Essenszeit - was gibts bei euch!?
Panierte selleriescheiben mit Kartoffeln und Tomatenketchup (zu faul heut für Tomatensauce)
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Ah, also Dosenmilch und Senf ginge als "Paniermehl-Kleber"!!!Stöpsel hat geschrieben: Hi ENA,
also, ich werde diese Woche auch ohne Ei panieren, und zwar Selleriescheiben:
Rohe Selleriescheiben dünn mit Senf bestreichen auf beiden Seiten und am Rand, mit Salz und Pfeffer würzen und dann ins paniermehl. Esse ich eigentlich sehr gerne, nur leider saugt sich Panade (ob mit oder ohne Ei) ja immer so mit Fett voll.
Achso. Na dann werde ich am Wochenende mal im Bioladen gucken, wieviel so ein Fläschchen Dosenmilch kostet...und wielange es haltbar ist.Stöpsel hat geschrieben:Und Dosen-/Kondensmilch ist quasi eingekochte Milch. Bei manchen (z.B. Milchmädchen) ist glaub ich noch Zucker extra dran.
Naja, ich denke sowieso: Wenn wir wirklich durch und durch gesund leben wollten, dürften wir hier in der Gegend gar nicht wohnen, schon gar nicht ins Städten!Stöpsel hat geschrieben: Bei mir ist das mit vegan auch eher locker.
Wir dürften nur noch Öko-Klamotten kaufen (wegen den Giftstoffen in der Kleidung, Farben, etc.), kein Handy benutzen, keine Bahn fahren (allein schon wegen den zig Handys um uns herum...) und ob wir dann überhaupt noch Wasser trinken und atmen dürften (wegen der Umweltverschmutzung) ist dann auch noch eine Frage.
Ich mache im Moment auf "Schadensbegrenzung" im dem ich möglichst wenig technische Verbindungen über irgendwelche Wellen laufen lasse (Fernseherbedienung, W-Lan, schnurloses Telefon, etc.) und Bio kaufe, wenn ich entsprechende Sachen grade in einem nahegelegenen Supermarkt bekomme oder Lust habe, durch die Gegend zu fahren. Wenn ich nämlich möglichst preiswert Bio kaufen will, kann ich nicht alles im Bioladen kaufen. Dann kaufe ich auch Bio-Produkte aus den normalen Supermärkten und Drogerieläden...und dann fahre ich halt wieder hin- und her... .
Ja, ja, so ist das!...
Ich war das!!!Stöpsel hat geschrieben:Und zu kompliziert will ich es auch nicht machen, wie jemand schon schrieb: Es gibt auch andere Probleme.
Ich versteh das schon.Stöpsel hat geschrieben: Für mich ist das und auch wieder eine Bio-Gemüsekiste und viel Biokram zu bestellen, alte vegane Rezepte rauszukramen, aber auch so ein bißchen meine alte Identität zurückzugewinnen (hört sich wohl komisch an, aber ist wirklich so).
Das zum Thema "gesund".vallée hat geschrieben:Also zum Himalaya-Salz: Es ist nur stark verunreinigt, vor allem mit Kalk und Eisen-II-Oxid (das wir aber nicht verwerten können). Jod enthält es von Natur aus nur sehr wenig.
Auch die Berge bekommen halt den Dreck ab, den "wir" in die Luft schleudern bzw. der mit Wind und Regen transportiert wird. ...und wie das da mit Sauberkeit und Lagerung ist, wissen wir ja auch nicht!...
Apropos Bio: Ich tu mich ja sehr schwer damit zu glauben, dass eine Banane oder Mango aus einem mittel- oder südamerikanischen Land auch Bio sein kann. Ich kaufe sie dennoch, weils drauf steht. Nun ja.
Eigentlich soll man ja allein schon aus Umwelt- und regionalen Wirtschaftsgründen lieber regionale Ware kaufen (gut bei Banane und Mango etwas schwierig). Hm, ich weiß auch nicht. Am Besten ist wohl regional UND bio zusammen!!!
Mein Meisterwerk von heute: Spätzle mit vegetarischer Tomaten-Bolognese-Soße, Blumenkohl, ein paar getrockneten mediteranen Kräutern und Salz, Pfeffer, Knoblauch und Sojasoße zum Nachwürzen!!!
