelbild der Ideale der Gesellschaft. Filme , Serien, Werbung, Stefan Raab , Bario Barth, Pornos sind was die meisten Menschen nach der Arbeit gucken, wenn sie zu muede oder zu faul sind was anderes zu machen. Und das beeinflusst, das erzieht, das bleibt haengen.
Warum lassen sich so viele Frauen auf Schoenheitsoperationen ein, und Maenner finden sich toll wie sie sind? Warum Brustimplantate, sogar Po-Implantate? Sind wir nicht huebsch genug?

Mit anderen Worten: Du kannst es nicht belegen.
a) doch kann , ich habe dich auf Psychotherapieforum hingewiesen. Da kannst du deine Statistiken selber zusammenstellen, ich ueberpruefe sie dann.
b)Ich kanns nicht beweisen also das gibts nicht na suuuper
Ich spreche nicht ueber Theorien, ich spreche darueber was in den kleinsten Zelle der Gesellschaft stattfindet. In der Partnerschaft, in der Familie, im Flirtverhalten zweier Menschen, weil da geht es schon los.
Die Feinheiten, die Kleinigkeiten bis grobe Dinge, wo Frauen zugestaendnisse machen, sich selbst untreu werden.
Frauen und mittlerweile auch Maenner.
Wie willst du Statistiken darueber fuehren? Vielleicht gibt es Statistiken, doch ich bin nicht so scharf drauf danach zu suchen.
Weil mich die Diskussion ermuedet. (Ist das deine Absicht?) Du bist auf Streit aus, du diskutierst ueber den Diskussionstil, das ist voellig unwesentlich und offtopic.
In den wichtigen Dingen sind alle der gleichen Meinung. Bei den Faellen die wir hier diskutiert haben in denen Maenner ungerechtigkeit erfahren sind alle der Meinung, dass es ungerecht ist, und was getan werden muss. Und wir haben bewiesen, dass Genderwahn oft rein gar nichts mit der Ungerechtigkeit zu tun hat.
Eher das Gegenteil:
a) wenn ein Polizist eher der Frau glaubt, heisst es fuer mich, dass Frau in der Gesellschaft als SCHWACH und als OPFER gilt und das heisst, dass Feminismus nicht gewonnen hat, . Gelte die Frau als stark wuerde man dem Mann glauben .
Kurze unterbrechung:
Ich habe mich mit der Frage auseinandergesetzt, warum sind Frauen koerperlich schwach?
Liegt das etwa an der Groesse? Nein. Es liegt daran dass sie dem vom Mann dominiertem schoenheitsideal entsprechen wollen. Und du sagst Feminismus ist abgeschlossen? Ich habs in der Muckibude beobachtet. Die Schulter und die Oberarme muessen so schmal wie moeglich sein. Der Trainer hat mich sogar drauf hingewiesen, dass es nicht schoen aussieht und gar nicht erst gefragt was mein Trainingsziel ist! Ganz schoener hammer. Und die Waden muss ich erst gar nicht trainieren
Ich bin oft die Einzige, die Bankdruecken macht oder sich in diesen Hantelraum voller Maenner hereintraut. (Hat mir eine Gewichtheberin empfohlen, auch viele Maenner haben es empfohlen) Und ich sehe immer noch wie eine Frau aus, auch wenn ich stark bin. Findet zumindest mein Freund. Und auch eine Kollegin die viel mehr muskeln hat, sieht weiblich aus.

b)wir hatten einen Fall, in dem Mann keine Chance bekommt seine Kinder zu sehen. Es hat zig verschiedene Gruende, und Feminismus sehe ich als den letzten, oder gar keinen Grund warum er seine Kinder nicht sehen kann/darf, warum er kein Sorgerecht bekommt. Haette Feminismus fortschritte gemacht, und haetten sich die Maenner nicht von Vorne herein quergestellt, und mitgemacht haette man erst nicht so viele Eheprobleme!

