Thread für alle Fragen (neu)
Hier unterschreibt man bei der Bank digital, auf einer Art Pad. Dass geht ja dann gar nicht anders, als dass das dann auch gespeichert wird. Macht man evtl. auch im Supermarkt bei Kartenzahlung, je nach Abbuchungsverfahren. Auch wenn man einen Perso verlängert.
Auch früher haben Banken die Unterschrift aufbewahrt, halt analog. Bei der Kontoerffnung muss die Idenität der Person geprüft werden. Und wenn der Kunde später dem Sachbearbeiter nicht bekannt war, wurde das (korrekterweise) abgeglichen, sei es über die aufbewahrte Unterschrift oder anderweitig. Hat der Kunde höchstens nicht immer mitbekommen. Nur wenn solche Karteikarten heute nicht mehr analog angelegt werden, wird man kaum darauf bestehen können.
Bei z.B. einer einfachen Abhebung, die noch beleghaft mit Stift unterschrieben wird, sähe ich allerdings auch kein Problem, einfach anhand des Perso abzugleichen.
Ich sehe die zunehmende Digitalisierung auch kritisch. Ärgere mich aktuell auch mit einem Sachverhalt rum.
Auch früher haben Banken die Unterschrift aufbewahrt, halt analog. Bei der Kontoerffnung muss die Idenität der Person geprüft werden. Und wenn der Kunde später dem Sachbearbeiter nicht bekannt war, wurde das (korrekterweise) abgeglichen, sei es über die aufbewahrte Unterschrift oder anderweitig. Hat der Kunde höchstens nicht immer mitbekommen. Nur wenn solche Karteikarten heute nicht mehr analog angelegt werden, wird man kaum darauf bestehen können.
Bei z.B. einer einfachen Abhebung, die noch beleghaft mit Stift unterschrieben wird, sähe ich allerdings auch kein Problem, einfach anhand des Perso abzugleichen.
Ich sehe die zunehmende Digitalisierung auch kritisch. Ärgere mich aktuell auch mit einem Sachverhalt rum.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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bei meinem Arzt unterscheibe ich auch digtal, da wird das Formular auf ein großes Tablet geladen und ich unterschreibe, das finde ich unproblematisch. Weil die Praxis spart sich dafür das Ausdrucken und wieder einscannen. Wie Stern sagte, auch beim Kartenzahlen muss man ab und zu auf einem "Digi-Pad" unterschreiben.
Auch wenn man es nicht auf einen Rechtsstreit anglegt, kann man von anderen in einen gezogen werden, das ist teuer. Ich habe für meinen Rechtsstreit um die 11.000 Euro bezahlt, ohne Gerichtskosten nur mein Anwalt. Leider ein Fall, der von meiner Rechtsschutzversicherung nicht übernommen wurde. Aber trotzdem würde ich immer zu einer Absicherung raten.
Auch wenn man es nicht auf einen Rechtsstreit anglegt, kann man von anderen in einen gezogen werden, das ist teuer. Ich habe für meinen Rechtsstreit um die 11.000 Euro bezahlt, ohne Gerichtskosten nur mein Anwalt. Leider ein Fall, der von meiner Rechtsschutzversicherung nicht übernommen wurde. Aber trotzdem würde ich immer zu einer Absicherung raten.
never know better than the natives. Kofi Annan
Die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft und das Dreierpaket "Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtschutzversicherung" kosten mich etwa 700€ im Jahr. Haftpflicht- und Hausratsversicherung hatte ich vorher auch schon. Nur nützt mir die Gewerkschaft etwas, wenn ich keinen Job habe, der nach Tarif bezahlt wird? Die haben da auch Fortbildungen, Schulungen,...aber die schaffe ich allein schon zeitlich nicht. ...und ich frag mich einfach, ob ich soviel Geld zahlen soll oder nicht.
Warum lässt du dich nicht von einmal einem Versicherungsvertreter und dann von einer Gewerkschaft beraten, danach kannst du dann für dich entscheiden. Jeder hat andere Vorstellungen und Bedarf, da ist es schwer etwas zu raten, wenn man noch nicht einmal genau weiß, weshalb etc du etwas benötigst. Klar, du willst wegen der Anonymität nicht mehr verraten, aber dann kann unser/ mein Rat eben auch nur sehr allgemein gehalten werden und ich kann nur mitteilen, was für MICH wichtig ist.
never know better than the natives. Kofi Annan
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Hallo ENA,
an deiner Stelle würde ich erst mal – zumindest gedanklich – das Paket aufschnüren.