....Nachtrag:
ICH WILL SCHOKOLADE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo ENA,
Viele Grüße
Ja, ich wollte das früher auch alles möglichst umgehen. Dachte immer an das viele Gift xy da und da drin. ISt ja auch bescheuert im Grunde, weil unnötig. Aber letztlich ist die Frage, wie weit man sich, wenn man es alles möglichst verscuht zu umgehen, wieder streßt. Streß hat auch auf den Stoffwechsel sehr ungünstige Eigenschaften, das hab ich im Vergleich zu den Umweltgiften früher sicher unterschätzt.Naja, ich denke sowieso: Wenn wir wirklich durch und durch gesund leben wollten, dürften wir hier in der Gegend gar nicht wohnen, schon gar nicht ins Städten!
Wir dürften nur noch [...]
Gemüse kriegt man Bio ja genug, Problem finde ich Obst. Da gibts eigentlich nur Äpfel (theoretisch auch Birnen, aber in Deutschland gibts kaum noch lagerfähige Birnen, also kommen sie dann doch wieder alle aus Italien usw). Wenn man den Horizont auf Europa erweitert, kann man damit inzwischen ja ganz gut leben (eben Birnen, Kiwi, Orangen, Zitronen, Grapefruit, Kaki, Kaktusfeigen).Eigentlich soll man ja allein schon aus Umwelt- und regionalen Wirtschaftsgründen lieber regionale Ware kaufen (gut bei Banane und Mango etwas schwierig).
Alternative ist noch so ne Gemüsekiste (weiß nicht, obs sowas bei Euch auch gibt, mußte mal bei nem größeren Biobauern fragen), die sind meist billiger. Oder sich einer FoodCoop anschließen. Ist sowas wie eine Einkaufsgemeinschaft, die größere Mengen regelmäßig direkt vom Erzeuger/Hersteller abnimmt und untereinander verteilt, das gibts dann auch billiger (ist aber eben auch wieder Organisationsaufwand). Weiß nicht, ob das paßt, wollte es in dem Zusammenhang nur mal nennen.Wenn ich nämlich möglichst preiswert Bio kaufen will, kann ich nicht alles im Bioladen kaufen. Dann kaufe ich auch Bio-Produkte aus den normalen Supermärkten und Drogerieläden...
Viele Grüße
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Ich würd mir da nicht sooooon Riesenkopf machen. Man hört immer wieder von Leuten, dass das mit den Bio Essen zu kompliziert sei, weil gibts nicht überall, kostet mehr usw... Klar, wenn man so bis ins letzte Detail geht ist es toll. Aber wenn man einfach mal im Supermarkt statt zum 50 ct Suppengrün zum 90 ct Bio Suppengrün greift, passt es auch und ein Biobauer wird fröhlicher sein, als wenn man gar nicht darauf geachtet hätte. Es gibt nicht nur die Extreme die vielen ganz normal zu anstrengend sind (oder gar nicht möglich sind, bei uns im Dorf gibts natürlich keinen Bioladen, klar: Alles was saisonal ist kann ich dafür direkt von Bauern beziehen.), kleine Schritte sind genauso Schritte.
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Ja, eben das meinte ich ja u.a. . Wie viele Stunden ich schon mit den Öffentlichen und zu Fuß durch die Stadt gegurkt bin, um alles zu bekommen!!! Da war ich oft schon zwischen 3 und 5 Stunden unterwegs!... ...und dass dann mit Einkaufsrolli in der Bahn, wo man den erstmal darein hiefen muss oder den irgendwelche Leute übersehen und halb drüber stolpern (und sich dann beschweren ...) oder mit tierisch schwerem Rucksack auf dem Rücken !!!! Furchtbar anstrengend das Ganze!!!Stöpsel hat geschrieben:Aber letztlich ist die Frage, wie weit man sich, wenn man es alles möglichst verscuht zu umgehen, wieder streßt. Streß hat auch auf den Stoffwechsel sehr ungünstige Eigenschaften
...und Bananen, Erdbeeren, Kirschen, Weintrauben, Mango, Mandarinen,....Stöpsel hat geschrieben:(eben Birnen, Kiwi, Orangen, Zitronen, Grapefruit, Kaki, Kaktusfeigen).
