Nachrichten, die bewegen (VII)

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sine.nomine
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 01:05

Welche gewissen anderen Menschen. Die, die kriminelle Handlungen begehen, was ja noch nichts über die Herkunft aussagt. Aber man kann sich schon denken, welche Menschen damit gemeint sind. All jene halt.

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mio
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 01:13

Teutsche begehen natürlich keine strafbaren Handlungen...nein nein, die Teutschen sind alle Engel...

(Sorry, aber Deine Argumentation hinkt extrem.)


sine.nomine
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 13:11

Das kratzt mich nicht, da es im Groben so stimmt. Die Deutschen, die zu uns nach Österreich kommen sind keine Kriminellen, sondern gelten als arbeitsam, fleißig und angepasst. Die brauchen sich nicht groß umstellen, da die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich bedeutend kleiner sind, als zwischen Österreich und Marokko beispielsweise.
Da hinkt rein gar nichts.


sine.nomine
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 13:54

Gerade auf Youtube gefunden, 'Mauern auf Persisch'. Scheinbar mit halbtrockenem Mörtel, der nicht haftet. Die Mauer fällt bei der ersten Windböe um, haha.

https://www.youtube.com/watch?v=4_Qjn9W8OAw

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Eremit
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 17:48

sine.nomine hat geschrieben:Die Deutschen, die zu uns nach Österreich kommen sind keine Kriminellen, sondern gelten als arbeitsam, fleißig und angepasst.
Vielleicht solltest Du mal rausgehen und einige von diesen angeblich nicht kriminellen, angeblich arbeitssamen, angeblich fleißigen und angepassten Deutschen kennen lernen, nichts für ungut …

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stern
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 19:00

"CSU-Machtkampf entschieden
Söders Triumph und Seehofers letzter Ausweg"


http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... usweg.html

Söder am Ziel.
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sine.nomine
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 20:31

Also diejenigen Deutschen, die ich früher als ich noch arbeiten ging kennengelernt habe, waren wie ich schon sagte, fleißig. Die interessierten sich für die Arbeit, machten Überstunden und waren kompetent. Da könnte ich nichts Negatives sagen. Vielleicht gibt's in Wien andere Deutsche, die nicht so sind. Möglich. Aber selbst die sind mir immer noch lieber als welche, die sich nicht an unsere Kultur anpassen wollen, stattdessen noch einen Haufen Kinder zeugen, die sich genauso wenig anpassen wollen. Parallelgesellschaften nennt man sowas dann.


Eremit
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 20:52

sine.nomine hat geschrieben:Also diejenigen Deutschen, die ich früher als ich noch arbeiten ging kennengelernt habe, waren wie ich schon sagte, fleißig.
Gibt es auch. Diese sind allerdings nur eine Teilmenge und insofern nur sehr eingeschränkt repräsentativ für Deutsche im Allgemeinen, es gibt auch mehr als genug andere. Klar landen die vor allem in Wien, die Bundeshauptstadt hat ja auch ein Herz für die Gescheiterten und Gestrandeten, im Gegensatz zu den anderen Bundesländern. Zu diesen Gescheiterten und Gestrandeten gehören aber auch verdammt viele, die das Klischee des fleißigen, angepassten, ordentlichen Deutschen ziemlich schnell als solches entlarven, was es ist: Nur ein Klischee und nichts weiter. Finde ich übrigens gar nicht fein von der deutschen Politik, deutsche Armut und Kriminalität zu exportieren, damit man sich dahim weniger damit herumschlagen muss (Aber sind ja Deutsche, insofern in Ordnung, aber wehe, es sind Menschen aus dem afrikanischen oder nahöstlichen Raum, dann ist die Kacke am Dampfen).

Und von den parasitären deutschen Studenten, die von österreichischen Unis profitieren, um nach abgeschlossen Studium wieder das Land zu verlassen, also nur nehmen und nichts geben, will ich erst gar nicht anfangen.

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stern
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:00

Ach, nachdem Ö alles besser macht (wenn ich sine.nomine zur Abwechselung mal glauben schenke), ist es bestimmt kein Problem, wenn die deutschen Studenten, die in Österreich studierten, dann in Ö in Rente gehen. :cool: Das Rentensystem soll dort ja auch top sein. :cool:


"Wien – die Stadt der Zuwanderer

Die starke Zuwanderung ist in Wien erst ein Phänomen der vergangenen zehn Jahre. Mittlerweile hat jeder zweite Migrationshintergrund, 35 Prozent wurden im Ausland geboren."


https://diepresse.com/home/panorama/wie ... Zuwanderer
50 Prozent der Wiener, also jeder Zweite, hat mittlerweile Migrationshintergrund. Das heißt, er ist selbst im Ausland geboren worden, hat eine fremde Staatsbürgerschaft oder hat Eltern, die im Ausland geboren wurden. Lässt man die letzte Gruppe weg, dann sind 38 Prozent der Wiener „ausländischer Herkunft“, wie es im Monitor heißt. Die größte Gruppe sind Serben (99.082), gefolgt von Türken (76.363) und Deutschen (55.361). Danach kommen Polen (51.639).
Quelle: siehe oben
Die Verteutschisierung Wiens.
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:05

Bei deutschen Arbeitern, Arbeitslosen oder Studenten ist wenigstens die Gewaltbereitschaft nicht derart vorhanden, wie bei sonstigen Ethnien. Wenn ich an die vielen Gewaltfälle denke, die über Tschetschenen, Afghanen, Türken, Serben usw immer wieder berichtet werden. Deutsche kommen da nicht vor.
Naja, man könnte Studiengebühren von denen verlangen, aber ich glaube da will oder wollte die Politik eh etwas machen diesbezüglich.
Ich finde, abgesehen vom Fleiß vieler Deutscher, dass sie dabei und das muss man der Vollständigkeit halber auch sagen, sehr unsolidarisch und charakterlich kaum eigenständig sind. Sprich, die sind Herdentiere mit Gruppenzwang, Ehrgeizlinge, hängen gern ihr Badetuch auf die Strandliege um es zu reservieren auf Mallorca. Das ist bei uns Österreichern nicht so der Fall.