Das sind für mich mindestens zwei Pakete.
Natürlich kannst du dich in Sachen Haftpflicht und Hausrat bei deiner Gewerkschaft versichern. Würde ich aber nur machen, wenn diese Versicherungen dann recht günstig sind und/oder diese Versicherungen was bieten, das „normale“ Versicherer nicht leisten.
Rechtsschutzversicherung ähnlich. Da aber drauf achten, was die Gewerkschaft ihren Mitgliedern bereits bietet, natürlich insbesondere arbeitsrechtlich. Und das vielleicht durchaus ein Grund pro Gewerkschaft, auch wenn du nicht nach Tarif bezahlt wirst. Bei Ärger mit einem Arbeitgeber schon nicht schlecht, eine ganze Gewerkschaft hinter sich zu haben, nicht nur eine Versicherung, die zwar auch Arbeitsrechtsschutz versichert, aber wohl mit mehr Grenzen als eine Gewerkschaft hat.
Also mindestens zwei Pakete „denken“.
Im übrigen schließe ich mich saffiatou an. Die Kosten hängen sehr an deinem „Schutzbedürfnis“.
Einen Minimalschutz, nur Hausrat und Haftpflicht versichert, da dann ggf. noch mit einer Selbstbeteiligung, das kann weniger als 100 Euro im Jahr kosten.
Was für dich aber grad der Schutz ist, den du möchtest, dir leisten kannst oder willst?
Dazu vielleicht wirklich die Gewerkschaft und/oder einen Versicherungsvertreter konsultieren.
LG hawi
an deiner Stelle würde ich erst mal – zumindest gedanklich – das Paket aufschnüren.
Das sind für mich mindestens zwei Pakete.
Natürlich kannst du dich in Sachen Haftpflicht und Hausrat bei deiner Gewerkschaft versichern. Würde ich aber nur machen, wenn diese Versicherungen dann recht günstig sind und/oder diese Versicherungen was bieten, das „normale“ Versicherer nicht leisten.
Rechtsschutzversicherung ähnlich. Da aber drauf achten, was die Gewerkschaft ihren Mitgliedern bereits bietet, natürlich insbesondere arbeitsrechtlich. Und das vielleicht durchaus ein Grund pro Gewerkschaft, auch wenn du nicht nach Tarif bezahlt wirst. Bei Ärger mit einem Arbeitgeber schon nicht schlecht, eine ganze Gewerkschaft hinter sich zu haben, nicht nur eine Versicherung, die zwar auch Arbeitsrechtsschutz versichert, aber wohl mit mehr Grenzen als eine Gewerkschaft hat.
Also mindestens zwei Pakete „denken“.
Im übrigen schließe ich mich saffiatou an. Die Kosten hängen sehr an deinem „Schutzbedürfnis“.
Einen Minimalschutz, nur Hausrat und Haftpflicht versichert, da dann ggf. noch mit einer Selbstbeteiligung, das kann weniger als 100 Euro im Jahr kosten.
Was für dich aber grad der Schutz ist, den du möchtest, dir leisten kannst oder willst?
Dazu vielleicht wirklich die Gewerkschaft und/oder einen Versicherungsvertreter konsultieren.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Rechtschutzversicherungen zahlen inzwischen recht spärlich; vor 30 Jahren hätte ich sie vielleicht auch noch für sinnvoll gehalten. Wer ein Häuschen hat, sollte sich gegen ruinöse Schäden, wie einen Brand oder Sturm absichern (Gebäudeversicherung), wer ein Auto hat, die KfZ-Haftpflicht. Krankenversicherung lässt sich (künftig auch ohne Versorgungsleistungen) nicht ganz vermeiden. Ansonsten ist mir keine Versicherung aufgefallen, die mir mehr nutzen würde als dem Versicherer, einschließlich Kirche, LionsClub, Darmspiegelung und Klimazertifikat. Gewerkschaften sind zahnlose Tiger, wenn du nicht gerade Lokführer bist; ein Traktor ist wirksamer.
nun kenn ich nicht deine Wohn- und Lebensverhältnisse, Deine Versicherungstarife und Deinen VErsicherer, aber 700€ als Single-Person in einer durchschnittlich großen Mietwohnung halte ich für sehr teuer, wenn man nicht überall den Premium-Tarif nimmt und vlt. auch mal eine Selbstbeteiligung vereinbaren würde, würde ich meine, dass es nicht teurer als 400-500€ sein sollte. Ohne Gewerkschaftsbeitrag.