Find ich gut, dass Du es einfach mal als Alternative hier rein stellst. Solche Gemeinschaftsbestellungen kenne ich aber nur aus Hausgemeinschaften und die Gemüsekisten sind mir meist zu groß. Außerdem muss ich dann essen, was drin ist, kann mir das zwar vielleicht bei der Bestellung selber aussuchen, aber wenn ich z.B. Blumenkohl und Kohlrabi bestellt habe und ich dann doch keine Lust mehr drauf habe, ist es doof. Außerdem kenne ich solche Kisten nur von den Bauern hier und soweit ich weiß, ist da kein Bio-Bauer bei.Stöpsel hat geschrieben:Alternative ist noch so ne Gemüsekiste (weiß nicht, obs sowas bei Euch auch gibt, mußte mal bei nem größeren Biobauern fragen), die sind meist billiger. Oder sich einer FoodCoop anschließen. Ist sowas wie eine Einkaufsgemeinschaft, die größere Mengen regelmäßig direkt vom Erzeuger/Hersteller abnimmt und untereinander verteilt, das gibts dann auch billiger (ist aber eben auch wieder Organisationsaufwand). Weiß nicht, ob das paßt, wollte es in dem Zusammenhang nur mal nennen.
Ja, deswegen bin ich ja auch "Schadensbegrenzerin" bzw. Teil-bio-vegetarisch-Käuferin!Schneekugel hat geschrieben:Es gibt nicht nur die Extreme die vielen ganz normal zu anstrengend sind
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Chili con Carne
und jetzt kommts:
REIS
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REIS
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Hat halt immer noch den Logistikvorteil, dass das Zeug nicht erst mit dem Diesel-LKW aus Italien herangekarrt wurde. Und auch wenn ein Kleinbauernhof nicht explizit bio ist, herrscht dort im Normalfall immer noch ausgeglichenere Zustände als bei irgendwelchen Supermarkt-Großfabrikanten. Fängt schon mit dem regionalem Fleischer an dessen Versorger-Muhkuhlis im Sommer vielleicht wirklich noch draussen stehen, auch wenn sie im Winter vielleicht nicht gerade das Supergenfreibioüberfutter bekommen sondern nur die 0815 Futtermittel. Ist mir immer noch lieber als irgendso ein armer Knastinsasse der dann noch 800 km rumkutschiert wird. :(ENA hat geschrieben:Außerdem kenne ich solche Kisten nur von den Bauern hier und soweit ich weiß, ist da kein Bio-Bauer bei.
Klar je besser, desto besser, aber hauptsache irgendwie was zum Besseren änderen wollen.
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*AufdemWeg* hat geschrieben:und jetzt kommts:
REIS
Erzähl mal, wie es gelaufen ist! Viel Erfolg! (ich liebe ja Reis und mit Uncle Bens ist der sehr leicht machbar. Jedenfalls so ohne alles *gg. Also, ohne Saucen und so Zeug.)
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
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Reis macht gerade mein Mann
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Zum Thema Reis, bekam ich von Tupper einen Reiskocher geschenkt und find ihn wirklich toll.
(Link entfernt da Verkaufsseite, kann jeder selber googeln. Text abgeändert. Gruß Zwiebel)
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Nachdem ich dann auf einmal Bock auf Kirschpfannekuchen hatte, bin ich eben in den kleinen EDEKA-Laden, der auf dem Weg lag, gegangen und habe mir ein Glas Unbio-Schattenmorellen gekauft! Jetzt habe ich noch ein halbes Glas hier und frage mich, was ich damit machen soll.
Bio-Eier hatten die leider keine mehr da und auch sonst haben die nur wenig Bio-Zeugs. Ist einfach zu klein, der Laden!!!
Also werde ich dann am Freitag oder Samstag nochmal einen richtigen Bio-Einkauf machen.
Unbio-Pizza, Unbio-Streichkäse und Unbio-Milky-Way habe ich nämlich jetzt auch da!!!
Hat eigentlich jemand eine Ahnung, wie man Kirschpfannekuchen so machen kann, dass beim Umdrehen nicht alles runter fällt? Ich habe es schon damit versucht, die Kirschen nach dem Drauflegen noch mit einer Schicht Teig zu beehren und den Pfannekuchen dann solange auf niedriger Stufe (damit nichts verbrennt) backen zu lassen, bis die andere Seite mit fest wird. Hat aber nicht geklappt bzw. zu lange gedauert!...
