Corona - Der Thread zum Virus 6

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Letterlove
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Beitrag Do., 11.03.2021, 12:24

Lena hat geschrieben: Do., 11.03.2021, 12:12 Wenn es in hoffentlich absehbarer Zeit für jeden Bürger das Angebot gibt, sich kostenfrei ein- bis zweimal pro Woche in Testzentren oder bei Ärzten oder Apotheken testen zu lassen, ist doch alles "gut"? Keine Aufregung, keine finanzielle Belastung, usw.
Ich denke mal, die Leute kaufen diese Tests wie blöde, weil sie mehr als 1-2x die Woche weg wollen. Es handelt sich nur um ein tagesaktuelles Ergebnis, d.h. die Leute können 1-2x die Woche Dinge tun, die sie nur mit Test können.
HIER scheinen nur Leute zu sein, die den Test mal testen wollen und sich damit vertraut machen wollen, soweit ich das mitgekriegt habe.
Lena hat geschrieben: Do., 11.03.2021, 12:12 Was habt ihr denn aktuell von den gekauften Selbsttests - ich sehe für mich noch keinerlei Bedarf einen zu kaufen. Wozu auch? Verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht so ganz.
Selbst wenn ich Bedarf bei mir sehen würde, hätte ich nicht das Geld dazu.
25€ sind verdammt viel Geld für mich. Das hab ich nicht mal eben einfach so, um mir nen Test zu schnappen. Würde es Pflicht werden, dass man sich welche kauft, würde ich mich eher wieder in selbstauferlegte Quarantäne begeben, weil mir das Geld wichtiger wäre als der Test. Im Grunde hocke ich hier einfach nur und warte, dass alles vorbei ist. Nur wie, wenn die Läden jetzt alle öffnen, obwohl davor gewarnt wird, und demnächst wieder Demos anstehen?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Lena
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Beitrag Do., 11.03.2021, 12:31

Naja aber was hast Du von einem tagesaktuellen Test für den Du kein offiziell gültiges Dokument bekommst? Da bringt mir doch für die Unternehmungen, für die ich ein aktuelles Testergebnis brauche und nachweisen muss, der Selbsttest einfach mal gar nichts?

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.03.2021, 12:40

Letterlove hat geschrieben: Do., 11.03.2021, 11:56 Man gibt so ja im Grunde Geld für was aus, was die meiste Zeit falsche Ergebnisse liefert, wenn der tiefe Abstrich so wichtig ist. Verdient man jetzt also nochmal an den Bürgern, weil jetzt jeder FFP2 Masken hat und es da nix mehr zu holen gibt?
Oder ist es einfach ZIEL, die Fälle wieder hochzutreiben? Das kommt mir alles so bescheuert vor...
DAS frage ich mich auch. Da wird monatelang getönt, wie wichtig doch die richtige Abnahme wäre und dass es dennoch zu falsch negativen Ergebnissen kommen könnte. Und nun soll auch ein Nasenbastrich nur vorn reichen.

Das erschließt sich mir auch nicht.... Also "quält" man die Leute seit Monaten für die Katz mit dem tiefen Abstrich? Wenn es doch auch vorn geht? Oder man wirt nun Tests raus, die eigentlich nix taugen? Und was ist mit den anderen Methoden? Gurgeltests? Habe online auch schon von "Spucktests" gelesen (anscheinend auch zugelassen als wöchentlicher umsonst-Test). Warum spucken dann nicht alle, wenn es wohl das angenehmste ist?

Wobei ich ja sage, ich empfinde den tiefen Abstrich nicht als quälend und ich mache freiwillig den "richigen" lieber (schon allein, weil ich es selbst als zuverlässiger einschätze und genau das wil ich : ein möglichst zuverlässiges Ergebnis).
Es gibt ja auch schon Videos von diversen Kliniken - so Schulungsvideos.


Lena
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Beitrag Do., 11.03.2021, 12:44

Vielleicht sollte man bei allem verständlichen Ärger und Frust (den ich auch habe) auch berücksichtigen, dass wir alle zum ersten Mal eine Pandemie erleben und keiner von uns da Erfahrungswerte hat. In der Politik läuft einiges ungut, gar keine Frage, da fehlen mir auch oft die Worte.

