Corona - Der Thread zum Virus

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Beitrag Fr., 27.03.2020, 22:56

pandas hat geschrieben: Do., 26.03.2020, 13:22 Ein Facharzt (der auch in der Forschung tätig ist) hat zu mir gesagt, dass er gerade wegen Corona tatsächlich jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit fährt.
Herr Prof. Dr. Drosten hat das auch in seinem Podcast über sich gesagt. Den meinst du aber nicht? :-P

Also mir ist das bei den Menschen entweder zuviel Hysterie und Panik.
Oder zu viel Verharmlosung. Sind wir ein Volk aus Borderlinern? ;)

Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Es gibt auch viele Grautöne dazwischen und da liegt die Wahrheit.

Das Virus hat das Potenzial moderne Gesundheitssysteme zu Kollaps zu bringen, weil es sehr schnell, sehr viele Lungenstzündungen auslöst, die zum Teil schwer verlaufen.
Das schafft keine normale Grippe, die jedes Jahr da ist. So viele schwere Fälle in so kurzer Zeit. Das NewYork Kühl-Lkws für die Leichen vor den Krankenhäusern aufbauen muss, weil die normalen Leichenhallen voll sind. Also bei ner normalen Grippe waren solche Maßnahmen ja wohl noch nie notwendig. Auch dass man in einigen Regionen Menschen ersticken lassen muss, weil keine Beatmungsgeräte, gibt es auch nicht bei einer normalen Grippe.
Deshalb kann ich diese absoluten Verharmloser nicht verstehen.

Andererseit verstehe ich auch die Menschen nicht, die jetzf komplett ausrasten und völlig panisch werden....
Weil man als gesunder Mensch ja gute Überlebenschancen hat. Vor allem, wenn wir es hier schaffen, dass unser Gesundheitssystem nicht kollabiert, braucht man sich da nicht extrem große Sorgen machen.
Wenn es kollabiert dann wird natürlich auch die Behandlung von ner mittelschweren Lungenentzündung schwieriger.
Ich bin mir nicht so sicher, ob alle Menschen so diszipliert genug sind für Wochen oder Monate, dass die Ausbreitung so verläuft, dass bei uns alles langsamer abläuft.

Ich höre immer noch, wenn ich im Job um etwas mehr Abstand bitte: "Ich hab davor keine Angst!" :lol: :kopfschuettel: Da sieht man ganz klar, dass viele Menschen immer noch nicht verstanden haben, worum es geht. Noch nicht mal im Ansatz. Und dann werden sie es wohl auch nicht mehr begreifen.
Man kann nur hoffen, dass das die Minderheit ist.


Mir persönlich ist nur wichtig, dass ich beruflich und privat ALLES dafür getan habe, um eine Triage-Situation zu verhindern.

Und ich hoffe, die Leute, die es verharmlosen und unnötige Kontakte zu anderen haben, erklären dann später den Angehörigen, dass wir Vater, Mutter, Oma, Opa ... nun leider ersticken lassen müssen, weil alle Beatmungsgeräte belegt sind.
:evil:
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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mio
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Beitrag Fr., 27.03.2020, 23:41

~~~ hat geschrieben: Fr., 27.03.2020, 22:56 Sind wir ein Volk aus Borderlinern? ;)
Ich glaube/hoffe das ist ein verzerrtes mediales Bild. :lol:
~~~ hat geschrieben: Fr., 27.03.2020, 22:56Ich bin mir nicht so sicher, ob alle Menschen so diszipliert genug sind für Wochen oder Monate, dass die Ausbreitung so verläuft, dass bei uns alles langsamer abläuft.
Diese Sorge habe ich auch, dass das "kippen" könnte. Auch wenn ich sagen muss, dass es sich um mich herum schon recht gut eingespielt zu haben scheint mittlerweile. Zumindest das mit dem Abstand scheinen die meisten echt zu befolgen. Ich war aber auch nur wenig draußen in den letzten Tagen.