c) Frauenwohnanlagen und d) Mutter Kind Knast , oder Verzicht auf Haftstrafen bei Frauen haben wir schon zugenuege diskutiert und habe keine Lust mehr drauf. Es sind Dinge die ich nicht so gut finde.
e) Der Vatertagverbot im Kindergarten, damit die Scheidungskinder nicht traurig sind, das ist tatsaechlich schwachsinn. Allerdings... wo sind die Vaeter der traurigen Kinder? Ist der Feminismus dran schuld? Oder die freie Liebe, bei der man ueber die Konsequenzen nicht nachgedacht hat?
-Ueberhaupt finde ich es nicht gut, dass man heutzutage Kinder dauernd vor allem Negativen was das Leben bringt krampfhaft beschuetzen will. Kinder sollten auf das harte Leben vorbereitet werden. Frueher hatten wir Gebrueder Grimm, die christliche Mythologie, und Frau Holle . Heute werden Kinder in Watte eingepackt.
-Vatertag wurde bei uns nicht so gefeiert, wie Muttertag und wir waren eine intakte Familie.
Mein Vater hat es nie uebel genommen. Aber eigentlich finde ich das ungerecht.
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am Di., 02.02.2010, 00:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 02.02.2010, 00:10

Der Magerwahn wird ja vor allem von den Modehäusern, den Designern und Modelagenturen vorangetrieben. Und es gibt auch etliche Kritiker dieser Praxis. Und auf beiden Seiten sitzen Männer wie Frauen.
Interessant finde ich übrigens, das mir ABSOLUT kein Mann bekannt ist, der dünne Frauen hübsch und attraktiv findet.
Tatsache ist, dass Maenner die schlanken Frauen bevorzugen. Kurven hin oder her, Kurven sollen fuer die Maenner nur da sein wo sie hingehoeren (uebrigens auch ein voellig unrealistisches Frauenbild aus den Medien und Pornobranche kommt, schlanke Frau und riesiege Brueste gibts sehr selten, und wenn dann handelt es Haengemoepse)
Ich merke das doch selbst. Wenn ich schlank bin (hatte zusaetzlich wegen Wettkampf abgenommen, auch wenn ich schon schlank war) ernte ich oefters nette Maennerblicke als wenn ich 10 Kilo mehr auf den Rippen habe (hatte ich auch schon mal) Ich war damals single, die meisten Maenner wollten die schlankeren .
2. Es lässt unberücksichtigt, dass wir in den Foren immer nur EINE Seite zu lesen bekommen
Genau, aber aus welchem Grund? Vermutlich weil es den Frauen Spass macht zu quatschen. Aus purem Spass und Freude am Schreiben ist ganz sicher ist KEINER hier.
3. Es geht hier in erster Linie um Einzelfälle, die in ihrer Situation und Ursache meist verschieden sind. Die in einen Topf zu schmeissen, wäre schon aus psychologischer Sicht gewagt.
Du wolltest deine Statistiken. Bei Umfragen hat man auch verschiedene Faelle , verschiedene Individuuen und die gleichen verallgemeinernden Fragen. Ich habs zufaellig gemacht, als Schuelerin bei der Marktforschung gejobbt.
Psychotherapie ist meistens die letzte Instanz , wenn man gar nicht zurecht kommt. Nicht mehr arbeits oder lebensfaehig ist.
Punkt 2 und 3 kann fuer mich heissen, dass Frauen diejenigen sind, die mit den Problemen nicht zurecht kommen.
Natuerlich ist das sehr waage, ich weiss gar nicht ob mehr Patienten oder Patientinnen gibt.
Du bist voreingenommen! Ansonsten zeige mir bitte mal, wo ich auch nur angedeutet habe, den Feminismus zu hassen.
Was ist sonst die Treibkraft, wenn du sagst dass er abgeschafft werden soll, und warum du mit mir so viel ueber das Thema streitest, wo das eigentliche Thema hier scheinbar Benachteiligung von Maennern ist?

Warum streiten wir ueberhaupt anstatt was KONSTRUKTIVES beizutragen.
Also gut, du denkst, es ist fuer Frauen mehr als so weit, den Feminismus abzuschaffen.
Ich sehe das nicht so. Auch wenn einige Frauen es geschafft haben, gibt es immer noch viele Frauen die nicht das Selbstbewusstsein haben, ueber das viele Maenner verfuegen. Es spielt sich wie ich sagte in der Psyche ab.
Fuer benachteiligte Frauen, Frauen ohne Selbstbewusstsein, sei es im Islam, sei es in Oesterreich oder Deutschland , sei es in Afrika, soll meiner Meiner Meinung nach Feminismus da sein.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 02.02.2010, 00:16