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
Naja, ohne Gewerkschaftsbeitrag sind es ja auch "nur" gut 400€ etwa (für das 3-er-Paket der Versicherung). Rest dann, wenn ich wieder aus der Arbeitswoche auftauche... .
Nochmals e-Rezept:
War neulich allerdings auch nicht ganz vorbereitet, habe es aber eben nochmals angesehen. Man hat eigentlich einen Anspruch auf einen Ausdruck. Meine Bitte (direkt bei der Ärztin), dass ich das Rezept als Ausdruck möchte, wurde direkt abgelehnt. Ich hakte nochmals nach: Man hat doch sogar einen Anspruch darauf?! Wurde erst versucht zu verneinen. Ich: Dann bekommt man einen Code? Sie dann in etwa: Sie (die Praxis) hätte genug Aufwand damit, sie verstünde mich auch, aber dann müsste ich mir einen anderen Arzt suchen, der das macht.
Finde ich absolut nicht korrekt. Ich meine, was macht zB jemand der das Rezept online einlösen will? Dabei blieb sie dann auch. So oder anderer Arzt. Ab und Weg.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Mir geht es weniger um den menschlichen Aspekt. Nächstes Mal würde ich mein Glück erst nochmals bei der anderen Ärztin versuchen. Und frage auch nochmals in der Apotheke. Jetzt ist das Rezept wohl auf der Karte Aber es geht doch um ein berechtigtes Anliegen, was nicht rechtfertigt, das Behandlungsverhältnis aufzukündigen, was das ja entspräche, wenn man einen Ausdruck wünscht
Und absolut lachhaft: ich kann damit noch nicht einmal (auf dem selben Weg) zur Apo, weil das Rezept erst digital signiert werden muss, sondern muss nachmittags nochmals los.
War neulich allerdings auch nicht ganz vorbereitet, habe es aber eben nochmals angesehen. Man hat eigentlich einen Anspruch auf einen Ausdruck. Meine Bitte (direkt bei der Ärztin), dass ich das Rezept als Ausdruck möchte, wurde direkt abgelehnt. Ich hakte nochmals nach: Man hat doch sogar einen Anspruch darauf?! Wurde erst versucht zu verneinen. Ich: Dann bekommt man einen Code? Sie dann in etwa: Sie (die Praxis) hätte genug Aufwand damit, sie verstünde mich auch, aber dann müsste ich mir einen anderen Arzt suchen, der das macht.
Finde ich absolut nicht korrekt. Ich meine, was macht zB jemand der das Rezept online einlösen will? Dabei blieb sie dann auch. So oder anderer Arzt. Ab und Weg.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Mir geht es weniger um den menschlichen Aspekt. Nächstes Mal würde ich mein Glück erst nochmals bei der anderen Ärztin versuchen. Und frage auch nochmals in der Apotheke. Jetzt ist das Rezept wohl auf der Karte Aber es geht doch um ein berechtigtes Anliegen, was nicht rechtfertigt, das Behandlungsverhältnis aufzukündigen, was das ja entspräche, wenn man einen Ausdruck wünscht
Und absolut lachhaft: ich kann damit noch nicht einmal (auf dem selben Weg) zur Apo, weil das Rezept erst digital signiert werden muss, sondern muss nachmittags nochmals los.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ich muss in der nächsten Woche ein paar Rezepte holen, da bin ich gespannt, was ich da zu erwarten habe. Meine Bedenken sind einfach groß und wenn das auf der Karte gespeichert wird, was kann da noch alles ausgelesen werden, ohne dass ich das mitbekomme.
never know better than the natives. Kofi Annan
Genau das gefällt mir an der ganzen Geschichte auch nicht, dass ich gar nicht mehr sehen, was hin- und her geschickt wird. O.k., mit dem Smartphone könnte man vllt. manches auslesen. Aber um es kurz zu machen: Es gibt in der Tat berechtigte Bedenken, die man nicht wegwischen kann.
Eben habe ich noch gelesen, es ist der Arzt der signiert. Wenn der das erst relativ spät macht, geht man evtl. erstmal umsonst zur Apo.