Wenn ich an die GroKo-Verhandlungen in Deutschland denke, bestätigt mich mein Urteil über die fehlende deutsche Solidarität und den fehlenden Sinn für Soziales. Schulz führt nämlich als Bedingungen für die GroKo Merkel gegenüber die Homo-Ehe und ehrgeizigere Klimaziele an. Also ideologische Dinge und NICHT Soziales, wie z.bsp einen höheren Mindestlohn, ein solidarisches Rentensystem zur Bekämpfung der deutschen Altersarmut, die Revidierung von Hartz IV das ungerecht ist und solcherlei Dinge.

Also er betreibt Ideologie und nicht Sozialdemokratie. Nicht, dass ich da jetzt politisch affin wäre, denn ich beteilige mich nicht bei Wahlen, aber als Beobachter fällt mir das schon sehr ins Auge. Und ich bin mir sicher, dass Schulz der SPD mit einer GroKo-Beteiligung den finalen Todesstoß versetzen wird.


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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:28

stern hat geschrieben:Die Verteutschisierung Wiens.
Piefkenisiarung hast des, Oida. Und de Nosn hobn's olle so wat obn, die Piefke, dos de Käpf dafofliagn wia'd Fägl. Do san ma sogoa de Diakn no liawa, wö de mochn an Kebap, und den ess i a so gean. Piefke kenna ned kochn, olle ned.

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Sehr
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:32

sine.nomine hat geschrieben: Mo., 04.12.2017, 20:31 Vielleicht gibt's in Wien andere Deutsche, die nicht so sind. Möglich. Aber selbst die sind mir immer noch lieber als welche, die sich nicht an unsere Kultur anpassen wollen, stattdessen noch einen Haufen Kinder zeugen, die sich genauso wenig anpassen wollen. Parallelgesellschaften nennt man sowas dann.
Meinst du, die Merkel und Co. wollen das (richtig) deutsche Volk langsam aber sicher ausrotten?
[wegzudenken, mehr nicht]


Eremit
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:32

sine.nomine hat geschrieben:Schulz führt nämlich als Bedingungen für die GroKo Merkel gegenüber die Homo-Ehe und ehrgeizigere Klimaziele an. Also ideologische Dinge und NICHT Soziales, wie z.bsp einen höheren Mindestlohn, ein solidarisches Rentensystem zur Bekämpfung der deutschen Altersarmut, die Revidierung von Hartz IV das ungerecht ist und solcherlei Dinge.

Also er betreibt Ideologie und nicht Sozialdemokratie.
… wie alle anderen auch. Deswegen wird sich auch nichts zum Besseren wenden. Das politische System ist faktisch nicht (mehr?) reformierbar.


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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:44

Naja, allem Anschein nach hat Merkel eben das vor. Denn de facto gibt es für die vielen Zuzügler keine passenden Jobs, da sie ja zu 80% eine niedrige oder gar keine Schulbildung haben sollen bzw auf dem Arbeitsmarkt dadurch nicht gefragt sind.
Das heißt die fallen größtenteils alle in Hartz IV, während die Deutschen(nur 2,5 Mio Arbeitslose in D) in Arbeit gehalten werden, da für Inländer Hartz IV zum Leben zu niedrig ist(zum Sterben zuviel), für Ausländer dagegen ausreicht, da die ja in Heimen oder Sozialwohnungen wohnen.

Dass das politische System in Deutschland nicht mehr reformierbar ist, sehe ich auch so. Wobei sich in fast ganz Europa eine politische Dynamik entwickelt hat, nur in Deutschland nicht. Alle reagieren nämlich auf Merkels Flüchtlingspolitik bspw, nur Merkel selber nicht. Dafür gehen ihr die Wähler(verständlicherweise) davon. Die Korruptheit und/oder Lobby-Hörigkeit in der Politik mit den vielen Interessensverbänden macht politische Parteien zur angebundenen Kuh, was Reformen angeht^^.
Zuletzt geändert von sine.nomine am Mo., 04.12.2017, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.

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stern
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Beitrag Mo., 04.12.2017, 21:49

Mir wäre Jamaika lieber gewesen als eine Groko mit Schulz. Dank Lindner wurde das ja nichts. Ich hoffe, die FDP bekommt dann wenigstens bei anstehenden Landtagswahlen eine ordentliche Klatsche... und die Grünen profitieren (als Lektion für Seehofer und dessen Kronprinz Söder aus Middlfranggn).

"Umfrage nach Jamaika-Aus
FDP-Wähler wandern zur Union – Grüne legen zu"

http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... union.html

Aber in Bayern ticken die Uhren ja manchmal etwas anders...
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