Anderen verzeihen

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Ayla
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Beitrag Mo., 10.08.2009, 19:43

Eve... hat geschrieben:Du kannst ihm das nicht vergessen, hast ihm aber grundsätzlich vergeben
stimmt vergessen werde ich es wohl nicht. will ich ehrlich gesagt auch gar nicht.
grundsätzlich vergeben hört sich gut an für mich.
danke eve, hat das kind endlich einen namen und kann ad acta gelegt werden.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien

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minds
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Beitrag Mo., 10.08.2009, 19:59

ich glaube, ich kann dann ganz gut verzeihen, wenn der andere sehr stark bereut bzw. fehler einsieht.

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clematis
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Beiträge: 158

Beitrag Mo., 10.08.2009, 20:10

ich hab nicht alles von euch gelesen...

ich habe ein problem damit, zu verzeihen. ich weiß nicht, an was genau es liegt. bestimmte ereignisse kann ich nich vergessen und will ich nicht vergeben. es ist eigentlich albern und kindisch. vielleicht ist dies meine art "strafe" für den jenigen, wenn ich nicht verzeihe? vielleicht muss aber, wie ich schon lesen konnte, die "tat" gesühnt werden, durch vielleicht mehrere gute taten...? klingt sehr dramatisch.
kleinigkeiten kann ich z.b. sehr gut verzeihen - aufrichtig, ohne das noch mal aufs butterbrot zu schmieren. "größere" dinge, zumal wenn sie sich in ihrer struktur wiederholen, rechne ich gern mal zusammen. furchtbar sowas.
das nicht-verzeihen können in bestimmten situationen hängt meiner thera nach mit mir selbst zusammen. wi müssen noch genauer herausfinden, was dahinter steckt.
komisch ist übrigens, dass es mir immer total unangenehm ist, wenn andere mich um verzeihung bitten, weil sie in dem mpment "kleiner" als ich sind? ich hasse so eine situation und komme anderen dann relativ schnell entgegen, nur innen in mir siehts dann oft anders aus....
"Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis."
Woody Allen

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Innere_Freiheit
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Beitrag Mo., 10.08.2009, 23:13

Hallo,

ich habe hier jetzt (leider) nur teilweise gelesen, möchte jetzt trotzdem mit meinen vier 5-Cent-Stücken zu diesem Thema beitragen:
  1. Der spirituell orientierte Psychotherapeut Robert Betz nennt derartige Mitmenschen "Arschengel".
    Ein Arschengel ist jemand, von dem wir sagen, "so ein blöder Arsch",
    der jedoch in Wirklichkeit ein Engel ist - weil er uns daran erinnert, welche Themen in uns wir noch nicht heilen und lieben gelernt haben....
  2. Konrad Adenauer wird der Spruch nachgesagt:
    "Wer sich ärgert, bestraft sich für die Sünden der Mitmenschen".
    Ich denke, diesen Spruch kann man auch auf das Vergeben anwenden, denn wer grollt,
    der versagt sich im eigenen Inneren Gefühle der Liebe, der Offenheit, der Weite zu fühlen...
    (So geht es jedenfalls mir, ich fühle mich dann immer verspannt, eng, verschlossen,....).
  3. Ein Beweiß für die positive Wirkung des Vergebens ist wohl "Eva Mozes Kor". Diese Frau wurde als Kind von Dr. Mengeles für medizinische Experimenten mit Zwillingen missbraucht. - Sie hat schließlich, trotz heftiger Kritik ihrer Leidensgenossinnen und -genossen vergeben, weil sie sich dadurch, nach Jahrzehnten des Opferdaseins selbst aus ihrer Opferrolle befreien konnte....
    (siehe "www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/doku ... zeskor.htm")
  4. Gärtnerin hat geschrieben:Andere Frage: Ist Verzeihen überhaupt etwas, was man bewusst "tun" kann? Klar, vom Kopf her schon, aber wie kriegt man es von da ins Herz?
    Bei mir war es bisher eher so, dass ich ein Thema erst für mich selber innerlich lösen muss, und wenn es mich nicht mehr belastet, und dann kommt das Verzeihen irgendwie automatisch.

