Das hast du verkehrt verstanden, Ärzte dürfen sowas nicht zugeben, schon allein aus versicherungstechnischen Gründen.candle. hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 02:03Klein-Ida, es ist sicher ganz ganz schlimm, dass du so früh deinen Partner verloren hast, aber ich hatte auch bei dir gelesen, dass die Ärzte seinen Tod nicht in Zusammenhang mit der Impfung bringen konnten.
So ähnlich entstehen dann auch die Mythen und Märchen in Zeitungsartikeln.
LG candle
Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
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Ich muss mal suchen, ob ich den Artikel wiederfinde, den ich vor ein paar Tagen dazu gelesen habe.wind of change hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 11:37
Nebenbei finde ich es auch "lustig", wie neuerdings vermehrt von "nocebo-effekt" zu lesen ist (oder anders: "nur Einbildung"). So kann man auch indirekt Menschen einschüchtern und sie davon abhalten, irgendwem von möglichen Impffolgen zu erzählen!
Edith Schon gefunden:
Placebo- und Nocebo-Effekte bei Impfungen
Zuletzt geändert von Pinguin Pit am So., 23.01.2022, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
Ja klar, Ärtze dürfen das nicht zugeben, die Wissenschaft m u s s Lügen, nur Auserwählte erfassen die Wahrheit, die Elite halt und die demonstriert dann mit Transparenten a la „ Impfen macht frei“ vor Schulen u Kindergärten….
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"Du hast mein Mitgefühl. Ein solcher Schicksalsschlag ist hart und schwer zu ertragen. Da fragt man sich gewiss, ob er noch leben würde, wenn er nicht geimpft worden wäre und wie sein Körper reagiert hätte, wenn er sich direkt mit dem Virus infiziert hätte.
Wenn sich Dein Mann nicht hätte impfen lassen, sondern an einer direkten Infektion mit dem Coronavirus verstorben wäre, dann würdest Du dir heute gewiss umgekehrte Vorwürfe machen, ihn nicht zu einer Corona-Impfung gedrängt zu haben. "
Hallo Jenny Doe,
ich habe ihn nicht gedrängt, das war sein Arbeitgeber.
Aber danke für deinen Bericht.
Wenn sich Dein Mann nicht hätte impfen lassen, sondern an einer direkten Infektion mit dem Coronavirus verstorben wäre, dann würdest Du dir heute gewiss umgekehrte Vorwürfe machen, ihn nicht zu einer Corona-Impfung gedrängt zu haben. "
Hallo Jenny Doe,
ich habe ihn nicht gedrängt, das war sein Arbeitgeber.
Aber danke für deinen Bericht.
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Der (versicherte) Impfarzt haftet nur für eigene Behandlungsfehler.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Sei beruhigt. Es gibt auch eine Studie, derzufolge Patienten Long-Covid-Symptome entwickeln, weil sie irrtümlich glauben, sich mit Corona infiziert zu haben.Pinguin Pit: Nebenbei finde ich es auch "lustig", wie neuerdings vermehrt von "nocebo-effekt" zu lesen ist (oder anders: "nur Einbildung"). So kann man auch indirekt Menschen einschüchtern und sie davon abhalten, irgendwem von möglichen Impffolgen zu erzählen!
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -infiziert
Wie du siehst, wir diskutieren hier über Themen, die gar nicht existieren. Alle beklagten Impfschäden sind genauso Einbildung, wie alle beklagten Coronafolgen Es gibt weder das eine noch das andere. Ist alles nur Einbildung.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Doch,die Hirnblutung ist am16. Tag nach der Impfung aufgetrerten.Pinguin Pit hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 04:54Sarkasmus an
Wahrscheinlich weil er sich nicht an die Frist von 14 Tagen gehalten hat, innerhalb derer die Hirnblutung nach den Impfungen auftreten sollte.
Sarkasmus aus
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
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Das ist ebenfalls falsch oder verkehrt verstanden worden.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
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Ein Bekannter von mir hatte eine halbe Stunde vor dem Impftermin einen tödlichen Herzinfarkt.