Meine Oma ist in dem traditionellen Muster erzogen worden, dass der Mann über der Frau steht und danach lebt sie. Trotzdem hatte sie in allen Beziehung stehts die Hosen angehabt. Eine meiner Tanten lebt dieses Muster selbst und hat es trotzdem immer verstanden, sich ihrem Mann gegenüber zu behaupten, wenn auch meist nicht offen. Überhaupt gibt es in meiner Verwandtschaft viele Frauen, die auf ihre Art stark sind, obwohl sie nicht selten im traditionellen Rollenmuster leben und sich nie haben unterkriegen lassen. Und das hat mir sehr oft imponiert, auch wenn ich froh bin, dass ich einige Verwandtschaftsteile nicht regelmäßig sehen muss.
Bei allem Respekt, sind wir schon bei dem Thema angelangt wo der maennliche Diskutant sagt, "Ach warum gabs ueberhaupt die Frauenbewegung, ihr hattet es so guuut"
Wusste ichs doch
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frozen rabbit
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Beitrag Di., 02.02.2010, 01:18

Raziel hat geschrieben:Umwandeln würde es treffender beschreiben. Der Gender-Mainstream ist ja schon im deutschen Gesetz angekommen in Form des Gleichstellungsdurchsetzungsgesetzes.
Die gleichen Rechte kommen langsam in den Gesetzen an, nur greifen die Rechte nur bis an die Landesgrenzen und oft nur für die Landesbürger. Der Neoliberalismus hingegen greift über die Landesgrenzen hinaus und auch wenn hier vielleicht alles eitel Wonne scheint, wirken sich Taten der deutschen Bürger auch im Ausland aus. Haben auch die vielen (weiblichen) Illegalen, die von der Wirtschaft gewünscht sind und deswegen die Politik nicht streng durchgreift, dieselben Rechte? Das sind nicht nur ein paar Hundert oder Tausend. Auch um die kümmern sich manche feministische Organisationen.
Männerbewegungen gibt es ja schon jetzt. Die Frage ist nur, ob sie bestehen, um das Patriarchat mit der dem Mann untergeordneten Frau wieder einzuführen oder ob sie sich die selben Rechte wie Frauen erstreiten wollen, was zugegeben einen etwas amüsanten Touch hat.
Männerbewegungen müssen nicht immer etwas mit Patriarchat zu tun, es kann einfach der Unwille zum Kontrollverlust sein. Tritt ein Unternehmer für gleiche Löhne ein, wenn er von den niedrigeren Frauenlöhnen (auch wegen Teilzeit) lebt? Tritt ein fremdgehender Politiker gegen Prostitution aus Geldnot ein, wenn er gerne Escort-Services in Anspruch nimmt? Tritt ein Millionär für mehr Kinderbetreuungseinrichtungen ein, wenn er selbst eine eigene Tagesmutter hat und keine höheren Steuern wegen der staatlichen Subventionierung der öffentlichen Kinderbetreuungsstellen möchte?
Ein bisschen Lobbyarbeit und schwups sind die gleichen Rechte (auch die Durchsetzung, nicht nur die Theorie) vom Tisch.
Weil der Fall hier auch etwas anders liegt. Im Gegensatz zu den Geschlechtern sind Religionen untereinander und Atheismus schon von Natur aus Gegner, ...
Sobald es um Unterkunft, Nahrung und Gesundheit geht, werden auch Geschlechter oder überhaupt Menschen zu Gegnern. Ein Beispiel sind die Zünfte im Mittelalter, wo Frauen selten zugelassen waren, entweder weil man sie nicht mochte oder sich durch den Frauenausschluß die Hälfte der Bevölkerung als Konkurrenz aus dem Weg schaffte. Will man etwas, tritt man gerne andere "Gruppen": Frauen, Ausländer, Kinder, alte Menschen, arme Menschen, etc. Dann kann es schon mal passieren, dass sich innerhalb einer heterogenen Organisation sich mit der Zeit eine homogene Führungsschicht entwickelt.
Ich habe mir mal ein paar Gerichtsurteile zu diesem Thema durchgelesen und da bekommt man den Eindruck, dass ein dritte Person gar nicht mal die schlechteste Variante wäre.
Gut, aber wer zahlt? Bei Alleinverdienerfamilien, wo der Mann alleine verdient, wird er sich aufregen, warum er einen Beobachter alleine bezahlen muss, während die Frau "nur den Haushalt und die Kindererziehung schupft und nichts zum Familieneinkommen beiträgt". Könnte es sich eine teilzeitarbeitende Frau leisten? Läuft das dann über Steuern beim schon verschuldeten Staat?
Die Erfahrungen damit sollen recht positiv sein, andererseits finde ich es ziemlich arm, dass man sie überhaupt darauf hinweisen muss.
Ja, wenn man das nicht müsste, könnte man sich die ganze Diskussion sparen. Hören die dann auch auf den Familienrichter? Auf die Meinung des Familienrichters einer Gemeinde werden nicht wenige gacken, falls sie nach der Trennung nicht mehr in derselben Gemeinde leben.