Etwas "Befremdliches" hat es nach wie vor für mich einen "Bogen" um andere zu machen, das Schöne ist, dass die meisten Menschen hier dabei sehr freundlich bleiben und sich auch gegenseitig signalisieren DASS es befremdlich ist.

Gerade wenn man sich auf dem Gehsteig oder so entgegenkommt würde man normalerweise ja keinen derart großen Bogen umeinander machen, gerade tun es mehr oder weniger alle. Man wartet in "Ausweichbuchten" (also Hofzufahrten und so) bis der "Gegenverkehr" vorbei ist und lächelt sich dabei entschuldigend, aber auch "verstehend" an. Das hat auch was anrührendes.

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stern
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 06:45

Die Argumente derjenigen, die alles vööööllig übertrieben finden (und die häufiger als Vorlage dienen), basieren oftmals auf falschen Behauptungen und/oder sind methodisch fragwürdig oder es werden Aussage in von Fachleuten aus dem Kontext gerissen. Zu Wodarg haben ja selbst Virologen Stellung bezogen. Gegen Maßnahmen zu sein oder zu sagen, man selbst sei nicht Risikogruppe, ist das eine... Manipulationsversuche (wie man sie auch aus anderen Kontexten kennt) das andere. Hier kann man dann einfach nicht erwarten, dass Medien das unkommentiert stehen lassen.

Mittlerweile hat die USA China und Italien als Zentrum des Virus abgelöst (Hotspot New York). Bezogen auf die Fläche sind die Staaten sicher größer als z.B. Italien. Aber dafür ist in den USA auch die Verdopplungszeit noch recht niedrig. Spricht dafür, dass in NY das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist.

Für seine Wiederwahl wird Trump weder provisorische Leichenzelte bzw. Leichenkühlwagen (die er schwer als Fake News deklarieren können wird) noch sich verschlechternde Wirtschaftsdaten brauchen können. Die Schwierigkeit: Beides gleichzeitig ist schwer erreichbar. Gilt auch für andere Länder. So hat auch Söder verschiedene Möglichkeiten durchgespielt... und man hatte die Hoffnung, mit einem rechtzeitigen und konsequenten Vorgehen noch mehr Schaden abzuwenden als wenn man den Prozess länger streckt (deutete er ja auch an). Wie gut oder schlecht die Verlangsamung so gelingt, zeigt sich die nächste Zeit.

.....................
Vorwürfe gegen Land Tirol
400 Ischgl-Urlauber wollen klagen
https://www.n-tv.de/panorama/400-Ischgl ... 75257.html


Man sieht ja auch, wie schnell eine Ausbreitung vonstatten geht, wenn nichts getan wird. Wie kann man ernsthaft glauben, dass würde nicht auffallen oder in einer Grippewelle untergehen.
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stern
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 11:33


28. März 2020, 6:19 Uhr
"Coronavirus:Welcher Weg führt aus der Epidemie?"


https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... -1.4859546


Der Artikel zeigt verschiedene Szenarien auf. Damit könnten Youtuber punkten, wenn sie hier einen besseren Weg aufzeichnen könnten. ;) Aber nicht mit einem in sich unstimmigen Argumentationskonstrukten, was wäre, wenn man nicht auf Covid-19 testen könnte. Wenn Anomalien bzgl. der Sterberate nicht bereits an einem Tag in einem Land aufgefallen wären (vgl. Kaiser-Video), dann eben in der Folgezeit an täglich weiter steigenden Zahlen in vielen Ländern....