Ich überlege, ob die mich falsch verstanden hat. Also dass ich einen rosa Beleg wollte. Glaube ich aber auch nicht. Also auch der Ausdruck, entspricht ja einen e-Rezept. Wenn auch nicht 100% digital. Patient hat nach meinen Recherchen ein Anrecht und dem Arzt drohen keine Sanktionen - anders als den Ärzten, die (auch begründbar) an diesem Gematik-Kram nicht teilnehmen.
Verstehe auch nicht, wo das Problem ist, für die Patienten, die einen Ausdruck wünschen, etwas auszudrucken - wenn die Möglichkeit extra eingerichtet wurde. Da braucht niemand mit Papierkosten bzw. -einsparung kommen, was aktuell gerne hervorgehoben wird.
Eben habe ich noch gelesen, es ist der Arzt der signiert. Wenn der das erst relativ spät macht, geht man evtl. erstmal umsonst zur Apo.
Ich überlege, ob die mich falsch verstanden hat. Also dass ich einen rosa Beleg wollte. Glaube ich aber auch nicht. Also auch der Ausdruck, entspricht ja einen e-Rezept. Wenn auch nicht 100% digital. Patient hat nach meinen Recherchen ein Anrecht und dem Arzt drohen keine Sanktionen - anders als den Ärzten, die (auch begründbar) an diesem Gematik-Kram nicht teilnehmen.
Verstehe auch nicht, wo das Problem ist, für die Patienten, die einen Ausdruck wünschen, etwas auszudrucken - wenn die Möglichkeit extra eingerichtet wurde. Da braucht niemand mit Papierkosten bzw. -einsparung kommen, was aktuell gerne hervorgehoben wird.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
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Ich hab das jetzt auch schon von verschiedenen Personen gehört, dass man das Rezept erst oft am Folgetag bei der Apotheke einlesen kann, weil der Arzt, der es verschreibt, nicht nach jedem Rezept sich dann einloggt und einzeln signiert, sondern am Ende des Tages alle Rezepte, die er verschrieben hat. Somit bekommt man vorher auch nichts in der Apotheke. Ich find das echt eine ärgerliche Verschlechterung.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 3687
Aber wirklich!Gespensterkind hat geschrieben: ↑Do., 18.01.2024, 07:22 Ich find das echt eine ärgerliche Verschlechterung.
Hauptsache alles digital und neu.
Vor allem braucht man ein Medikament ja auch mal schnell und nicht erst am nächsten Tag.
Ich werde auch ein Papier mit Code verlangen. Mal schauen, wie die Reaktionen sein werden....
Der Wahnsinn. Twitter ist sicherlich nicht repräsentativ. Aber es gibt wohl schon Ärzte, die sich querstellen - obwohl der Gesetzgeber die Möglichkeit des Ausdrucks nicht ins Ermessen der Ärzte stellte. Nach Schilderungen verlangte ein Arzt sogar Geld dafür (Gebührenposition gibt es dafür so nicht. Sah ein andere Arzt auch nicht als legitim an.)
Mir ist klar, dass ein Ausdruck nicht sonderlich digital ist. Nur kann man zB seine Chipkarte kaum an eine Internet-Apotheke schicken. Und die App (mir der auch schon mache affinen Menschen Mühe hatten) will halt auch nicht jeder. Sicherheitsrisiken werden damit zum Teil auf den Patienten abgewälzt. Mein neueres Smartphone ist mit NFC ausgestattet, aber wie schnell sind Phones wieder veraltet, wenn softwareseitig etwas geändert wird. Nicht jeder bekommt die App zum Laufen bzw. hat ein ausreichend neues Phone.
Bei mir klappte es am Ende (mit zusätzlichem Gang) über die Karte, dennoch tun sich mir manche Fragen auf.
100 Tage bleibt ein eingelöstes Rezept noch automatisch gespeichert. Auf der Karte an sich ist das Rezept jedoch nicht gespeichert.
Bei manchen Ärzten gab es noch keine Patienen, die einen Druck wünschten.
Mir ist klar, dass ein Ausdruck nicht sonderlich digital ist. Nur kann man zB seine Chipkarte kaum an eine Internet-Apotheke schicken. Und die App (mir der auch schon mache affinen Menschen Mühe hatten) will halt auch nicht jeder. Sicherheitsrisiken werden damit zum Teil auf den Patienten abgewälzt. Mein neueres Smartphone ist mit NFC ausgestattet, aber wie schnell sind Phones wieder veraltet, wenn softwareseitig etwas geändert wird. Nicht jeder bekommt die App zum Laufen bzw. hat ein ausreichend neues Phone.