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Raziel
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Beitrag Di., 02.02.2010, 11:13

Moin, Frozen Rabbit
Haben auch die vielen (weiblichen) Illegalen, die von der Wirtschaft gewünscht sind und deswegen die Politik nicht streng durchgreift, dieselben Rechte? Das sind nicht nur ein paar Hundert oder Tausend. Auch um die kümmern sich manche feministische Organisationen.
Endlich! Damit kann ich doch was anfangen. Das wusste ich noch nicht.

Illegale Arbeitskräfte hätte ich aber auch nicht unter den Genderaspekt gepackt, sondern eher unter Menschenrechte oder Wirtschaftskriminalität. Überhaupt müssen wir hier nicht aus jedem gesellschaftlichen Problem eine Genderdiskussion machen, weil deren Ursachen oft vielfältig sind. Das nur auf den Genderaspekt zu beschränken, würde der Sache nicht gerecht werden.

Das schwierige ist hier ja, überhaupt verlässliche Informationen zu bekommen, um sich eine sinnvolle Meinung bilden zu können. Allein beim Gender-Mainstream selbst werfen sich Männer und Frauen ja gegenseitig vor, dass er fürs eigene Geschlecht diskriminierend ist. Das Gleichstellungsdurchsetzungsgesetz habe ich überflogen und habe bislang nichts diskriminierendes für beide Seiten gefunden. Wenn ich mir Artikel über Genderthemen durchlese, ist es schon schwierig genug, die emotionsgefärbten Stellen herauszufiltern. Gerade deshalb sollten sich beide Seiten mal zusammensetzen, da es erst gar nicht zu einer Einigung kommen wird, wenn man prinzipiell die eigene Klientel vertritt.
Ein bisschen Lobbyarbeit und schwups sind die gleichen Rechte (auch die Durchsetzung, nicht nur die Theorie) vom Tisch.
Mit Männerbewegungen meinte ich hier wirklich nur Interessengemeinschaften, die sich auf rechtliche Gleichheit beschränken. Aber selbst bei den genderorientierten Gruppen frage ich mich ja mittlerweile, ob sie wirklich für rechtliche Gleichheit einstehen oder nur ihren Einfluss vergrößern wollen!?! Das gilt für beide Seiten.

Was die Lobbyarbeit angeht, lässt sich das allgemein schwer auf die Geschlechter beschränken. Die Motive dafür können vielfältig sein und meist ist da auch noch Geld ein elementarer Antrieb.
Sobald es um Unterkunft, Nahrung und Gesundheit geht, werden auch Geschlechter oder überhaupt Menschen zu Gegnern.
Das sehe ich ähnlich. Dann geht das aber über die Genderthematik weit hinaus und zielt schlicht auf einen elementaren Charakterzug wenigstens von uns Menschen: Den Wunsch, Macht auszuüben im Sinne von Kontrolle.
Gut, aber wer zahlt? Bei Alleinverdienerfamilien, wo der Mann alleine verdient, wird er sich aufregen, warum er einen Beobachter alleine bezahlen muss, während die Frau "nur den Haushalt und die Kindererziehung schupft und nichts zum Familieneinkommen beiträgt". Könnte es sich eine teilzeitarbeitende Frau leisten? Läuft das dann über Steuern beim schon verschuldeten Staat?
Zunächst mal die Eltern. Und da natürlich der arbeitende Part, abhängig von seinem Einkommen. Das Kind sollte auch bei dem Elternteil bleiben, der die nötige Zeit hat, sich um das Kind zu kümmern, sofern nichts gravierendes dagegen spricht. Problematisch wird es natürlich, wenn es um die Unterhaltszahlung speziell an den Elternteil nach Ende der Babypause geht. Damit soll ja in der Vergangenheit eine Menge Schindluder betrieben worden sein.