Zahlreiche Studien bestätigen inzwischen, dass radikale Schritte nötig sind, um die Ausbreitung zu stoppen. Ein deutsch-polnisches Forscherteam hat diese Erkenntnis gerade in einer umfangreichen Modellrechnung bestätigt. Die Autoren gehen davon aus, dass sich Ansteckungen innerhalb des eigenen Haushalts kaum vermeiden lassen. Umso drastischer müssen man daher Treffen außerhalb der Familie beschränken.
In einem vertraulichen Strategiepapier des Bundesinnenministeriums, an dem neben den Experten des Robert-Koch-Instituts auch Ökonomen mitgewirkt haben, wird etwa das Szenario "The Hammer and the Dance" genannt, Holzhammer und Tanz. (...) In der Fachwelt ist der Ansatz umstritten, er gilt als riskant. Das Szenario zielt darauf ab, die Auflagen doch bereits nach einigen Wochen zu lockern.
Herr Fellner hatte kürzlich auch verschiedene Szenarien verlinkt.

Vor dem 20. April soll (Stand jetzt, Helge Braun) nichts gelockert werden.

Meine Glaskugel prognostiziert: Mind. eine Kröte wird auch dann geschluckt werden müssen.
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stern
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 12:44

https://www.aachener-zeitung.de/panoram ... d-49781707
Ohne Gegenmaßnahmen hätte die Coronavirus-Pandemie dem Imperial College in London zufolge in diesem Jahr mehr als 40 Millionen Menschen weltweit das Leben kosten können. Das geht aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Studie hervor.
Auch hier werden verschiedene Szenarieren aufgezeigt, u.a. Abschirmung der älteren Bevölkerung und Verlangsamung der Pandemie: Auch in reichen Ländern würde es demnach sieben Mal mehr Patienten geben, als die Behandlungskapazitäten hergeben. Faktor 25 bei ärmeren Ländern.

Details: https://www.imperial.ac.uk/mrc-global-i ... ronavirus/
Mitigation strategies focussing on shielding the elderly (60% reduction in social contacts) and slowing but not interrupting transmission (40% reduction in social contacts for wider population) could reduce this burden by half, saving 20 million lives, but we predict that even in this scenario, health systems in all countries will be quickly overwhelmed.
(Entspricht dem, was Herr Fellner an anderer Stelle verlinkte.)
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pandas
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 13:14

Wird wohl nichts mit Erdbeer & Spargel dieses Jahr.
Gewerkschaft: Infektionsschutz schwer zu gewährleisten

Die meisten Betriebe seien bisher nicht dafür ausgestattet, für eine große Zahl an Erntehelfern ausreichenden Infektionsschutz zu gewährleisten, mahnt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau). Die Arbeitskräfte seien in der Regel in Mehrbettzimmern untergebracht, teilten sich Gemeinschaftsküchen und Sanitäranlagen.

Aus Sicht der Gewerkschaft IG Bau müssten auch noch ausreichend Händewaschmöglichkeiten während der Arbeit geschaffen werden. Am Feldrand seien oft - wenn überhaupt - nur anschlusslose Toiletten vorhanden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/ernte-corona-101.html
Hoffentlich nehmen die Pflanzen und Felder nicht dauerhaft schaden, falls nicht abgeerntet wird.
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Nico
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 13:15

Corona-Oasen für Reiche. Nobelhotels bieten Quarantäne de luxe.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nobelhot ... 74385.html
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


pandas
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 13:28

Aha, deswegen versuchen einige Bundesländer sich vehement von anderen abzugrenzen.

Sie befürchten, dass durch "Besucher*innen" aus Bundesländern mit höherer Infektionszahl ihre Zahl nach oben getrieben wird.