    Das sehe ich genauso - und das ist meiner Ansicht nach ein wichtiger Aspekt.
    Es genügt nicht, zu sagen: "Ja, ich vergebe alles. Alles ist Licht und Liebe, Bla, bla bla".
    Authentische Vergebung kann (meiner Ansicht nach) nur aus der eigenen inneren Tiefe kommen... und ist wohl letztendlich ein Geschenk.
    Die Voraussetzung hierzu ist allerdings Bereitschaft - und bevor Vergebung wirklich passieren kann, muss das Thema (und die damit verbundenen Gefühle) wohl innerlich auch wirklich durchgearbeitet werden....
Liebe Grüße von

Innerer Freiheit
(der selbst oft ziemlich nachtragend ist)
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!

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(V)
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mo., 10.08.2009, 23:53

Anastasius hat geschrieben:Es gibt zwei Gegner, und die ist man selbst. Wie ich es sehe, es wäre schön, wenn du wüsstest, dass du da gar nichts musst.
Richtig. Ich glaube es nur. Habe aber (noch) das Gefühl, mir das Recht noch erkämpfen oder beweisen müssen. Nun ja, ich arbeite dran.
Ayla hat geschrieben:dadurch bleibt die macht über deine gefühle bei ihm. eigenverantwortung sieht anders aus.
Ich würde auch weniger davon sprechen, dass die Macht über meine Gefühle bei IHM verbleibe oder läge, da ich mich ja bewusst für das Nicht-Verzeihen entschied. Sondern ES – das Thema – hat Macht über mich, damit ER keine Macht mehr hat, mir wehzutun. Wieder solch ein blöder Satz, aber das Thema kann ich durch meine Entscheidungen kontrollieren, IHN nicht.

Ich benutze das ABSICHTLICHE Nicht-Verzeihen recht „eigenverantwortlich“ um mich vor gewisse Dinge (meine Schwächen) selbst zu schützen. Oder anders gesagt, eine bewusste Wahl, und im Moment überwiegen offenbar die Vorteile (trotz vorhandender Nachteile). Meistens zumindest.
Eve... hat geschrieben:Die Bibel sagt etwas nicht ganz Uninteressantes: "Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!"
Besagt also, dass wir harte Urteile gespiegelt bekommen ...
und
Eremit hat geschrieben:Ein Anfang wäre vielleicht, sich erst mal selber zu verzeihen, daß man anderen nicht verzeihen kann. Sich selbst Dinge zu verzeihen ist ja auch nicht gerade leicht!
Das meinte ich ganz zu Beginn der Diskution mit „Spiegelgesetzen“. Ich verurteile andere ja ohnehin nur für Dinge, die ich MIR SELBST auch nicht verzeihen könnte. Wenn ich das selbe getan hätte und in der umgekehrten Situation wäre, dann würde ich nicht wollen, dass man mir verzeiht, sondern mich in meinen Schuldgefühlen ahlen wollen. Anders formuliert: Sollte ich jemals so etwas tun, dann würde ich womöglich sogar wünschen, gerichtet zu werden.

Wenn schon Bibelzitate, so kenne ich auch eines: „Ich weiß, Herr, dass gerecht sind deine Gerichte, und mit Treue du mich demütigst"
Kaum etwas ist schlimmer, als wenn ein ständiger Gutmensch einem permanent verzeiht, wenn man gerade so schön dabei ist, sich selbst anzuklagen. Treue und Verzeihen kann unter Umständen sehr demütigend sein!

Ich meine das nicht ironisch: Wenn ich mich wirklich RÄCHEN wollte, dann sollte ich ihm verzeihen und ihn – wenn auch nicht als Partner – weiter lieben. Ich tue ihm mit dem Nicht-Verzeihen eine verdrehte Form von Gefallen.
Innere_Freiheit hat geschrieben: 1.Der spirituell orientierte Psychotherapeut Robert Betz nennt derartige Mitmenschen "Arschengel".
Ein Arschengel ist jemand, von dem wir sagen, "so ein blöder ar***",
der jedoch in Wirklichkeit ein Engel ist - weil er uns daran erinnert, welche Themen in uns wir noch nicht heilen und lieben gelernt haben...
Kurz: Der Zweck heiligt die Mittel?