Und was den Staat angeht, muss man zumindestens in Deutschland mal fragen, ob er sich überhaupt effektiv für den Nachwuchs einsetzt. Allein das Gezerre in den Parteien um die KiTa-Plätze ist ja eigentlich schon eine Schande. Meine Schwester z.B. ist Erzieherin und kann ein Lied davon singen.
Ja, wenn man das nicht müsste, könnte man sich die ganze Diskussion sparen. Hören die dann auch auf den Familienrichter? Auf die Meinung des Familienrichters einer Gemeinde werden nicht wenige gacken, falls sie nach der Trennung nicht mehr in derselben Gemeinde leben.
Ist natürlich richtig. Mit guten Erfahrungen war auch mehr der Umgang der Ex-Partner miteinander im Bezug auf ihre Elternrolle gemeint. Das Hauptproblem ist dabei wohl, das jeder Elternteil befürchtet, bei der Trennung vom Partner auch sein Kind zu verlieren, selbst bei jenem Part, der das Aufenthaltsrecht besitzt. Die Folge ist dann, dass man aus Angst vor Verlust dem Partner den Umgang erschwert oder gleich ganz unmöglich macht, was bis zur Indoktrination des Kindes geht, was ich persönlich als die schlimmste Variante empfinde. Bei einigen Kindern kann das zu PAS führen, was dem Jugendamt im Falle von elterlichen Problemen erschwert, den Willen des Kindes zu beachten, da sie sich jedesmal fragen müssen, ob das Kind den Umgang mit dem anderen Elternteil nicht will, weil es sich dort wirklich nicht wohl fühlt, oder ob der Partner, bei dem das Kind lebt, es dahingehend konditioniert hat.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 02.02.2010, 11:48

Ich wage mal einen neuen Einwand.
Zur Debatte stand, dass Frauen mittlerweile viel Macht haben , die sie mittlerweile auch gegen Maenner missbrauchen. Hier geht es aber nicht um Politikerinnen und Karrierefrauen, verstehe ich das richtig?
Hier geht es darum dass Frauen ihre Opferrolle sich zunutze machen.
Sie machen aus ihrer Schwaeche eine Staerke, harmlose Frauchen wecken leichter die Mitgefuehle. So genannte weibliche Waffen, psychologische "Kriegsfuehrung"

Und ich frage, hat das der Feminismus ueberhaupt beabsichtigt?

Meines Erachtens, NEIN! Feminismus wollte gleiche Rechte, gleiche Freiheiten fuer die Frauen.
Feminismus war gegen die Opferrolle der Frau.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 02.02.2010, 12:05

Das schwierige ist hier ja, überhaupt verlässliche Informationen zu bekommen, um sich eine sinnvolle Meinung bilden zu können. Allein beim Gender-Mainstream selbst werfen sich Männer und Frauen ja gegenseitig vor, dass er fürs eigene Geschlecht diskriminierend ist. Das Gleichstellungsdurchsetzungsgesetz habe ich überflogen und habe bislang nichts diskriminierendes für beide Seiten gefunden. Wenn ich mir Artikel über Genderthemen durchlese, ist es schon schwierig genug, die emotionsgefärbten Stellen herauszufiltern. Gerade deshalb sollten sich beide Seiten mal zusammensetzen, da es erst gar nicht zu einer Einigung kommen wird, wenn man prinzipiell die eigene Klientel vertritt.
Ja du und auch ich sind die Paradebeispiele.
Dann lass uns zusammen nach Loesungen schauen und nicht streiten und staendig anschuldigen
Ich bin auf dich oft genug zu- und auf die Maennerthemen eingegangen.
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Raziel
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Beitrag Di., 02.02.2010, 16:31

Servus, Nurse
Zur Debatte stand, dass Frauen mittlerweile viel Macht haben , die sie mittlerweile auch gegen Maenner missbrauchen. Hier geht es aber nicht um Politikerinnen und Karrierefrauen, verstehe ich das richtig?
Hier geht es darum dass Frauen ihre Opferrolle sich zunutze machen.
Unter anderem. Im wesentlichen geht es um eine Frage: Ist die Gleichberechtigung auch gleichberechtigt? Ich kann hier in erster Linie für Deutschland sprechen, du vermutlich mehr für Österreich.