Da m u s s es bestimmt einen Zusammenhang geben, geht ja gar nicht anders.
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Es kann auch sein, dass es den Ärzten zuviel bürokratischer Aufwand ist, mögliche Inpfnebenwirkungen zu melden. Oder/und sie befürchten, damit in die Ecke der "Coronaleugner" gestellt zu werden von den Stellen, die die weitere Bearbeitung vornehmen und vielleicht sogar noch irgendwelche Nachteile zu erfahren
(und diese Stellen würden möglicherweise (wie jetzt auch Gesundheitsämter) auch irgendwann "untergehen", wenn sie Meldungen en masse bekommen - da könnte man sich auch deshalb die Frage stellen, ist das überhaupt erwünscht? Wird aber sicher nirgends ("offiziell") thematisiert).
Damit will ich deren Verhalten nicht verteidigen oder verharmlosen.
(und diese Stellen würden möglicherweise (wie jetzt auch Gesundheitsämter) auch irgendwann "untergehen", wenn sie Meldungen en masse bekommen - da könnte man sich auch deshalb die Frage stellen, ist das überhaupt erwünscht? Wird aber sicher nirgends ("offiziell") thematisiert).
Damit will ich deren Verhalten nicht verteidigen oder verharmlosen.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
Selbstverständlich. Ich sagte ja bereits mehrfach das eine solche Entscheidung immer eine Riskoabwägung ist. Die Wahrscheinlichkeit an einer Impfung zu versterben ist im allgemeinen um ein vielfaches geringer, als die Wahrscheinlichkeit an Covid zu versterben, einen schweren Verlauf und/oder Long Covid zu bekommen.
Das ganze Leben ist nunmal ein Risiko. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, deshalb wird kaum einer die Obdachlosigkeit wählen. In meiner Altersklasse sterben die meisten Menschen an Unfällen im Straßenverkehr und ich gehe trotzdem jeden Tag dieses Risko ein, indem ich das Haus verlassen. Schon rein prozentual sind diese Risiken deutlich höher als die von schwerwiegenden Komplikationen nach einer Covid Impfung.
Leben ist Risiko. Immer.
After all this time ? Always.
Bei 25 Millionen Dosen. Bayern erkennt Impfschäden bei vier Menschen an.
https://www.n-tv.de/panorama/Bayern-erk ... 78003.html
https://www.n-tv.de/panorama/Bayern-erk ... 78003.html
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Das mag ja sein, aber dennoch muß kein Zusammenhang bestehen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Pinguin Pit schrieb:
"Meine Chefin, die Ärztin ist, sagte mir, dass ALLE gesundheitlichen Störungen nach einer Impfung gemeldet gehören, unabhängig davon, ob eine Kausalität vermutet wird. Die Auswertung obliegt dann den entsprechenden Einrichtungen (z.B. BfArm, PEI). Aber wenn nichts gemeldet wird -> kann nichts ausgewertet werden -> kann nichts nachgewiesen werden."
Der Arzt von der Intensivstation, der im übrigen unbedingt die Organe von meinem Lebensgefährtem wollte, hat es dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet und sagte uns: Das geht jetzt in die Forschung ein. Ich habe es auch gemeldet und nie wieder etwas davon gehört.
"Meine Chefin, die Ärztin ist, sagte mir, dass ALLE gesundheitlichen Störungen nach einer Impfung gemeldet gehören, unabhängig davon, ob eine Kausalität vermutet wird. Die Auswertung obliegt dann den entsprechenden Einrichtungen (z.B. BfArm, PEI). Aber wenn nichts gemeldet wird -> kann nichts ausgewertet werden -> kann nichts nachgewiesen werden."
Der Arzt von der Intensivstation, der im übrigen unbedingt die Organe von meinem Lebensgefährtem wollte, hat es dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet und sagte uns: Das geht jetzt in die Forschung ein. Ich habe es auch gemeldet und nie wieder etwas davon gehört.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
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