Bio-Eier hatten die leider keine mehr da und auch sonst haben die nur wenig Bio-Zeugs. Ist einfach zu klein, der Laden!!!
Also werde ich dann am Freitag oder Samstag nochmal einen richtigen Bio-Einkauf machen.
Unbio-Pizza, Unbio-Streichkäse und Unbio-Milky-Way habe ich nämlich jetzt auch da!!!
Hat eigentlich jemand eine Ahnung, wie man Kirschpfannekuchen so machen kann, dass beim Umdrehen nicht alles runter fällt? Ich habe es schon damit versucht, die Kirschen nach dem Drauflegen noch mit einer Schicht Teig zu beehren und den Pfannekuchen dann solange auf niedriger Stufe (damit nichts verbrennt) backen zu lassen, bis die andere Seite mit fest wird. Hat aber nicht geklappt bzw. zu lange gedauert!...
Hi ENA,
Also jedenfalls würde ich da an Deiner Stelle auch deutlich mehr Kompromisse machen in Sachen Bio usw. als soviel Zeit zu investieren.
Und na ja, Bananen und Mango wachsen aber nicht in Europa
So spontan fällt mir nur ein, die Kirschen platt zu machen: in ein (altes) Handtuch geben und dann mit Fleischklopfer oder HAmmer drauf, bis sie zerquetscht werden. Wenn Du dann Deine Methode anwendest (noch etwas Teig drauf), wird der Pfannkuchen nicht so dick. Ist das einzige was mir spontan einfällt, aber vielleicht kriegste ja noch ein paar praktischere Tips.
Viele Grüße
Oh, das ist wirklich viel. ICh verbringe ja auch immer viel ZEit mit einkaufen (bzw. jetzt nicht mehr, seit ich die Gemüsekiste habe ), hat aber nichts mit Bio zu tun. Irgendwas beim einkaufen gibt mir eine gewisse BEfriedigung. Wenn ich dann wieder zu Hause bin denk ich mir, oh Gott, die ZEit hätte ich ja eigentlich gar nicht gehabt. Na ja, Effizienz ist nicht grad meine Stärke.Da war ich oft schon zwischen 3 und 5 Stunden unterwegs
Also jedenfalls würde ich da an Deiner Stelle auch deutlich mehr Kompromisse machen in Sachen Bio usw. als soviel Zeit zu investieren.
Oh, da hab ich mich vertan, weil ich das ganze bezogen auf Winter meinte (nur nicht geschrieben habe ). Im Sommer gibts hier ja Obst in Hülle und Fülle.ENA hat geschrieben:...und Bananen, Erdbeeren, Kirschen, Weintrauben, Mango, Mandarinen,....Stöpsel hat geschrieben: Problem finde ich Obst. Da gibts eigentlich nur Äpfel (theoretisch auch Birnen, aber in Deutschland gibts kaum noch lagerfähige Birnen, also kommen sie dann doch wieder alle aus Italien usw). Wenn man den Horizont auf Europa erweitert, kann man damit inzwischen ja ganz gut leben (eben Birnen, Kiwi, Orangen, Zitronen, Grapefruit, Kaki, Kaktusfeigen).
Und na ja, Bananen und Mango wachsen aber nicht in Europa
Kannst ja mal im Internet nach FoodCoop und Deinem Ort suchen. Wo ich früher wohnte, war der Ort auch nicht so furchtbar groß, aber das gabs schon. Und wie das funktioniert ist völlig unterschiedlich bei den verschiedenen FoodCoops (habs mir für hier auch überlegt, aber aktuell ist das mit der Kiste für mich besser, weil die halt auch nach Hause liefern und ich aktuell nicht schwer tragen kann...)Solche Gemeinschaftsbestellungen kenne ich aber nur aus Hausgemeinschaften
Also hier gibts auch Singlekisten. Bzw. kann man auch gezielt sagen, man hätte gerne das und das (statt oder zusätzlich zu so ner Abokiste).die Gemüsekisten sind mir meist zu groß
Hm, kenne nur Apfelpfannkuchen, aber die sind wohl einfacher umzudrehen als welche mit Kirschen.Hat eigentlich jemand eine Ahnung, wie man Kirschpfannekuchen so machen kann, dass beim Umdrehen nicht alles runter fällt?