Bei mir klappte es am Ende (mit zusätzlichem Gang) über die Karte, dennoch tun sich mir manche Fragen auf.
100 Tage bleibt ein eingelöstes Rezept noch automatisch gespeichert. Auf der Karte an sich ist das Rezept jedoch nicht gespeichert.
Bei manchen Ärzten gab es noch keine Patienen, die einen Druck wünschten.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich hatte letzte Woche das Vergnügen ein Rezept zu benötigen.
Auch ich hatte schon befürchtet, daß ich auf Probleme welcher Art auch immer stoßen werde.
Doch hatte ich Glück, daß ich noch das übliche Rezept in Papierform erhalten habe.
Ich sehe die größte Problematik in den eRezepten, daß man als Patient keine Gegenkontrolle mehr hat, ob alles richtig ausgestellt wurde, z.B. Packungsgröße, Dosierung o.ä.
Vor allem bei Medikamenten, die man schon in verschiedenen Dosierungen erhalten hat, birgt es Risiken einer Verwechslung. Sehr ärgerlich wenn sich dies erst in der Apotheke herausstellt.
Ich finde es gerade deshalb wichtig, daß der Patient einen Papierausdruck erhält.
Und natürlich auch bei Online-Apotheken unumgänglich, sofern man keine APP nutzen möchte oder kann.
Das eRezept wird Lt. KBV übrigens nicht auf der Versichertenkarte gespeichert, sondern auf einem zentralem Server, was ich übrigens wieder als ein erhebliches Sicherheitsrisiko sehe.
Also ein ähnliches Verfahren wie bei der ePA...
Ein zentraler Server irgendwo in Deutschland, auf den wer weiß wie viele Menschen Zugriff haben können.
Wie sollte dies dann noch auf der Versichertenkarte gespeichert werden, wenn der Patient die Praxis schon verlassen hat?
Ich werde sobald ich ein eRezept erhalte auch versuchen auf einen Ausdruck zu bestehen.
Bin mal gespannt, wie meine Hausarztpraxis darauf reagieren wird.
Auf eine neue Hausarztsuche kann ich mich bei meiner Problematik nicht begeben, zumal hier ohnehin schon ein massiver Hausärztemangel besteht.
L.G. Tobe
Auch ich hatte schon befürchtet, daß ich auf Probleme welcher Art auch immer stoßen werde.
Doch hatte ich Glück, daß ich noch das übliche Rezept in Papierform erhalten habe.
Ich sehe die größte Problematik in den eRezepten, daß man als Patient keine Gegenkontrolle mehr hat, ob alles richtig ausgestellt wurde, z.B. Packungsgröße, Dosierung o.ä.
Vor allem bei Medikamenten, die man schon in verschiedenen Dosierungen erhalten hat, birgt es Risiken einer Verwechslung. Sehr ärgerlich wenn sich dies erst in der Apotheke herausstellt.
Ich finde es gerade deshalb wichtig, daß der Patient einen Papierausdruck erhält.
Und natürlich auch bei Online-Apotheken unumgänglich, sofern man keine APP nutzen möchte oder kann.
Das eRezept wird Lt. KBV übrigens nicht auf der Versichertenkarte gespeichert, sondern auf einem zentralem Server, was ich übrigens wieder als ein erhebliches Sicherheitsrisiko sehe.
Also ein ähnliches Verfahren wie bei der ePA...
Ein zentraler Server irgendwo in Deutschland, auf den wer weiß wie viele Menschen Zugriff haben können.
Dies war mir eigentlich schon klar, als ich gelesen habe, daß die digitale Signatur nachträglich erfolgen könnte, wenn der Patient die Praxis schon verlassen hat.Der Arzt erstellt die Verordnung in seiner Verordnungssoftware. Danach löst er die elektronische Unterschrift aus. Nach erfolgreicher Signatur wird das eRezept an den zentralen eRezept-Server übermittelt. Von dort ruft die Apotheke später die Rezeptdaten ab.
Wie sollte dies dann noch auf der Versichertenkarte gespeichert werden, wenn der Patient die Praxis schon verlassen hat?
Ich werde sobald ich ein eRezept erhalte auch versuchen auf einen Ausdruck zu bestehen.
Bin mal gespannt, wie meine Hausarztpraxis darauf reagieren wird.
Auf eine neue Hausarztsuche kann ich mich bei meiner Problematik nicht begeben, zumal hier ohnehin schon ein massiver Hausärztemangel besteht.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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