Wie ich schon Frozen geschrieben habe, ist es schwer, überhaupt wertfreie Informationen darüber zu bekommen, da selbst seriöse Berichterstattung nicht selten dem Thema entsprechend einseitig recherchiert werden. So hab ich erst kürzlich gelesen, dass man aus Satz 2 des Gleichstellungsdurchsetzungsgesetzes klar einsehen kann, dass Frauen rechtlich besser weg kommen als Männer. Der dazu angeführte Passus steht auch tatsächlich so in dem Gesetz. Zu dumm nur, das im selben Satz die Gleichstellung von Männern und Frauen ausdrücklich festgeschrieben wird, was dieses Argument wieder in einem anderen Licht erscheinen lässt. Es gibt eine Reihe solcher medialen Tricks, um ein Thema für sich zumindestens oberflächlich zu verifizieren. Bei den frauenorientierten Themen läuft das nicht anders. Dahinter muss nicht immer böser Wille stecken, aber der Geruch von Meinungsmache schwingt trotzdem mit.

Was den Gender-Mainstream zumindestens bei der Umsetzung in Deutschland angeht, frage ich mich, ob das nicht für beide Seiten kontraproduktiv ist. Denn die Vorschläge des "Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" gehen schon ziemlich weit, teilweise bis in die Privatsphäre hinein und mitunter sehe ich da Benachteiligung für beide Seiten. So werden laut Wiki vom Ministerium Trunk- und Nikotinsucht sowie Herzinfakt als typische Männerprobleme eingestuft, während Mager- und Tablettensucht als typische Frauenprobleme gelten. Eine Frau mit Nikotinsucht hätte dann weniger Hilfsangebote zur Verfügung, gleiches gilt bei einem Mann mit Tablettensucht. Und bei der Definition bzgl. Berufe und deren Folgen wird scheinbar übersehen, dass Arbeitszeiten und -umfang häufig von der Tätigkeit bzw. der Stellung abhängen. Es spielt also keine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau diesen Job ausübt: EIN Elternteil kommt beim Kind auf jeden Fall zu kurz.

So, das muss erstmal reichen. Muss noch Essen vorbereiten.
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Affenzahn
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Beitrag Di., 02.02.2010, 22:40

Nurse_with_wound hat geschrieben:Ich habe mich mit der Frage auseinandergesetzt, warum sind Frauen koerperlich schwach?
Liegt das etwa an der Groesse? Nein. Es liegt daran dass sie dem vom Mann dominiertem schoenheitsideal entsprechen wollen.
Es könnte auch am natürlichen Bauplan für den männlichen und den weiblichen Körper liegen. Unter anderem am bei Männern reichlicher vorhandenen Testosteron. Ich z.B. bin (auch für einen Mann) überdurchschnittlich kräftig, obschon ich mich nur mässig und eher unterdurchschnittlich sportlich betätige.
Nurse_with_wound hat geschrieben:wenn ein Polizist eher der Frau glaubt, heisst es fuer mich, dass Frau in der Gesellschaft als SCHWACH und als OPFER gilt und das heisst, dass Feminismus nicht gewonnen hat, . Gelte die Frau als stark wuerde man dem Mann glauben .
[...]
Hier geht es darum dass Frauen ihre Opferrolle sich zunutze machen.
[...]
Und ich frage, hat das der Feminismus ueberhaupt beabsichtigt?

Meines Erachtens, NEIN! Feminismus wollte gleiche Rechte, gleiche Freiheiten fuer die Frauen.
Feminismus war gegen die Opferrolle der Frau.
Es war / ist sicher ein Ziel des Feminismus, dass die Frauen ihre Stärken erkennen. Es freut mich, dass du das betonst. Jedoch geht es im Beispiel nicht unbedingt um die Schwäche der Frau, sondern vielleicht um den Glauben, dass Frauen weniger gewalttätig als Männer seien. Das mag für den Durchschnitt der Männer sogar zutreffen, sollte aber im Einzelfall eigentlich nicht relevant sein. Vergleichbar damit sind Anfeindungen gegen Ausländer mit der "Begründung", dass diese häufiger als Einheimische kriminell sind.

Ich würde nicht einmal behaupten, dass solche Einstellungen vom Feminismus stammen, sondern sie werden zum Teil auch von (unfeministischen) Männern gefördert oder wenigstens geduldet. Genderwahn ist es trotzdem.

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Schneekugel
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Beitrag Mi., 03.02.2010, 09:43

ch habe mich mit der Frage auseinandergesetzt, warum sind Frauen koerperlich schwach?
Liegt das etwa an der Groesse? Nein. Es liegt daran dass sie dem vom Mann dominiertem schoenheitsideal entsprechen wollen.
Als Person die Ausdauersport stinkelangweilig findet und lieber die Abwechslung in der Kraftkammer sucht: Körperlich ist Mann einfach überlegen.