Aber dass man jetzt Erfahrungen sammelt, welche Tests wie am besten und sichersten sind, was für den Selbsttest am geeignetsten ist, welche Anwendung für wen wie am besten passt - das ist doch alles work in progress.
Mal davon abgesehen, dass ich meine bisherigen Tests jetzt auch nicht superangenehm fand, es gibt echt Schlimmeres und wenn wir uns über solche Dinge schon so aufregen, wo führt das am Ende hin?

Einfach ab und zu auch mal durchatmen. Wir wollen doch alle, dass diese Pandemie so schnell wie möglich vorbei ist, aber manches geht halt nicht von heute auf morgen.

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Lena
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Beitrag Do., 11.03.2021, 12:51

Vielleicht um es auf den Punkt zu bringen, warum ich die Aufregung gerade u.a. nicht verstehe. Hier im Forum lese ich von einer Userin, die wegen schlimmen Herzproblemen im KH ist und behandelt wird. Wenn ich so was lese, dann rege ich mich automatisch über vieles nicht mehr ganz so oder gar nicht mehr auf. Weil man dann manchmal kurz (mit-) fühlt, was wirklich existentiell wichtig ist. Ob ich mich jetzt morgen oder in zwei Wochen für mich auf erträgliche Weise "freitesten" kann, ist mir dann völlig egal. Und auch ob die Spitze jetzt kratzig ist oder weich und meine Nase weh tut oder nicht. Sorry.

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.03.2021, 12:58

Also, falls aufregen auf mich gemünzt ist. Ich rege mich nicht auf. Ich stelle nur fest und finde einfach manches total unlogisch.

Und ob die Nase weh tut oder nicht: Warum soll man es den Leuten nicht so angenehm wie möglich machen, sofern genauso sicher? Spricht doch nichts dagegen. Es gibt nunmal Menschen, die finden die Tests schlimm. Ich nicht. Aber andere finden sie schlimm. @ Lena: bekamst du schon einen Test in der Nase? Also einen tiefen? Wie fandest ihn?

Abstriche macht man auch nicht erst seit Corona. Vorwissen sollte dazu also genug da sein und nicht erst rausgefunden werden müssen.


Lena
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Beitrag Do., 11.03.2021, 13:01

Ich glaube, keiner macht es den Menschen mit dem Test absichtlich schwer - oder sitzen da Forscher, die überlegen, womit sie die Menschen gut quälen können? Ich war noch nie in der Situation mich wegen irgendwas selbst testen oder testen lassen zu müssen. Weiß nicht, wie Standard das vor Corona war, dass man regelmäßig auf so eine Art getestet werden musste und wie dringlich das war, das so angenehm wie möglich zu entwickeln.
Ich finde, ein bisschen sollte man die Kirche im Dorf lassen.

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.03.2021, 13:10

@ Lena:
Dann kannst ja aber eigneltich nicht wirklich mitreden, wie weh etwas tut oder wie sehr Leuten das zusetzt, wenn du selbst noch nie erlebt hast.
Wie gesagt: ich selbst lasse das alle paar Tage über mich ergehen. Kein Problem. Mache gern, wenn ich andere dadurch schützen kann.
Ich saß aber auch schon im Testzuentrum und habe den Abstrichnehmer verflucht, weil es echt böse war. Der hat es halt doof gemacht. Mir tat dann noch 2 Stunden die Nase weh. Andere haben Nasenbluten (hatte ich noch nie).

Ich finde, dass es eignetlich kein Hexenwerk ist, z.B. die Stäbchen so angenehm wie möglich zu gestalten. Sollte man mal beim Hersteller anfragen, warum die Dinger nicht so flauschig wie die anderen sind. Vielleicht hats ja tatsächlich den Grund, dass man verhindern will, dass Leute es sich tief in die Nase schieben. Oder aber es ist einfach billiger in der Herstellung.


kaja
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Beitrag Do., 11.03.2021, 13:20

Ich bin mehrfach mit einem tiefen Nasen-Rachen-Abstrich getestet worden.

Das war überhaupt nicht schmerzhaft, nur unangenehm.
After all this time ? Always.

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.03.2021, 13:24

Kommt aber echt drauf an, wer es wie macht. Auch wie schnell die das reinschieben. Bei manchen geht es ruckzuck, bei manchen dauert es länger. Manche treffen einen doofen Winkel.
Ich hatte seit Coronabeginn bestimmt schon, keine Ahnung... 30? Abstriche....
Da war alles dabei. Von okay bis böse bis "was ein Klacks".