Jemand tritt mir auf dem Fuß und ich sage: „Oh vielen Dank. Ich werde das nächste Mal darauf achten, nicht so ungeschickt im Weg zu stehen wenn du das nächste Mal wieder blind und aggressiv umhertappst?

Innere_Freiheit hat geschrieben: wer grollt, der versagt sich im eigenen Inneren Gefühle der Liebe, der Offenheit, der Weite zu fühlen...
Den Spruch von Adenauer finde ich passend. Aber ich sag’s frei heraus für meinen Fall: EBEN DRUM. Der Groll ist derzeit meine einzige Waffe gegen die unerwünschte Liebe. Klappt nicht wirklich, aber ich bemühe mich so gut ich kann. Offenheit in seinem Fall? Um gothen Willen. Weite? Das wäre eine Überlegung wert. Doch möglicherweise ängstigt die unbekannte Weite noch zu sehr, so dass dies vorläufig das kleinere Übel ist. Wir wissen ja, es ist ein langwieriger Prozess...

LG,
Gothika

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eckbank
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Beitrag Di., 11.08.2009, 00:30

hallo zusammen,
habe nicht alles dazu gelesen, aber habe auch eine erfahrung in der richtung. hm, vermutlich hat das jeder.

kurz, ich hatte eine sehr intensive beziehung und sie verbrach. es war für mich sehr schwierig damit fertig zu werden. ich probierte recht vieles aus, (in meinen gedanken) indem ich ihr alles vorhielt, indem ich sie hasste, wie man nur hassen kann,schlussendlich die totale ingnoranz. in diesen zeiträumen wurde mir immer mehr klar, dass ich loslassen muss, nur dass hatte bisher nicht funktioniert.

dann saß ich mal wieder in der u-bahn und es rotierte ihn mir. widerliche sache, da schloss ich die augen und plötzlich stand sie vor mir und plötzlich war mir klar, was zu tun war, ich ging auf sie zu und verabschiedete mich von ihr, dafür umarmte ich sie, lächelte sie an und dann drehte sie sich um und ging davon, ich schaut ihr nach und lächelte. das alles fiel mir sehr schwer, aber es passierte einfach.
von da an, wenn sie in mir erschien, wiederholte es sich, immer mehr von sich selbst und es wurde immer tiefer die umarmung, das lächeln für sie und das weggehen lassen.

sie kam immer seltener und ich freute mich dann sehr und dann kam sie nicht mehr.

naja, das war eigentlich alles.

bg

ich bin der stein am wegesrand

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Beitrag Di., 11.08.2009, 05:08

@ clematis
clematis hat geschrieben:komisch ist übrigens, dass es mir immer total unangenehm ist, wenn andere mich um verzeihung bitten, weil sie in dem mpment "kleiner" als ich sind? ich hasse so eine situation und komme anderen dann relativ schnell entgegen, nur innen in mir siehts dann oft anders aus....
Meine Idee, und nicht mehr als das. Du würdest sie gern auch "bestrafen", "dich rächen". Aber in der Rolle als Mächtige fühlst du dich auch nicht wohl und entkommst dem durch vorzeitiges Verzeihen. Vielleicht was dran, vielleicht nicht. Das kannst nur du sagen.

Grüße
Anastasius

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Beitrag Di., 11.08.2009, 08:27

Zur Möglichkeit/Legitimität von Nichtverzeihen
Gothika hat geschrieben:Habe aber (noch) das Gefühl, mir das Recht noch erkämpfen oder beweisen müssen.
Ein aussichtloser Kampf, den man dennoch gewinnen kann. Indem man es schließlich weiß, ohne es beweisen zu können.

Gruß
Anastasius

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Beitrag Di., 11.08.2009, 09:18

Ich versuche, eine klarere Vorstellung davon zu bekommen, was "gelassenes Nichtverzeihen" bedeuten kann.

Man braucht oder wünscht sich keinen Adressaten für die eigene Sicht der Dinge. Man ist im wortwörtlichen Sinne nicht mehr nach-tragend. Es ist völlig egal, ob der andere weiß, wie man selbst es sieht.

Gerade in Beziehungsfragen, mögliche Deutungen des eigenen Verhaltens sind einem egal.