Mein Freund und ich haben gleichzeitig mit dem Training angefangen, davor beide 0 Sport und typische PC-Hocker, absolut gleiche Voraussetzungen. Er hat dennoch bei den meisten Arm- und Oberkörperübungen mit 40kg anfangen können, bei mir warens grade mal 20. Beide gehen wir immer gemeinsam trainieren und haben ein recht ähnliches Programm, bei mir stehe ich jetzt 6 Monate später bei 30-35 kg, habe auch optisch einen deutlichen Muskelzuwachs bzw. Staturverbesserung, bin aber trotzdem noch nicht da angelangt wo er angefangen hat. ^^ Davon das er inzwischen wesentlich weiter ist und auch mehr Fortschritt hatte, mal abgesehen. Kurzgesagt: Gleiche Voraussetzungen, gleiches Training, idente Trainingszeiten, sogar sportlich bessere Ernährung auf weiblicher Seite und du stinkst immer noch glorreich ab, geschätzt müsste ich meine Trainingszeit wohl verdoppeln um ihn jemals einholen zu können.

Die Tatsache, dass die meisten Damen sowieso lieber 2 Stunden auf dem Heimtrainer bei niedrigster Einstellung radeln, um nur ja kein bisschen Muskulatur aufzubauen sei mal dahingestellt.

Und bevor jemand das Thema darauf bringt, ja ich bin durchaus der Meinung, dass in Berufen die vor allem körperliche Leistung erfordern, diese gleichberechtigt erreicht werden sollte. Wer unbedingt Krankenwagen-Sanitäter werden will, muss halt auch mal eine Trage schleppen können. Das ist nun mal Teil des Berufbildes. Wenn ich Mathematiker werden will, kann ich auch nicht sagen: Ja ok, aber Integralrechnungen will ich nicht machen, das ist mir zu anstrengend, dafür müsst ihr dann wen anderen holen.

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Rezna
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Beitrag Fr., 05.02.2010, 17:14

Zunächst sollten wir uns von der Vorstellung verabschieden, alle Menschen wären gleich. Sie haben nur das gleiche Recht (und damit Pflicht).
Gleichbehandlung ist ungerecht, da wir verschiedene Bedürfnisse haben.

Menschen machen einiges, um anderen Menschen zu gefallen, aber niemand MUSS anderen Menschen gefallen, oder alles dafür tun. Ebenso wenig wie eine Frau also hungern MUSS, MUSS ein Mann einen Porsche fahren. Ebensowenig wie eine Frau ihre Essstörung den Männern unterschieben kann, kann ein Mann die Frauen beschuldigen, einen Porsche erwirtschaften zu MÜSSEN. Menschen punkten mit ihrer Individualität, und WELCHEN Weg man geht, das ist eine individuelle Entscheidung und kann man nicht allgemein dem anderen Geschlecht in die Schuhe schieben.

Politik ist nicht ethisch oder moralisch, sondern verfolgt "nur" ein vom Volk angestrebtes Ziel in Moral und Ethik (ohne dabei Moral und Ethik als Instrument zu beachten). Eine Regierung hat als Ziel, wiedergewählt zu werden - nicht jedoch Gerechtigkeit oder ähnliche Werte. Wenn es also als beim Volk beliebt gilt, sich mit dem Etikett "Feminismus" ein paar goldene Sternchen zu verdienen, dann wird dies marketingtechnisch ausgeschlachtet. Marketing verfolgt auch keine Ethik oder Moral sondern nur Erfolg seiner Mandanten. Wenn es dazu nötig ist, Frauen grundsätzlich als Opfer und Männer grundsätzlich als Täter darzustellen, dann ist das eben ein Kollateralschaden der in Kauf genommen wird. Man wird keine Werbelinien fahren, die dem widersprechen, auch wenn das der Gleichberechtigung gerecht würde.