Für mich ist dagegen den Rachenabstrich Horror, weil ich da schier kotze. Aber auch das übersteht man und wäre mir auch egal, wenn ich das täglich machen müsste. Dann würde mir eben täglich der Sabber zu den Augen rauslaufen, weil ich nur noch am rumwürgen bin. Unangenehm, aber nicht schmerzhaft oder für mich wirklich schlimm.
Ist bei den Schnelltests ja aber zum Glück kein Muss im Rachen.

Aber auch hier: bei manchen Abnehmern würgt niemand in der Schlange vor einem.
Bei anderen Abnehmern würgen alle. Kommt wohl auch drauf an, wie genau die beim abstreichen sind.
Bei mir war es so, dass die bestimmt 4-5 Sekunden schon im Hals rumstrichen bis ich würgen musste. Dann machten sie aber noch einen Anlauf. Wieder 4-5 Sekunden. Wieder bis zum würgen. Und dann nochmal und nochmal.
Und ein anderer Abstrichnehmer hört halt das erste Mal auf, sobald einer würgt....
Ist halt immer anders....
Zuletzt geändert von diesoderdas am Do., 11.03.2021, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Letterlove
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Beitrag Do., 11.03.2021, 13:29

Also wenn wir das jetzt mal mit dem Frauenarzt vergleichen...
Da sind die Abstriche auch sehr unangenehm. Ich habe wirklich seeeeehr selten einen Abstrich erlebt, der vorsichtig gemacht wurde. Meine Schleimhaut ist z.B. ziemlich empfindlich, dennoch wird echt grob an ihr herumgerieben, dass das Teststäbchen meistens leicht blutig ist. Es geht schon damit los, wie man rein geht. Ihr kennt ja diese Stahldinger, die man reingeschoben bekommt, um einen Tunnel herzustellen, sodass das Stäbdchen direkt geradeaus zur Gebärmutterwand kommen kann, ohne an den Seiten "verunreinigt" zu werden. Letztens klemmte mir die FA also meine Haut am Oberschenkel damit ein, ich meinte: "Au au au au au" und sie so: "Neeee, das kann gar nicht weh tun, stellen Sie sich nicht so an". Erst, als ich eigentständig versuchte, meine Haut aus diesem Stahlding zu befreien, fiel ihr auf, dass sie mich damit eingeklemmt hatte. Dann kam das Stäbchen und auch das tat mir weh, sie meinte: "SIE sind aber empfindlich. Ich muss da schon ein bisschen dran reiben, sonst kriege ich keinen gültigen Test".
Als sie es dann leicht blutig rauszog, fragte sie mich nach meinen Tagen. Ich sagte: "Nein, ich komme nicht mit den Tagen hier her, das sind nicht meine Tage" und sie so: "Hm, dann ist das aber ganz schön empfindlich".

Was ich damit sagen will ist: Ich denke nicht, dass alle Tester Sadisten sind, aber ich denke schon, dass nicht alle 1. das Einfühlungsvermögen haben (Weil Männer z.B. noch nie einen Gebärmutterabstrich hatten und demnach nur vom Hörensagen wissen, dass es "leicht unangenehm" sein kann) und 2. dass die Leute sich nicht individuell auf die Person einstellen. Die zu testenden sind einfach nur Menschen, die getestet werden müssen, da fragt vermutlich niemand, ob er Polypen hat und dadurch die Nasenschleimhaut verengt ist, oder ob vor Kurzem Heuschnupfattacken vorhanden waren, sodass da was geschwollen ist und mehr gereizt. Kann schon nicht so schlimm sein - rein damit, fertig.

Dennoch bleibt die Frage offen: Warum wird auf einen Test bestanden, der auch auf anderen Wegen möglich ist und warum wird einem förmlich eingebläut, dass NUR hinten von der Rachenwand ein aussagekräftiger Test sein muss, wenns jetzt doch wieder anders gemacht wird.
Kommt dir das nicht auch komisch vor, Lena?