Beweisen sie sich hingegen als Bundesland mit niedriger Infektionszahl, dürfen sie schneller deeskalieren.
Als dritten Punkt nennt Kekulé „Deeskalierende Grenzkontrollen“. Er beschreibt eine stufenweise Herabsetzung von Kontrollen für Regionen, in denen Covid-19-Fälle gründlich erfasst und selten sind. Für Länder, in denen das nicht der Fall ist, müssten die Kontrollen allerdings noch längere Zeit bestehen bleiben, bis die Bevölkerung in Deutschland weitgehend immun ist.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 90888.html
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Scars
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 16:19

~~~ hat geschrieben: Fr., 27.03.2020, 22:56 Sind wir ein Volk aus Borderlinern? ;)
Gibt diverse Artikel zur Borderline-Gesellschaft. :lol: :lol:

Ich gehöre zu den Zweiflern, zumindest dann, wenn es um die medizinischen Dilemmata geht. Da gab es schon einige Fernsehbeiträge zu, wenn heute Therapien abgesagt werden (müssen) um morgen Corona-Patienten retten zu können... das ist heikel und ich hoffe, dass die Zuständigen auch die „Kollateralschäden“ im Blick behalten.
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montagne
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 17:19

Ich weiß was Kaja meint und bin ebenso wenig amüsiert, weil klar, es trifft mich auch.

Es geht doch nur um medial wirksames Gutmenschentum. Pflege und Supermarktangestellte sind die Helden der Stunde. Ich gönne es ihnen und denke ehrlich, den Jo will ich auch nicht haben, Corona hin oder her.

Es gibt aber zug andere Berufsgruppen, die sich weiter dem Rusiko aussetzen müssen, weil es ohne Kontakt nicht geht und die ihre ganze Arbeitsstruktur umstellen müssen. Das wird nicht nur nicht erwähnt, denen wird nich eine de facto beschlossenen Gehaltserhöhung wieder entzogen.

Das ist eben medial und wählerfangend nicht gut vermittelbar, wie sich deren Risiko und Stress Grad erhöht und welche Bedeutung sie haben, das die Krise nicht zum Debakel wird. Eine pure Mehrarbeit und mehr Risiko für Pflegekräfte und Verkäufer hingegen ist leicht verstehbar und darauf hat man sich jetzt eingeschworen. Das ist halt einfach.

Ich muss nicht alles gut finden.
amor fati

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stern
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 17:41

Wenn Kapazitätsgrenzen erreicht sind, z.B. weil die Intensivstation belegt ist, kann auch ein "Autounfallopfer" kaum mehr aufgenommen werden, das einen Intensivplatz benötigt. Bei einzelnen Plätzen kann man vielleicht noch etwas schieben (was Kliniken ja auch schon prophylaktisch tun sollen), aber bei deutlicherer Überlastung sind Kapazitäten nicht beliebig erweiterbar.
Auf der Corona-Intensivstation des Klinikums Stuttgart sind schon jetzt alle Intensiv-Einzelzimmer belegt. Auch im nahegelegenen Nürtingen haben sie die ersten Patienten ausgeflogen. Es gab nicht mehr genügend Beatmungsplätze.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-jo ... t-100.html
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 18:02

@ Stern

Ja und weil die Kapazitätsgrenzen erreicht sind, holen sie sich mit Sanitätsjets schwerkranke Italiener ins Land.
Alles gaaaanz logisch.

Hilfe für Frankreich und Italien. Militär fliegt Corona-Patienten nach Deutschland.
https://www.n-tv.de/panorama/Militaer-f ... 75309.html
Zuletzt geändert von Nico am Sa., 28.03.2020, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 18:03

Nico, dieses Vorgehen dürfte nicht rein altruistischer Natur sein sondern durchaus auch den Hintergrund haben, dass man so auch "lernen" kann.

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Nico
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 18:05

mio hat geschrieben: Sa., 28.03.2020, 18:03 Nico, dieses Vorgehen dürfte nicht rein altruistischer Natur sein sondern durchaus auch den Hintergrund haben, dass man so auch "lernen" kann.
Und warum bitte soll das an Italienern u Franzosen besser gehen als an den eigenen Leuten? :gruebel:
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Beitrag Sa., 28.03.2020, 18:09

Nico hat geschrieben: Sa., 28.03.2020, 18:05 Und warum bitte soll das an Italienern u Franzosen besser gehen als an den eigenen Leuten? :gruebel:
Weil die (leider) bereits einen Schritt "weiter" sind in Bezug auf den Krankheitsverlauf, hmmm? :anonym:

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