Als ich einen Slowakischkurs machte, da erfuhr ich zb. von der "witzigen" Begebenheit, wie sie passiert, wenn Jungen in einem vorwiegend weiblichen Umfeld aufwachsen. Die Sprache bezieht das eigene Geschlecht in die Sprache mit ein. Der Junge hörte also sein Leben lang nur seine Mutter, Tante, Cousine und Lehrerin sprechen - mit entsprechend weiblichem Bezug - und lernte es mangels männlichem Vorbild auch so. Spätestens in der Schule wurde er dann ziemlich gemobbt weil er "wie ein Mädchen" sprach. Die meisten Männer wurden von Frauen erzogen, daheim, im Kindergarten, der Schule... sie müssten doch schon längst so sein wie (wir Frauen) sie wollen, oder? Oder behandeln wir Frauen die Kinder etwa auch nicht gerecht? Die Gleichbehandlung der Kinder als Spiegel der Gesellschaft? Ich beobachte etwa meinen Neffen und meine Nichte. Meine Nichte pisakt meinen Neffen. Wird dieser dann aggressiv, dann wird ER geschimpft, nicht SIE. Denn der stärkere, männliche Bruder ist der Täter, nicht wahr? (Die Mutter verschwestert sich mit der "schwachen Tochter".) Wenn sie auch Schimpfer erhält, dann nur als Trittbrettfahrerin, als eine Fußnote. Ich habe mitunter schmerzlich beobachtet, WIE LANGE mein Neffe bereits still halten kann. Wird das ewig so gehen? Wie wird dadurch sein Frauenbild geprägt? Ist psychische Aggression weniger verwerflich als körperliche Aggression? Das Beispiel ist sicher kein Einzelfall. Wäre es grundsätzlich besser, wenn die Kinder in ihren ersten prägenden Jahren ausschließlich von Männern erzogen würden? Höchstwahrscheinlich auch nicht. Umso wichtiger, dass es keinen Krieg zwischen den Geschlechtern gibt, sondern Einigkeit - beide "Gut" sind, der Mensch im Vordergrund steht. Elternrechte müssen generell anders (und zwar sehr gewichtig) gehandhabt werden und dürfen nicht in Konkurrenz zu Erwerbstätigkeit stehen, denn immerhin sind Kinder unsere Existenzgrundlage, und nicht der Gehalt. Es geht also nicht darum, wer die "Arschkarte" Kinder/Haushalt gezogen hat und wer Karierre machen "darf" - und mit den Geschlechtern darf das auch nichts zu tun haben.

Was ist männlich UND gut? Was ist weiblich UND gut? Was ist menschlich UND gut? Als in den Medien propagiertes potentielles Opfer aufzuwachsen ist ebenso blöd, wie als durch Medien propagierter Täter. Solange "Genderwahn" aber eine Marketingstrategie und ein willkommenes Wahlprogramm ist, mit der Förderungen abgecasht werden können, wird es nicht um gleiches RECHT gehen sondern allenfalls um eine billige Form der GleichBEHANDLUNG. Was dann auf absurde Weise darauf hinausläuft, die Pflichten aller auf ein gleiches Maß zu BESCHRÄNKEN als sie zu erweitern. (Also weniger Gehalt für Männer, statt mehr Gehalt für Frauen, Wehrpflich für Frauen statt Aufhebung der Wehrpflicht, Quotenregelungen... immer mehr Entmündigung durch immer absurdere Gesetze)

Ich bekomme als Frau auf AMS Förderprogramme für Frauen in technischen Berufen angeboten, die von der Regierung finanziert werden um arbeitslose Frauen zu fördern. Ich habe bisher aber ähnliche Förderprogramme für Männer vermisst, dabei wäre doch durchaus auch Bedarf vorhanden. Männer in sozialen Berufen etwa.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]


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Eremit
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Beitrag So., 28.02.2010, 01:34

Angeregt durch einige andere Threads hier ein Link zu einer interessanten Seite:

http://maennerberatung.de/sexueller-mis ... frauen.htm

Soviel zum Thema "Männer sind immer die Täter, Frauen immer die Opfer"...

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candle
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weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag So., 28.02.2010, 01:36

Da ich mal gender studiert habe...
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst


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Eremit
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Beitrag So., 28.02.2010, 01:41

Hey, super, wieder etwas dazugelernt! Danke, Candle!

http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Studies

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Nurse_with_wound
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Beitrag So., 28.02.2010, 01:51

was soll man da sagen, Mrs Robinson missbraucht den Freund ihrer Tochter?
Ja klar, Hugh Hefner missbraucht auch junge Frauen, legal, für Geld und Ruhm
Viel mehr, er ist einer von denen, die unzählige frauen mit missbrauchen, dadurch dass die Wahrnehmung der Frauen durch die Männer mitprägt (allzeit bereite luder, die es eben so wollen ) .
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am So., 28.02.2010, 02:17, insgesamt 2-mal geändert.
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