Simple Frage: Wie soll man jemandem vertrauen, der dir dauernd nur Käse erzählt? Das ist für mich nicht ne simple Märchenstunde sondern zerstört das letzte bisschen Vertrauen, was ich irgendwo habe. Niemand will Angstmache verbreiten - warum dann ein 20cm langes Stäbchen, wovor man sich gruseln könnte? Beim Impfen kommt man ja auch nicht mit ner 20cm lange Spritze, oder? Stell dir vor, jemand versenkt eine 20cm Spritze in deiner Pobacke und jedes Mal gruselt dich die Spritze. Alles sieht so ernst und so dramatisch aus... Und dann kommt wer mit ner winzigen Nadel und meint: "Ach iwo, das klappt genau so gut mit ner ganz winzigen Nadel, das ist alles nur Show mit der fetten Spritze. Wir wollen nur mal zeigen, wie es auch mit ner 20cm Spritze gehen könnte, aber eigentlich reicht ein kleiner Pieks in den Arm".

Ich käme mir verárscht vor - und genauso empfinde ich das jetzt auch, wo plötzlich die langen Teststäbchen nur Show sind, weil ein kleiner Q-Tip in der vorderen Nase total langt. Sowas ist für mich die Definition ANGSTMACHE. Etwas machen, was jemanden viel mehr beeindruckt, bewegt, besorgt, als es überhaupt nötig wäre.

Vielleicht sollten einfach mal die hohen Leute Stellung dazu nehmen und vielleicht sagen: "Sorry Leute, wir nehmen die tiefen Abstriche, um noch viel viel sicherer zu sein // Sorry Leute, wir wussten damals selbst nicht, dass ein vorderer Abstrich schon ausreicht, wir wollten euch nicht erschrecken".

Ich denke, wir wollen einfach nur die Intention verstehen.
Könnte ja auch sein, dass man den tiefen Abstrich aus psychologischen Gründen gemacht hat. Sowas spricht sich rum, wie ekelig das ist, wie gruselig usw. und wenn dann neue Maßnahmen kommen, die weniger dramatisch sind, macht das Volk bereitwilliger mit, weil sie denken: "Alles ist besser als ein Abstrich wie damals".
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.03.2021, 13:39

Da fällt mir eine Story ein. Nicht selbst erlebt, erzählt bekommen.
Teststation in XY. Die Leute warten davor. Man bekommt also die Abstriche von den Leuten vor einem mit.
Der Tester war wohl neu, oder ungeschickt oder was weiß ich.
Die Leute sahen das und auf einmal wurde die Schlange immer kürzer, weil die Menschen kurzerhand Reisaus nahmen, weil ihnen die Hust-und Würgereaktionen der anderen wohl so Angst machten.
Dafür kam dann mein Bekannter schneller an die Reihe :lol:

Letterlove hat geschrieben: Do., 11.03.2021, 13:29 Also wenn wir das jetzt mal mit dem Frauenarzt vergleichen...
Da sind die Abstriche auch sehr unangenehm. Ich habe wirklich seeeeehr selten einen Abstrich erlebt, der vorsichtig gemacht wurde.
Das unterschreibe ich sofort. Aber es gibt Ärzte, die machen das echt toll. Ich hatte auch immer recht schmerzhafte Abstriche. Bis ich zu meiner jetzigen Ärztin kam und wo ich schon viele Jahre bin. Auch bei mir blutet es manchmal beim Abstrich, aber immerhin tut nun nichts wirklich weh dabei, zwickt nur leicht. Aber diese Ärztin ist die erste, die es wirklich kann.


Lena
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Beitrag Do., 11.03.2021, 14:18

@diesoderdas - ich weiß nicht, wo ich geschrieben hatte, dass ich noch keinen Test hatte. Ich hatte bereits Tests.

@Letterlove - nein, mir kommt das nicht komisch vor.

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diesoderdas
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Beitrag Do., 11.03.2021, 14:27

Lena hat geschrieben: Do., 11.03.2021, 14:18 @diesoderdas - ich weiß nicht, wo ich geschrieben hatte, dass ich noch keinen Test hatte. Ich hatte bereits Tests.
? Hatte dich so verstanden.
Lena hat geschrieben: Do., 11.03.2021, 13:01 Ich war noch nie in der Situation mich wegen irgendwas selbst testen oder testen lassen zu müssen.


Lena
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Beitrag Do., 11.03.2021, 14:40

Damit meinte ich "vor Corona" und gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Menschen "vor Corona" nicht mit so was konfrontiert wurden und daher die Forschung in dem Bereich, wie man solche Tests möglichst angenehm für alle gestalten könnte, nicht mit Hochdruck finanziert wurde.

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