Das Gefühl, etwas Entscheidendes steht zwischen einem selbst und dem anderen, was aber keiner Klärung bedarf. Wohl meist aus Einsicht in die Aussichtslosigkeit. Ein, wie man es einschätzt, tatsachenorientiertes, nicht resigniertes Sich-Abfinden.
Auch die Wertigkeit, was es an Energie kosten würde, spielt wohl eine Rolle. (In meinem Fall, vielleicht nicht so selten, gibt es auch Sympathieverlust, und ich fragte mich, wofür?)

Das Nichtverzeihen hat nur sporadisch-situative Auswirkungen. Wenn man an die entsprechenden Dinge denkt. Man kann aber problemlos aus der Vergangenheit in die Gegenwart zurückkehren, in der der Betreffende keine Rolle mehr spielt.

Man wünscht dem anderen zwar nicht Alles Gute, aber auch nichts Schlechtes.

Anastasius

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Beitrag Di., 11.08.2009, 13:10

Denkspiel

Hm, "zeihen" bedeutet ja auch "anklagen"," bezichtigen". Beim Verzeihen wird eine Anklage zurückgezogen. Anders bem "gelassenen Nichtverzeihen", das auf einem andauernden Urteil (Beurteilung) gründet, jedoch nur für den "Richter" (Beurteilenden) Auswirkungen hat. Mögliche Stadien eines Verfahrens:

Die Beweisaufnahme ist abgeschlossen, die Plädoyers von Verteidigung und Staatsanwaltschaft sind gehalten. Nach der Beratung wird das Urteil durch den Vorsitzenden verkündet.
Richter:
"Im Namen der Ethik und insbesondere meiner wird der Angeklagte für schuldig befunden. Er wird zu einer Gefängnisstrafe von 1!/2 Jahren ohne Bewäh ..., äh, nein doch nicht, mit ... äh pardon, zu einer Geldstrafe in Höhe von ... , ach was, ich kann den Angeklagten nicht mehr sehen, ich gehe jetzt Mittagessen."


A.

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Beitrag Di., 11.08.2009, 16:30

*lol*

Oder so:

Im Namen der Ethik und insbesondere meiner wird der Angeklagte für schuldig befunden. Die Strafe beträgt eine symbolischen Euro, da ich befinde, dass der Angeklagte mit sich selbst weit mehr bestraft ist, als es ein Gericht jemals vermögen würde.

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Beitrag Di., 11.08.2009, 17:19

@ Gothika,

es gibt einen kleinen aber wesentlichen Unterschied in unseren Szenarien. Ich denke, du siehst ihn.

Edit: Und auch nicht unwichtig ist das Mittagessen.

Gruß
Anastasius
Zuletzt geändert von Gast am Di., 11.08.2009, 17:41, insgesamt 2-mal geändert.

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Phönixia
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Beitrag Di., 11.08.2009, 17:25

@Anastasius,
es gibt einen kleinen aber wesentlichen Unterschied in unseren Szenarien. Ich denke, du siehst ihn
Lösungsansatz 1: Sie verweigert sich selbst ein gutes Mittagessen?

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Beitrag Di., 11.08.2009, 17:34

@ Phönixia,

oh, da hab ich grad noch was zugefügt (das Edit), und nun bist du schneller beim Mittagessen gewesen.
Phönixia hat geschrieben:Lösungsansatz 1: Sie verweigert sich selbst ein gutes Mittagessen?
Hm, es war doch ein Angeklagter! Meinst du Gothika? Die hat, abgesehen vom theoretischen Interesse, mit der Sache doch gar nichts zu tun.

Gruß
Anastasius

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Phönixia
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Beitrag Di., 11.08.2009, 17:43

Nein, Nein ich habe tatsächlich nur als Lösung für den kleinen aber wesentlichen Unterschied, das Mittagessen vorgeschlagen, bevor du es noch ergänzt hast.
Ich habe es sogar noch zu einem guten Mittagessen für sie umgedeutet, dass sie sich dabei entgehen lässt.
Ist aber eh nicht alles so ernst gemeint

gut, Lösungsansatz 1 gescheitert, neue Lösungsansätze bitte....

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