So spontan fällt mir nur ein, die Kirschen platt zu machen: in ein (altes) Handtuch geben und dann mit Fleischklopfer oder HAmmer drauf, bis sie zerquetscht werden. Wenn Du dann Deine Methode anwendest (noch etwas Teig drauf), wird der Pfannkuchen nicht so dick. Ist das einzige was mir spontan einfällt, aber vielleicht kriegste ja noch ein paar praktischere Tips.
Viele Grüße
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Nur Nudeln mit Tomatensosse
zu mehr bin ich heute nicht mehr fähig
aber schmeckt ja auch
zu mehr bin ich heute nicht mehr fähig
aber schmeckt ja auch
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Ja, ich find das auch bedenklich! Also ich brauche, wenn ich in meinen Lieblings-Bioladen fahre, der auch der günstigste ist, ungefähr 35-45 Min. Fahrt mit 2 Bussen. Macht schon zwischen 70 und 90 Minuten allein schon für die Fahrt. Dann noch einkaufen, dann geh ich meist noch Geld holen, dann vielleicht noch nach REWE, Rossmann oder dm rein, wenn ich nicht alles bekommen habe und dann noch bei ALDI Wasser kaufen. Ein Weg, aber dauert halt zusammen echt lang! Damit habe ich schon so manchen Samstag nachmittag verbracht!...und wenn ich dann auch noch, weil es grade auf dem Weg liegt, nach Kleidung oder Haushaltswaren gucke, dann kann ich das gleich vergessen, schnell wieder zu Hause zu sein!!!Stöpsel hat geschrieben:Oh, das ist wirklich viel.
Manchmal denke ich auch, dass ist zuviel Zeitaufwand und Streß, den ich da betreibe und habe am Ende dann immer noch nicht alles (in Bio) da.
Eben nach der Arbeit hatte ich dann die Nase voll! Ich wollte nicht noch in einen weiteren Supermarkt fahren und nach Bio-Eiern suchen, sondern habe einfach welche aus Unbio-Freilandhaltung gekauft. Die brauche ich für meinen nächsten Pfannekuchen heute. Irgendwomit muss ich ja meine restlichen Unbio-Schattenmorellen aufbrauchen!!!
Wäre ja auch mal ein interessantes Thema hier: Wieviel Aufwand für eine gesunde Lebenshaltung? Wieviel ist man bereit zu geben, zu investieren?...Ob das ein neuer Thread sein könnte? Meint ihr, da schreibt jemand?...
Ach, und was ist damit:Stöpsel hat geschrieben:Und na ja, Bananen und Mango wachsen aber nicht in Europa
Naja, im Gewächshaus oder in wirklich südlichen Gebieten kann man wohl mittlerweile all das anbieten, selbst Bananen oder Mango wahrscheinlich.Stöpsel hat geschrieben:(eben Birnen, Kiwi, Orangen, Zitronen, Grapefruit, Kaki, Kaktusfeigen).
Tatsächlich!!! In meinem Ort gibts sowas! Ich kenne sogar den Laden und wusste auch, dass man sich da was bestellen kann (ist ein ganz kleiner und auch nicht der Preiswerteste),...aber dass das Ding dann FoodCoop heißt, wusste ich nicht! Ist in etwa 20-25 Minuten Bus- und Fußweg von mir!!!Stöpsel hat geschrieben:Kannst ja mal im Internet nach FoodCoop und Deinem Ort suchen.
Na, wenn ich die Kirschen plattkloppe, läuft ja der ganze Saft aus! Das gibt ja ne richtige Schweinerei!!!Stöpsel hat geschrieben:Hm, kenne nur Apfelpfannkuchen, aber die sind wohl einfacher umzudrehen als welche mit Kirschen.
So spontan fällt mir nur ein, die Kirschen platt zu machen: in ein (altes) Handtuch geben und dann mit Fleischklopfer oder HAmmer drauf, bis sie zerquetscht werden. Wenn Du dann Deine Methode anwendest (noch etwas Teig drauf), wird der Pfannkuchen nicht so dick.
Ne, ich versuch´s dann nachher mal mit noch kleinerer Hitze. Eine kleine Pfanne habe ich auch nicht.
...Ansonsten fällt halt eben wieder alles daneben!...
Weiß eigentlich jemand, wo Empty-Soul hin ist? Ist die gesperrt oder sowas?
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